Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bion, Nicolas: Neueröfnete mathematische Werkschule. (Übers. Johann Gabriel Doppelmayr). Bd. 1, 5. Aufl. Nürnberg, 1765.

Bild:
<< vorherige Seite

zirkel an den Ort, woder Stab E ist, doch also, daß die unbewegliche Ab-
sehen des Diameters, oder des Perspectivs gerad auf der Linie D E stehen, ver-
wendet die bewegliche Regel, damit man durch ihre Absehen den Thurn G se-
hen möge, so werden die Grade, die zwischen dem Diameter und der bewegli-
chen Regel enthalten sind, die Oefnung des Winkels C E D geben, welcher
in diesem Exempel 26. Grad ist. Man verwendet endlich die bewegliche Re-
gel, um durch ihre Absehen auf den Thurn A zu sehen, da der Winkel A E D
125. Grad groß seyn wird, den man in dem Entwurf auch bemerken muß,
und also wird man mit Beyhülfe eines Maaßstabs und eines Transporteurs
eine ähnliche Figur aufreissen können, um die Weite A C, die zu messen vor-
gegeben worden, zu erfahren.

Tab. XIV.
Fig. 2.

Will man aber eben die Aufgab nach dem Trigonometrischen Cal-
culo solviren, muß man erstlich aus der Beobachtung in dem Triangel
D A E, den splzigen Winkel A D E, der 32. Grad macht, und den stumpfen
D E A, der 125. Grad groß ist, wissen; woraus dann folget, daß der
dritte Winkel D A E 23. Grad seye, weilen die drey Winkel in einem jeden
geradlinigten Triangel zween rechten gleich sind. Will man nun die Seite
A E wissen, muß man diesen Schluß machen: Der Sinus von 23. Graden,
deme in den Tabellen diese Zahl 39073. zukommet, verhält sich gegen 32.
Toisen oder Ruthen, wie der Sinus von 32. Graden 52992. gegen der Li-
nie A E von 43. Toisen oder Ruthen, und etwas darüber sich verhält. Man
weiß auch gleichfalls in dem Triangel C D E aus der Observation den spitzigen
Winkel C E D von 26. Graden, und den stumpfen E D C von 123. Graden,
dahero dann folget, daß der dritte Winkel D C E 31. Grad ist, damit man
nun die Seite C E wissen möge, schliesset man vor das zweyte also: Wie sich
verhält der Sinus von 31. Graden 51504. zu 32. Toisen oder Ruthen, so
verhält sich der Sinus von 123. Graden, oder seines Complements 57., der
eben derjenige ist 83867. gegen C E von 52. Toisen oder Ruthen: damit man
ferner die Weite C A erfahren möge, examiniret man den Triangel C A E,
in welchem die zwo Seiten C E und A E mit dem darzwischen enthaltenen
Winkel A E C von 99. Graden enthalten sind, dahero folglich die zween ande-
re unbekannte Winkel miteinander 81. Grad gelten; damit man aber einen
jeden besonders erfahren möge, machet man wieder diesen neuen Schluß:
Gleichwie sich die Summe der zwoen bekannten Seiten von 95. Toisen oder
Ruthen verhält gegen ihre Differenz von 9. Toisen oder Ruthen, also ver-
hält sich der Tangens von 40. Graden, 30. Minuten, die Helfte der zween
unbekannten Winkel 85408., gegen einer vierten Zahl 8091., welche der
Tangens von der Helfte der Differenz zweener unbekannten Winkel ist;
Wann nun dieser vierte Terminus in der Reihe der Tangenten gesucher
wird, trift solcher mit 4. Graden, 37. Minuten ein, welche man zu besagter
Helfte von 40. Graden und 30. Minuten addiret, so wird der gröste von den
zween spitzigen Winkeln, nemlich C A E 45. Grad 7. Minuten, und folg-

zirkel an den Ort, woder Stab E iſt, doch alſo, daß die unbewegliche Ab-
ſehen des Diameters, oder des Perſpectivs gerad auf der Linie D E ſtehen, ver-
wendet die bewegliche Regel, damit man durch ihre Abſehen den Thurn G ſe-
hen möge, ſo werden die Grade, die zwiſchen dem Diameter und der bewegli-
chen Regel enthalten ſind, die Oefnung des Winkels C E D geben, welcher
in dieſem Exempel 26. Grad iſt. Man verwendet endlich die bewegliche Re-
gel, um durch ihre Abſehen auf den Thurn A zu ſehen, da der Winkel A E D
125. Grad groß ſeyn wird, den man in dem Entwurf auch bemerken muß,
und alſo wird man mit Beyhülfe eines Maaßſtabs und eines Transporteurs
eine ähnliche Figur aufreiſſen können, um die Weite A C, die zu meſſen vor-
gegeben worden, zu erfahren.

