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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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Aufgabe.   Theodorichs Reue.

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Stoff. 1. Mit tiefem Schmerz hört Theodorich den Preis des Toten, p3b_111.003
aus seinen Augen brechen Thränen, ihn erfaßt ein Grauen, als wenn er gerichtet p3b_111.004
worden wäre. Er seufzt tief und birgt sein weinendes Gesicht an die p3b_111.005
Mauer der Säule, dann legt er sein königliches Geschmeide ab und eilt hinaus p3b_111.006
in die finstere Nacht. || 2. Jm Hofe eines Klosters vernahm man in der nämlichen p3b_111.007
Stunde der folgenden Nacht den Ruf: "Steht auf, ihr Mönche, öffnet p3b_111.008
das Thor, hier bin ich, nach dem ihr geschickt habt." Theodorich trat ein, vor p3b_111.009
einer Nische lag ein vertieftes Grab. Ein Mönch sprach zu den übrigen: "Dieser p3b_111.010
hat sich erboten, den Toten einzumauern." || 3. Sie trugen mit seiner Hilfe p3b_111.011
Odoakers Leichnam zur Gruft hinab, und allein, wie wenn er ihm etwas p3b_111.012
abzubitten hätte, bog sich Theodorich über ihn. Dann schloß er den marmornen p3b_111.013
Sarg, ergriff die Kelle, fügte Stein an Stein zum stillen Haus und bei p3b_111.014
ihm saß der Mönch mit der Leuchte in der Hand. || 4. Als am andern Morgen p3b_111.015
die Gebetglocke ertönte, trat Theodorich aus dem Kirchengang und horchte p3b_111.016
auf dem Marmorblock der letzten Stufe nach dem Klang derselben. Dann strich p3b_111.017
er sich den Schweiß von der Stirn, ein tiefer Ernst lag auf seinen Zügen; p3b_111.018
da flog vor allem Volke ein Adler über ihn hinweg. ||

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Lösung. Von Hermann Lingg.

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Theodorich vernimmt mit Schmerz und Trauer p3b_111.021
Des Toten Preis, aus seinen Augen bricht p3b_111.022
Die Thräne vor, und ihn ergreift ein Schauer, p3b_111.023
Als sprächen Himmelsstimmen sein Gericht. p3b_111.024
Er seufzt aus tiefster Brust, und an die Mauer p3b_111.025
Der Säule birgt er weinend sein Gesicht, p3b_111.026
Dann legt er ab Geschmeid und Goldgefunkel, p3b_111.027
Und eilt allein hinaus in Nacht und Dunkel.
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Durch eines Klosters Hof zur gleichen Stunde p3b_111.029
Rief's in der nächsten Nacht: "Auf! wenn ihr schlieft, p3b_111.030
Herbei, ihr Mönche, mit dem Schlüsselbunde! p3b_111.031
Schließt auf das Thor, ich bin es, den ihr rieft!" p3b_111.032
Theodorich trat ein, vor ihm im Grunde p3b_111.033
Vor einer Nische lag ein Grab vertieft. p3b_111.034
"Der ist es," sprach ein Mönch, "der sich erboten
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Mit seiner Hilfe trugen sie zur Stätte p3b_111.037
Des Odoakers Leichnam, und allein, p3b_111.038
Als ob er ihm was abzubitten hätte, p3b_111.039
Bog jener lang sich über ihn herein.

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Aufgabe.   Theodorichs Reue.

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Stoff. 1. Mit tiefem Schmerz hört Theodorich den Preis des Toten, p3b_111.003
aus seinen Augen brechen Thränen, ihn erfaßt ein Grauen, als wenn er gerichtet p3b_111.004
worden wäre. Er seufzt tief und birgt sein weinendes Gesicht an die p3b_111.005
Mauer der Säule, dann legt er sein königliches Geschmeide ab und eilt hinaus p3b_111.006
in die finstere Nacht. ‖ 2. Jm Hofe eines Klosters vernahm man in der nämlichen p3b_111.007
Stunde der folgenden Nacht den Ruf: „Steht auf, ihr Mönche, öffnet p3b_111.008
das Thor, hier bin ich, nach dem ihr geschickt habt.“ Theodorich trat ein, vor p3b_111.009
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hat sich erboten, den Toten einzumauern.“ ‖ 3. Sie trugen mit seiner Hilfe p3b_111.011
Odoakers Leichnam zur Gruft hinab, und allein, wie wenn er ihm etwas p3b_111.012
abzubitten hätte, bog sich Theodorich über ihn. Dann schloß er den marmornen p3b_111.013
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ihm saß der Mönch mit der Leuchte in der Hand. ‖ 4. Als am andern Morgen p3b_111.015
die Gebetglocke ertönte, trat Theodorich aus dem Kirchengang und horchte p3b_111.016
auf dem Marmorblock der letzten Stufe nach dem Klang derselben. Dann strich p3b_111.017
er sich den Schweiß von der Stirn, ein tiefer Ernst lag auf seinen Zügen; p3b_111.018
da flog vor allem Volke ein Adler über ihn hinweg. ‖

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Lösung. Von Hermann Lingg.

