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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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" (lat. mirabilis jalappa) zu bedeuten, eine hell=violette nur p3b_257.002
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wir ebenso eine unter dem Namen Amarantus beliebte Fuchsschwanz-Spezies p3b_257.004
verstehen könnten, wie unser allbekanntes Gänseblümchen. Aber beide kann der p3b_257.005
Dichter nicht gemeint haben, da ihnen die Merkmale violett, kurze Dauer &c. p3b_257.006
fehlen.

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8. Zu Strophe 6. Joyas heißt Geschmeide, ferner bedeutet es Belohnung, p3b_257.008
Kampfpreis, sowie endlich auch die Garderobe, welche eine Frau mit p3b_257.009
in die Ehe bringt.

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Es wird uns schwer, einen eigentlichen, dem Ganzen logisch entsprechenden p3b_257.011
Sinn in die beiden letzten Zeilen dieser Strophe zu bringen. Vielleicht ist es p3b_257.012
unserem Geibel ebenso gegangen, weshalb er bei seiner Übersetzung des obigen p3b_257.013
Gedichts die letzte Strophe ganz und gar weggelassen hat.

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9. Auf den unreinen Reim in der 1. Strophe, auf die Thesisstellung p3b_257.015
von "der" in der 3. Zeile der 3. Strophe u. a. brauchen wir den Lernenden p3b_257.016
auf dieser Stufe nicht mehr aufmerksam zu machen.

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Weitere Stoffe zur Übersetzung.

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Der Anfänger im Übersetzen möge sich aus irgend einer Bibliothek die p3b_257.019
im Register des spanischen Liederbuchs von Geibel und Heyse verzeichneten p3b_257.020
spanischen Originalgedichte verschaffen, und seine Übertragungen mit den Musterübersetzungen p3b_257.021
Geibel's und Heyse's vergleichen, um zunächst deren Vorteile sich p3b_257.022
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Um sodann zur Höhe der Übersetzungskunst aus dem Spanischen vorzuschreiten, p3b_257.024
empfiehlt sich besonders die Übertragung der vielen herrlichen Oktaven, p3b_257.025
Sonette und Terzinen des Lope de Vega Carpio, welche sich im 4. Bande der p3b_257.026
Coleccion de las obras sueltas &c. Madrid 1776-79 finden und in jeder p3b_257.027
größeren Bibliothek anzutreffen sind u. a.

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§ 89. Übersetzungsversuch aus dem Portugiesischen.

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Vorbemerkung.

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1. Die aus einem römischen Provinzialdialekt (lingua Romana rustica) p3b_257.031
entstandene portugiesische Sprache ist eine der schwierigsten modernen Sprachen, p3b_257.032
was Bau und Aussprache betrifft, weshalb sie besonders hohe Anforderungen p3b_257.033
an den Übersetzer stellt.

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2. Es ist ungemein erschwerend, daß z. B. einige Präpositionen mit dem p3b_257.035
darauf folgenden Artikel verschmolzen sind, daß Adjektive (ähnlich wie im Französischen) p3b_257.036
bald vor bald nach dem Substantiv stehen, daß die persönlichen Fürwörter p3b_257.037
dem Zeitwort, von dem sie regiert sind, oft angehängt werden, daß p3b_257.038
die Possessiva den Artikel vor sich haben, daß der Gebrauch der Zeitformen p3b_257.039
ein ganz freier ist u. a. m.

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Weitere Stoffe zur Übersetzung.

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Der Anfänger im Übersetzen möge sich aus irgend einer Bibliothek die p3b_257.019
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Um sodann zur Höhe der Übersetzungskunst aus dem Spanischen vorzuschreiten, p3b_257.024
empfiehlt sich besonders die Übertragung der vielen herrlichen Oktaven, p3b_257.025
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Coleccion de las obras sueltas &c. Madrid 1776─79 finden und in jeder p3b_257.027
größeren Bibliothek anzutreffen sind u. a.

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§ 89. Übersetzungsversuch aus dem Portugiesischen.

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Vorbemerkung.

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1. Die aus einem römischen Provinzialdialekt (lingua Romana rustica) p3b_257.031
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was Bau und Aussprache betrifft, weshalb sie besonders hohe Anforderungen p3b_257.033
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2. Es ist ungemein erschwerend, daß z. B. einige Präpositionen mit dem p3b_257.035
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 257. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/283>, abgerufen am 22.05.2024.