Tab. XIV.
Fig. 2.

Will man aber eben die Aufgab nach dem Trigonometriſchen Cal-
culo ſolviren, muß man erſtlich aus der Beobachtung in dem Triangel
D A E, den ſplzigen Winkel A D E, der 32. Grad macht, und den ſtumpfen
D E A, der 125. Grad groß iſt, wiſſen; woraus dann folget, daß der
dritte Winkel D A E 23. Grad ſeye, weilen die drey Winkel in einem jeden
geradlinigten Triangel zween rechten gleich ſind. Will man nun die Seite
A E wiſſen, muß man dieſen Schluß machen: Der Sinus von 23. Graden,
deme in den Tabellen dieſe Zahl 39073. zukommet, verhält ſich gegen 32.
Toiſen oder Ruthen, wie der Sinus von 32. Graden 52992. gegen der Li-
nie A E von 43. Toiſen oder Ruthen, und etwas darüber ſich verhält. Man
weiß auch gleichfalls in dem Triangel C D E aus der Obſervation den ſpitzigen
Winkel C E D von 26. Graden, und den ſtumpfen E D C von 123. Graden,
dahero dann folget, daß der dritte Winkel D C E 31. Grad iſt, damit man
nun die Seite C E wiſſen möge, ſchlieſſet man vor das zweyte alſo: Wie ſich
verhält der Sinus von 31. Graden 51504. zu 32. Toiſen oder Ruthen, ſo
verhält ſich der Sinus von 123. Graden, oder ſeines Complements 57., der
eben derjenige iſt 83867. gegen C E von 52. Toiſen oder Ruthen: damit man
ferner die Weite C A erfahren möge, examiniret man den Triangel C A E,
in welchem die zwo Seiten C E und A E mit dem darzwiſchen enthaltenen
Winkel A E C von 99. Graden enthalten ſind, dahero folglich die zween ande-
re unbekannte Winkel miteinander 81. Grad gelten; damit man aber einen
jeden beſonders erfahren möge, machet man wieder dieſen neuen Schluß:
Gleichwie ſich die Summe der zwoen bekannten Seiten von 95. Toiſen oder
Ruthen verhält gegen ihre Differenz von 9. Toiſen oder Ruthen, alſo ver-
hält ſich der Tangens von 40. Graden, 30. Minuten, die Helfte der zween
unbekannten Winkel 85408., gegen einer vierten Zahl 8091., welche der
Tangens von der Helfte der Differenz zweener unbekannten Winkel iſt;
Wann nun dieſer vierte Terminus in der Reihe der Tangenten geſucher
wird, trift ſolcher mit 4. Graden, 37. Minuten ein, welche man zu beſagter
Helfte von 40. Graden und 30. Minuten addiret, ſo wird der gröſte von den
zween ſpitzigen Winkeln, nemlich C A E 45. Grad 7. Minuten, und folg-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0197" n="175"/>
zirkel an den                                 Ort, woder Stab E i&#x017F;t, doch al&#x017F;o, daß die unbewegliche Ab-<lb/>
&#x017F;ehen                                 des Diameters, oder des Per&#x017F;pectivs gerad auf der Linie D E &#x017F;tehen,                                 ver-<lb/>
wendet die bewegliche Regel, damit man durch ihre Ab&#x017F;ehen                                 den Thurn G &#x017F;e-<lb/>
hen möge, &#x017F;o werden die Grade, die zwi&#x017F;chen dem                                 Diameter und der bewegli-<lb/>
chen Regel enthalten &#x017F;ind, die Oefnung                                 des Winkels C E D geben, welcher<lb/>
in die&#x017F;em Exempel 26. Grad                                 i&#x017F;t. Man verwendet endlich die bewegliche Re-<lb/>
gel, um durch ihre                                 Ab&#x017F;ehen auf den Thurn A zu &#x017F;ehen, da der Winkel A E D<lb/>
125. Grad                                 groß &#x017F;eyn wird, den man in dem Entwurf auch bemerken muß,<lb/>
und                                 al&#x017F;o wird man mit Beyhülfe eines Maaß&#x017F;tabs und eines Transporteurs<lb/>
eine ähnliche Figur aufrei&#x017F;&#x017F;en können, um die Weite A C, die zu                                 me&#x017F;&#x017F;en vor-<lb/>
gegeben worden, zu erfahren. </p>
            <note place="left">Tab. XIV.<lb/>
Fig. 2.</note>
            <p>Will man aber eben die Aufgab nach dem Trigonometri&#x017F;chen                                 Cal-<lb/>
