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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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[Beginn Spaltensatz]

die wolte ich gerne in einen schrein. p3b_068.002
ja leider des enmac niht sein, p3b_068.003
daz guot und werltlich ere p3b_068.004
und gotes hulde mere p3b_068.005
zesamene in ein herze komen. p3b_068.006
steig' unde wege sint in benomen: p3b_068.007
untriuwe ist in der saze, p3b_068.008
gewalt vert auf der straze, p3b_068.009
frid' unde reht sint sere wunt: p3b_068.010
diu driu enhabent geleites niht, p3b_068.011
diu zwei enwerden e gesunt.

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Die hätt' ich gern in einen Schrein. p3b_068.102
Ja leider mag es nimmer sein, p3b_068.103
Daß Gottes Gnade kehre p3b_068.104
Mit Reichtum und mit Ehre p3b_068.105
Je wieder in dasselbe Herz; p3b_068.106
Sie finden Hemmung allerwärts: p3b_068.107
Untreu hält Hof und Leute, p3b_068.108
Gewalt fährt aus auf Beute; p3b_068.109
So Fried' als Recht sind todeswund: p3b_068.110
Die dreie haben kein Geleit, die zwei p3b_068.111
denn werden erst gesund.
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B. Schriftliche Umbildung von Fabeln.

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1. Viele unserer Fabeldichter haben ältere Stoffe abweichend von p3b_068.114
den älteren Quellen oder mit Zusätzen neu bearbeitet, was zur Lehre p3b_068.115
dienen kann.

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2. Die beste Belehrung, wie aus einer Fabel durch Fortspinnen p3b_068.117
des Geschichtlichen der Fabel und durch Veränderung einzelner Umstände p3b_068.118
eine neue Fabel gebildet werden kann, giebt Lessing in seinen p3b_068.119
"Abhandlungen über die Fabel". (Der Lernende vgl. das Wesentliche p3b_068.120
II, 166 unserer Poetik.)

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3. Der Fabeldichter braucht sich nicht sklavisch streng an ein bestimmtes p3b_068.122
Versmaß zu halten; er kann auch je nach seinem Stoffe p3b_068.123
einzelne Zeilen verkürzen oder verlängern, sofern die Pausen in Anrechnung p3b_068.124
kommen.

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4. Bei der Fabel kommt es vor allem auf Einfachheit der Darstellung p3b_068.126
an, auf kindlich=naive Ausdrucksweise.

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Aufgabe 1. Nachstehender Stoff soll im jambischen Rhythmus p3b_068.128
erzählt werden. Die Länge der Zeilen und der rhythmischen p3b_068.129
Reihen ist dem Belieben anheimgegeben.

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Stoff.

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Ein alter Haushahn hielt auf p3b_068.132
einer Scheuer Wache. | Er sah einen p3b_068.133
Fuchs herbei eilen. | Schon von weitem p3b_068.134
rief dieser dem Hahne zu: "Freue dich, p3b_068.135
Freund, | ich bringe frohe Kunde: | p3b_068.136
Der Krieg der Tiere unter einander p3b_068.137
hört auf. | Von nun an wird p3b_068.138
Friede und Freundschaft herrschen. |[Spaltenumbruch] p3b_068.101
Lösung. Von Fr. v. Hagedorn. p3b_068.102

Ein alter Haushahn hielt auf einer p3b_068.103
Scheuer Wache; p3b_068.104
Da kommt ein Fuchs mit schnellem p3b_068.105
Schritt, p3b_068.106
Und ruft: O krähe, Freund, wie ich p3b_068.107
dich fröhlich mache! p3b_068.108
Jch bringe gute Zeitung mit. p3b_068.109
Der Tiere Krieg hört auf; man ist p3b_068.110
der Zwietracht müde; p3b_068.111
Jn unserm Reich ist Ruh' und Friede;
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die wolte ich gerne in einen schrîn. p3b_068.002
jâ leider des enmac niht sîn, p3b_068.003
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Die dreie haben kein Geleit, die zwei p3b_068.111
denn werden erst gesund.
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B. Schriftliche Umbildung von Fabeln.

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1. Viele unserer Fabeldichter haben ältere Stoffe abweichend von p3b_068.114
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„Abhandlungen über die Fabel“. (Der Lernende vgl. das Wesentliche p3b_068.120
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Stoff.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 68. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/94>, abgerufen am 07.05.2024.