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Theodorich vernimmt mit Schmerz und Trauer p3b_111.021
Des Toten Preis, aus seinen Augen bricht p3b_111.022
Die Thräne vor, und ihn ergreift ein Schauer, p3b_111.023
Als sprächen Himmelsstimmen sein Gericht. p3b_111.024
Er seufzt aus tiefster Brust, und an die Mauer p3b_111.025
Der Säule birgt er weinend sein Gesicht, p3b_111.026
Dann legt er ab Geschmeid und Goldgefunkel, p3b_111.027
Und eilt allein hinaus in Nacht und Dunkel.
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Durch eines Klosters Hof zur gleichen Stunde p3b_111.029
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Herbei, ihr Mönche, mit dem Schlüsselbunde! p3b_111.031
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[111/0137] p3b_111.001 Aufgabe. Theodorichs Reue. p3b_111.002 Stoff. 1. Mit tiefem Schmerz hört Theodorich den Preis des Toten, p3b_111.003 aus seinen Augen brechen Thränen, ihn erfaßt ein Grauen, als wenn er gerichtet p3b_111.004 worden wäre. Er seufzt tief und birgt sein weinendes Gesicht an die p3b_111.005 Mauer der Säule, dann legt er sein königliches Geschmeide ab und eilt hinaus p3b_111.006 in die finstere Nacht. ‖ 2. Jm Hofe eines Klosters vernahm man in der nämlichen p3b_111.007 Stunde der folgenden Nacht den Ruf: „Steht auf, ihr Mönche, öffnet p3b_111.008 das Thor, hier bin ich, nach dem ihr geschickt habt.“ Theodorich trat ein, vor p3b_111.009 einer Nische lag ein vertieftes Grab. Ein Mönch sprach zu den übrigen: „Dieser p3b_111.010 hat sich erboten, den Toten einzumauern.“ ‖ 3. Sie trugen mit seiner Hilfe p3b_111.011 Odoakers Leichnam zur Gruft hinab, und allein, wie wenn er ihm etwas p3b_111.012 abzubitten hätte, bog sich Theodorich über ihn. Dann schloß er den marmornen p3b_111.013 Sarg, ergriff die Kelle, fügte Stein an Stein zum stillen Haus und bei p3b_111.014 ihm saß der Mönch mit der Leuchte in der Hand. ‖ 4. Als am andern Morgen p3b_111.015 die Gebetglocke ertönte, trat Theodorich aus dem Kirchengang und horchte p3b_111.016 auf dem Marmorblock der letzten Stufe nach dem Klang derselben. Dann strich p3b_111.017 er sich den Schweiß von der Stirn, ein tiefer Ernst lag auf seinen Zügen; p3b_111.018 da flog vor allem Volke ein Adler über ihn hinweg. ‖ p3b_111.019 Lösung. Von Hermann Lingg. p3b_111.020 Theodorich vernimmt mit Schmerz und Trauer p3b_111.021 Des Toten Preis, aus seinen Augen bricht p3b_111.022 Die Thräne vor, und ihn ergreift ein Schauer, p3b_111.023 Als sprächen Himmelsstimmen sein Gericht. p3b_111.024 Er seufzt aus tiefster Brust, und an die Mauer p3b_111.025 Der Säule birgt er weinend sein Gesicht, p3b_111.026 Dann legt er ab Geschmeid und Goldgefunkel, p3b_111.027 Und eilt allein hinaus in Nacht und Dunkel. p3b_111.028 Durch eines Klosters Hof zur gleichen Stunde p3b_111.029 Rief's in der nächsten Nacht: „Auf! wenn ihr schlieft, p3b_111.030 Herbei, ihr Mönche, mit dem Schlüsselbunde! p3b_111.031 Schließt auf das Thor, ich bin es, den ihr rieft!“ p3b_111.032 Theodorich trat ein, vor ihm im Grunde p3b_111.033 Vor einer Nische lag ein Grab vertieft. p3b_111.034 „Der ist es,“ sprach ein Mönch, „der sich erboten p3b_111.036 Mit seiner Hilfe trugen sie zur Stätte p3b_111.037 Des Odoakers Leichnam, und allein, p3b_111.038 Als ob er ihm was abzubitten hätte, p3b_111.039 Bog jener lang sich über ihn herein.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 111. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/137>, abgerufen am 03.05.2024.