culo &#x017F;olviren, muß man er&#x017F;tlich aus der Beobachtung in dem                                 Triangel<lb/>
D A E, den &#x017F;plzigen Winkel A D E, der 32. Grad macht,                                 und den &#x017F;tumpfen<lb/>
D E A, der 125. Grad groß i&#x017F;t, wi&#x017F;&#x017F;en; woraus                                 dann folget, daß der<lb/>
dritte Winkel D A E 23. Grad &#x017F;eye, weilen                                 die drey Winkel in einem jeden<lb/>
geradlinigten Triangel zween                                 rechten gleich &#x017F;ind. Will man nun die Seite<lb/>
A E wi&#x017F;&#x017F;en, muß man                                 die&#x017F;en Schluß machen: Der Sinus von 23. Graden,<lb/>
deme in den                                 Tabellen die&#x017F;e Zahl 39073. zukommet, verhält &#x017F;ich gegen 32.<lb/>
Toi&#x017F;en oder Ruthen, wie der Sinus von 32. Graden 52992. gegen                                 der Li-<lb/>
nie A E von 43. Toi&#x017F;en oder Ruthen, und etwas darüber                                 &#x017F;ich verhält. Man<lb/>
weiß auch gleichfalls in dem Triangel C D E                                 aus der Ob&#x017F;ervation den &#x017F;pitzigen<lb/>
Winkel C E D von 26. Graden,                                 und den &#x017F;tumpfen E D C von 123. Graden,<lb/>
dahero dann folget, daß                                 der dritte Winkel D C E 31. Grad i&#x017F;t, damit man<lb/>
nun die Seite C                                 E wi&#x017F;&#x017F;en möge, &#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;et man vor das zweyte al&#x017F;o: Wie &#x017F;ich<lb/>
verhält der Sinus von 31. Graden 51504. zu 32. Toi&#x017F;en oder                                 Ruthen, &#x017F;o<lb/>
verhält &#x017F;ich der Sinus von 123. Graden, oder &#x017F;eines                                 Complements 57., der<lb/>
eben derjenige i&#x017F;t 83867. gegen C E von                                 52. Toi&#x017F;en oder Ruthen: damit man<lb/>
ferner die Weite C A erfahren                                 möge, examiniret man den Triangel C A E,<lb/>
in welchem die zwo                                 Seiten C E und A E mit dem darzwi&#x017F;chen enthaltenen<lb/>
Winkel A E C                                 von 99. Graden enthalten &#x017F;ind, dahero folglich die zween                                 ande-<lb/>
re unbekannte Winkel miteinander 81. Grad gelten; damit                                 man aber einen<lb/>
jeden be&#x017F;onders erfahren möge, machet man wieder                                 die&#x017F;en neuen Schluß:<lb/>
Gleichwie &#x017F;ich die Summe der zwoen                                 bekannten Seiten von 95. Toi&#x017F;en oder<lb/>
Ruthen verhält gegen ihre                                 Differenz von 9. Toi&#x017F;en oder Ruthen, al&#x017F;o ver-<lb/>
hält &#x017F;ich der                                 Tangens von 40. Graden, 30. Minuten, die Helfte der zween<lb/>
unbekannten Winkel 85408., gegen einer vierten Zahl 8091.,                                 welche der<lb/>
Tangens von der Helfte der Differenz zweener                                 unbekannten Winkel i&#x017F;t;<lb/>
Wann nun die&#x017F;er vierte Terminus in der                                 Reihe der Tangenten ge&#x017F;ucher<lb/>
wird, trift &#x017F;olcher mit 4. Graden,                                 37. Minuten ein, welche man zu be&#x017F;agter<lb/>
Helfte von 40. Graden                                 und 30. Minuten addiret, &#x017F;o wird der grö&#x017F;te von den<lb/>
zween                                 &#x017F;pitzigen Winkeln, nemlich C A E 45. Grad 7. Minuten, und folg-
