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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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13.

"Und lispelnd zieh aus stillen Haines Grunde p3b_156.002
Durch alle Blätter, teurer Vater, dir p3b_156.003
Von deinen Kindern allzeit frohe Kunde,
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14.

"Bis der Vollendung Kranz schmückt dein Panier!"
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§ 62. Religiöses Lied. (Vgl. Poetik II, 123.)

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Aufgabe.   Zum neuen Jahr.

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1. Disposition. Zum neuen Jahre wünsche ich neuen Segen, neue p3b_156.008
Hoffnung und ein neues die Schuld vergessendes Herz.

p3b_156.009
2. Der Stoff von jedem dieser Einzelwünsche kann zu einer Strophe p3b_156.010
ausgebreitet werden, so daß sich ein dreistrophiges Gedicht ankündigt.

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3. Die gedanklichen Momente mögen sich folgendermaßen entwickeln:

p3b_156.012

Stoff. Zum neuen Jahre wünsche ich neuen Segen, denn unergründlich p3b_156.013
an Segen ist der Brunnen Gottes. Bald werden die Fluren p3b_156.014
wieder mit grüner Saat und goldenem Korn überdeckt sein. || Zum p3b_156.015
neuen Jahre wünsche ich neue Hoffnung, denn noch jedes Jahr p3b_156.016
brachte Vogelsang und Blumen, und so soll auch dieses Jahr uns p3b_156.017
Freude bringen. || Zum neuen Jahre wünsche ich ein neues Herz, p3b_156.018
welches - einem frischen Blatt im Lebensbuch vergleichbar - keine p3b_156.019
Schuld aufweist; - ausgetilgt und ausgeglichen sei der alte Zwist p3b_156.020
und der alte Fluch.

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4. Der nach Art des Jambus rasch fortdrängende Charakter des Stoffes p3b_156.022
erfordert jambischen Rhythmus.

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5. Der Stoff einer jeden Strophe besteht augenfällig aus zwei Teilen, p3b_156.024
von denen der erstere den Aufgesang, der letztere den ausführenden Abgesang p3b_156.025
zu bilden vermag.

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6. Der Aufgesang reicht zu je zwei jambischen Viertaktern aus, der p3b_156.027
längere Abgesang zu drei derselben. Es ergiebt sich somit eine fünfzeilige Strophe.

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7. Da die Pointe jeder Strophe in ihren beiden Anfangszeilen (- also p3b_156.029
im ersten Stollen des Aufgesangs -) gipfelt, so eignet sich dieselbe zur Wiederholung p3b_156.030
am Schluß, wodurch die fünfzeilige Strophe siebenzeilig wird.

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Lösung. Von K. Gerok.

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[Beginn Spaltensatz]
Zum neuen Jahre neuen Segen, p3b_156.033
Noch Wasser gnug hat Gottes Born; p3b_156.034
Harrt fröhlich sein, ihr Kreaturen, p3b_156.035
Bald deckt er die beschneiten Fluren p3b_156.036
Mit grüner Saat und goldnem Korn; p3b_156.037
Zum neuen Jahre neuen Segen, p3b_156.038
Noch Wasser gnug hat Gottes Born!
[Spaltenumbruch] p3b_156.101
Zum neuen Jahre neues Hoffen, p3b_156.102
Die Erde wird noch immer grün; p3b_156.103
Auch dieser März bringt Lerchenlieder, p3b_156.104
Auch dieser Mai bringt Rosen wieder, p3b_156.105
Auch dieses Jahr läßt Freuden blühn; p3b_156.106
Zum neuen Jahre neues Hoffen, p3b_156.107
Die Erde wird noch immer grün!
[Ende Spaltensatz]
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„Und lispelnd zieh aus stillen Haines Grunde p3b_156.002
Durch alle Blätter, teurer Vater, dir p3b_156.003
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14.

„Bis der Vollendung Kranz schmückt dein Panier!“
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§ 62. Religiöses Lied. (Vgl. Poetik II, 123.)

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Aufgabe.   Zum neuen Jahr.

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1. Disposition. Zum neuen Jahre wünsche ich neuen Segen, neue p3b_156.008
Hoffnung und ein neues die Schuld vergessendes Herz.

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2. Der Stoff von jedem dieser Einzelwünsche kann zu einer Strophe p3b_156.010
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Stoff. Zum neuen Jahre wünsche ich neuen Segen, denn unergründlich p3b_156.013
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Lösung. Von K. Gerok.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 156. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/182>, abgerufen am 05.05.2024.