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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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Frühmorgens nach der Stadt und trug auf ihrem Kopfe p3b_070.002
Vier Stübchen süße Milch in einem großen Topfe. p3b_070.003
Sie lief und wollte gern "Kauft Milch" am ersten schrei'n; p3b_070.004
Denn dachte sie bei sich, die erste Milch ist teuer, p3b_070.005
Will's Gott, so nehm' ich heut' sechs bare Groschen ein, p3b_070.006
Dafür kauf' ich mir dann ein halbes hundert Eier; p3b_070.007
Mein Hühnchen brütet sie mir all' auf einmal aus; p3b_070.008
Gras eine Menge steht um unser kleines Haus; p3b_070.009
Die kleinen Küchelchen, die meine Stimme hören, p3b_070.010
Die werden herrlich da sich letzen und sich nähren; p3b_070.011
Und ganz gewiß, der Fuchs müßt' listig sein, p3b_070.012
Ließ er mir nicht so viel, daß ich ein kleines Schwein p3b_070.013
Dafür eintauschen könnte! Seht nur an! p3b_070.014
Wenn ich mich etwa schon im Geiste freue, p3b_070.015
So denk' ich nur dabei an meinen lieben Mann! p3b_070.016
Zu mästen kostet's mir ja nur ein wenig Kleie! p3b_070.017
Hab' ich das Schweinchen fett, dann kauf' ich eine Kuh p3b_070.018
Jn meinen kleinen Stall, ein Kälbchen wohl dazu; p3b_070.019
Das Kälbchen will ich dann auf meine Weide bringen, p3b_070.020
Und munter hüpft's und springt's, wie da die Lämmer springen. p3b_070.021
Hei! sagt sie, und springt auf, und von dem Kopfe fällt p3b_070.022
Der Topf; das bare Geld, - p3b_070.023
Und Kalb und Kuh und Reichtum und Vergnügen p3b_070.024
Sieht nun das arme Weib vor sich in Scherben liegen! p3b_070.025
Erschrocken bleibt sie stehn und sieht die Scherben an, p3b_070.026
"Die schöne weiße Milch, sagt sie, auf schwarzer Erde!" p3b_070.027
Weint, geht nach Haus, erzählt's dem lieben Mann, p3b_070.028
Der ihr entgegen kommt mit ernstlicher Gebärde; p3b_070.029
"Kind", sagt der Mann, "schon gut! Bau nur ein andermal p3b_070.030
Nicht Schlösser in die Luft, man baut sich seine Qual! p3b_070.031
Geschwinder drehet sich um sich kein Wagenrad, p3b_070.032
Als sie verschwinden in den Wind! p3b_070.033
Wir haben all' das Glück, das unser Junker hat, p3b_070.034
Wenn wir zufrieden sind!"
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(Man vgl. auch die Bearbeitung II, 229 unserer Poetik.)

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C. Mannigfaltige Umbildungen der nämlichen Gedichte.

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Aufgabe. Zur Gewinnung größtmöglicher Fertigkeit versuche p3b_070.038
man, selbst auszuwählende kleinere mittelhochdeutsche Gedichte lautlesend p3b_070.039
umzubilden:

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1. in regelrechte hochdeutsche Verse mit reinen Jamben,

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2. in trochäische Verse mit reinen Trochäen,

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Frühmorgens nach der Stadt und trug auf ihrem Kopfe p3b_070.002
Vier Stübchen süße Milch in einem großen Topfe. p3b_070.003
Sie lief und wollte gern „Kauft Milch“ am ersten schrei'n; p3b_070.004
Denn dachte sie bei sich, die erste Milch ist teuer, p3b_070.005
Will's Gott, so nehm' ich heut' sechs bare Groschen ein, p3b_070.006
Dafür kauf' ich mir dann ein halbes hundert Eier; p3b_070.007
Mein Hühnchen brütet sie mir all' auf einmal aus; p3b_070.008
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Die werden herrlich da sich letzen und sich nähren; p3b_070.011
Und ganz gewiß, der Fuchs müßt' listig sein, p3b_070.012
Ließ er mir nicht so viel, daß ich ein kleines Schwein p3b_070.013
Dafür eintauschen könnte! Seht nur an! p3b_070.014
Wenn ich mich etwa schon im Geiste freue, p3b_070.015
So denk' ich nur dabei an meinen lieben Mann! p3b_070.016
Zu mästen kostet's mir ja nur ein wenig Kleie! p3b_070.017
Hab' ich das Schweinchen fett, dann kauf' ich eine Kuh p3b_070.018
Jn meinen kleinen Stall, ein Kälbchen wohl dazu; p3b_070.019
Das Kälbchen will ich dann auf meine Weide bringen, p3b_070.020
Und munter hüpft's und springt's, wie da die Lämmer springen. p3b_070.021
Hei! sagt sie, und springt auf, und von dem Kopfe fällt p3b_070.022
Der Topf; das bare Geld, ─ p3b_070.023
Und Kalb und Kuh und Reichtum und Vergnügen p3b_070.024
Sieht nun das arme Weib vor sich in Scherben liegen! p3b_070.025
Erschrocken bleibt sie stehn und sieht die Scherben an, p3b_070.026
„Die schöne weiße Milch, sagt sie, auf schwarzer Erde!“ p3b_070.027
Weint, geht nach Haus, erzählt's dem lieben Mann, p3b_070.028
Der ihr entgegen kommt mit ernstlicher Gebärde; p3b_070.029
„Kind“, sagt der Mann, „schon gut! Bau nur ein andermal p3b_070.030
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Wir haben all' das Glück, das unser Junker hat, p3b_070.034
Wenn wir zufrieden sind!“
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(Man vgl. auch die Bearbeitung II, 229 unserer Poetik.)

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C. Mannigfaltige Umbildungen der nämlichen Gedichte.

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Aufgabe. Zur Gewinnung größtmöglicher Fertigkeit versuche p3b_070.038
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umzubilden:

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1. in regelrechte hochdeutsche Verse mit reinen Jamben,

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 70. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/96>, abgerufen am 07.05.2024.