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[175/0197] zirkel an den Ort, woder Stab E iſt, doch alſo, daß die unbewegliche Ab- ſehen des Diameters, oder des Perſpectivs gerad auf der Linie D E ſtehen, ver- wendet die bewegliche Regel, damit man durch ihre Abſehen den Thurn G ſe- hen möge, ſo werden die Grade, die zwiſchen dem Diameter und der bewegli- chen Regel enthalten ſind, die Oefnung des Winkels C E D geben, welcher in dieſem Exempel 26. Grad iſt. Man verwendet endlich die bewegliche Re- gel, um durch ihre Abſehen auf den Thurn A zu ſehen, da der Winkel A E D 125. Grad groß ſeyn wird, den man in dem Entwurf auch bemerken muß, und alſo wird man mit Beyhülfe eines Maaßſtabs und eines Transporteurs eine ähnliche Figur aufreiſſen können, um die Weite A C, die zu meſſen vor- gegeben worden, zu erfahren. Will man aber eben die Aufgab nach dem Trigonometriſchen Cal- culo ſolviren, muß man erſtlich aus der Beobachtung in dem Triangel D A E, den ſplzigen Winkel A D E, der 32. Grad macht, und den ſtumpfen D E A, der 125. Grad groß iſt, wiſſen; woraus dann folget, daß der dritte Winkel D A E 23. Grad ſeye, weilen die drey Winkel in einem jeden geradlinigten Triangel zween rechten gleich ſind. Will man nun die Seite A E wiſſen, muß man dieſen Schluß machen: Der Sinus von 23. Graden, deme in den Tabellen dieſe Zahl 39073. zukommet, verhält ſich gegen 32. Toiſen oder Ruthen, wie der Sinus von 32. Graden 52992. gegen der Li- nie A E von 43. Toiſen oder Ruthen, und etwas darüber ſich verhält. Man weiß auch gleichfalls in dem Triangel C D E aus der Obſervation den ſpitzigen Winkel C E D von 26. Graden, und den ſtumpfen E D C von 123. Graden, dahero dann folget, daß der dritte Winkel D C E 31. Grad iſt, damit man nun die Seite C E wiſſen möge, ſchlieſſet man vor das zweyte alſo: Wie ſich verhält der Sinus von 31. Graden 51504. zu 32. Toiſen oder Ruthen, ſo verhält ſich der Sinus von 123. Graden, oder ſeines Complements 57., der eben derjenige iſt 83867. gegen C E von 52. Toiſen oder Ruthen: damit man ferner die Weite C A erfahren möge, examiniret man den Triangel C A E, in welchem die zwo Seiten C E und A E mit dem darzwiſchen enthaltenen Winkel A E C von 99. Graden enthalten ſind, dahero folglich die zween ande- re unbekannte Winkel miteinander 81. Grad gelten; damit man aber einen jeden beſonders erfahren möge, machet man wieder dieſen neuen Schluß: Gleichwie ſich die Summe der zwoen bekannten Seiten von 95. Toiſen oder Ruthen verhält gegen ihre Differenz von 9. Toiſen oder Ruthen, alſo ver- hält ſich der Tangens von 40. Graden, 30. Minuten, die Helfte der zween unbekannten Winkel 85408., gegen einer vierten Zahl 8091., welche der Tangens von der Helfte der Differenz zweener unbekannten Winkel iſt; Wann nun dieſer vierte Terminus in der Reihe der Tangenten geſucher wird, trift ſolcher mit 4. Graden, 37. Minuten ein, welche man zu beſagter Helfte von 40. Graden und 30. Minuten addiret, ſo wird der gröſte von den zween ſpitzigen Winkeln, nemlich C A E 45. Grad 7. Minuten, und folg-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

ECHO: Bereitstellung der Texttranskription. (2013-10-09T11:08:35Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Frederike Neuber: Bearbeitung der digitalen Edition. (2013-10-09T11:08:35Z)
ECHO: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-10-09T11:08:35Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Der Zeilenfall wurde beibehalten.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen und Zeilen hinweg werden beibehalten.
  • Marginalien werden jeweils am Ende des entsprechenden Absatzes ausgezeichnet.
  • Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bion_werkschule01_1765
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bion_werkschule01_1765/197
Zitationshilfe: Bion, Nicolas: Neueröfnete mathematische Werkschule. (Übers. Johann Gabriel Doppelmayr). Bd. 1, 5. Aufl. Nürnberg, 1765, S. 175. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bion_werkschule01_1765/197>, abgerufen am 05.05.2024.