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Bion, Nicolas: Neueröfnete mathematische Werkschule. (Übers. Johann Gabriel Doppelmayr). Bd. 1, 5. Aufl. Nürnberg, 1765.

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thet erstlich solche dergestalten an einem Boden an, wie es die Figur andeutet,
hernach hat man ein kleines Viereck von Silber, das man, indeme es durch
die ganze Walze gehet, auf die zween Böden richtet, darauf löthet man sol-
ches auf den Böden mit einer flüßigen Loch an; Nachgehends löihet man
aussen herum in einem Kreiß den Rand, welcher die Circumferenz formi-
ret, damit das Wasser nirgends könne heraus lauffen, an. Man lässet sol-
ches durch zwey Löcher, die auf einerley Diameter stehen, und vom Centro M
in gleicher Weite entfernet sind, hinein laufen, hernach verschliesset man fleis-
sig besagte Löcher, indeme sie mit eben solcher Materie gelöthet werden, wel-
ches dann veryindert, daß die Luft nicht hinein gehe, und das Wasser in den
Bewegungen der Machine, da sie mit ihrer Axe sich herum drehet, und un-
vermerkr durch das Aufwickeln der zwoen dünnen Schnüre, die sich um die
Axe gewunden haben, herab steiget, heraus laufe.

Fig. 6.

Auf solche Manier geschiehet die Construction, wann die Walzen von
Silber gemacht werden. Wann sie aber von Zinn sind, welche die bequem-
ste seyn sollen, giesset man in einer Form die Circumferenz mit dem einen Boden,
drehet hernach eines und das andere inwendig und auswendig wol aus, da-
mit alles hübsch von einer Dicke seye, und machet endlich die Walze, auf die
Manier, wieich erkläret, aus, indeme man die Flächen mit Loth von Zinn
löthet, da man dazu kleine eiserne glühende Kolben gebrauchet.

Man ersiehet aus der 6ten Figur, daß die Zungen oder die Abtheilungen,
welche inwendig in der Walze sich befinden, nicht ganz aneinander gefügt sind,
sondern sich in GHILF enden, damit, so bald man die Walze aufziehet, das
Wasser von einer Abtheilung zur andern geschwind gelangen könne, und da-
bey die Walze bey einer jeden beliebigen Höhe stehen bleibe, weilen bey einer
jeglichen Bewegung, die man solcher im Aufziehen geben mag, das Wasser
durch die offene Spatia, welche von G in M gehen, in einer ziemlichen Quan-
tität lauffet und zugleich mit das Aequilibrium hält, welches nicht gesche-
ben könnte, wann die Fächer ganz derschlossen wären; die Löcher, welche zu
äusserst in den Zungen sich befinden, sind, so sie klein, wenig dienlich, daß sie
das Wasser so behend als es seyn soll, durchlauffen lassen, dann das Wasser
durch dergleichen Löcher nur Tropfenweiß gehet.

Es giebt sich von selbsten gar deutlich, daß, wann diese abhängende Ma-
schine bey ihrem Mittelpunct der Schwere aufgehangen würde, welches ge-
schehen könnte, so die Axe accurat durch das Centrum der Maschine gienge,
solche unbeweglich bleiben müste; und daß selbige eben darum in Bewegung
komme, weilen solche ausser ihrem Centro der Schwere an den Schnüren
aufgehangen ist, welche ihre Axe umgeben, die in Ansehung der Grösse
von der Walze, und des darinnen enthaltenen Wassers nur eine Linie oder
1 . Linie dick, und anbey hübsch gleich nach ihrer ganzen Länge seyn muß. Es
ist hier nicht nöthig zu erinnern, daß solche in der Mitte müssen viereckigt seyn,
damit sie accurat das Loch der Böden in der Walze aussüllen könne.

thet erſtlich ſolche dergeſtalten an einem Boden an, wie es die Figur andeutet,
hernach hat man ein kleines Viereck von Silber, das man, indeme es durch
die ganze Walze gehet, auf die zween Böden richtet, darauf löthet man ſol-
ches auf den Böden mit einer flüßigen Loch an; Nachgehends löihet man
auſſen herum in einem Kreiß den Rand, welcher die Circumferenz formi-
ret, damit das Waſſer nirgends könne heraus lauffen, an. Man läſſet ſol-
ches durch zwey Löcher, die auf einerley Diameter ſtehen, und vom Centro M
in gleicher Weite entfernet ſind, hinein laufen, hernach verſchlieſſet man fleiſ-
ſig beſagte Löcher, indeme ſie mit eben ſolcher Materie gelöthet werden, wel-
ches dann veryindert, daß die Luft nicht hinein gehe, und das Waſſer in den
Bewegungen der Machine, da ſie mit ihrer Axe ſich herum drehet, und un-
vermerkr durch das Aufwickeln der zwoen dünnen Schnüre, die ſich um die
Axe gewunden haben, herab ſteiget, heraus laufe.

Fig. 6.

Auf ſolche Manier geſchiehet die Conſtruction, wann die Walzen von
Silber gemacht werden. Wann ſie aber von Zinn ſind, welche die bequem-
ſte ſeyn ſollen, gieſſet man in einer Form die Circumferenz mit dem einen Boden,
drehet hernach eines und das andere inwendig und auswendig wol aus, da-
mit alles hübſch von einer Dicke ſeye, und machet endlich die Walze, auf die
Manier, wieich erkläret, aus, indeme man die Flächen mit Loth von Zinn
löthet, da man dazu kleine eiſerne glühende Kolben gebrauchet.

Man erſiehet aus der 6ten Figur, daß die Zungen oder die Abtheilungen,
welche inwendig in der Walze ſich befinden, nicht ganz aneinander gefügt ſind,
ſondern ſich in GHILF enden, damit, ſo bald man die Walze aufziehet, das
Waſſer von einer Abtheilung zur andern geſchwind gelangen könne, und da-
bey die Walze bey einer jeden beliebigen Höhe ſtehen bleibe, weilen bey einer
jeglichen Bewegung, die man ſolcher im Aufziehen geben mag, das Waſſer
durch die offene Spatia, welche von G in M gehen, in einer ziemlichen Quan-
tität lauffet und zugleich mit das Aequilibrium hält, welches nicht geſche-
ben könnte, wann die Fächer ganz derſchloſſen wären; die Löcher, welche zu
äuſſerſt in den Zungen ſich befinden, ſind, ſo ſie klein, wenig dienlich, daß ſie
das Waſſer ſo behend als es ſeyn ſoll, durchlauffen laſſen, dann das Waſſer
durch dergleichen Löcher nur Tropfenweiß gehet.

Es giebt ſich von ſelbſten gar deutlich, daß, wann dieſe abhängende Ma-
ſchine bey ihrem Mittelpunct der Schwere aufgehangen würde, welches ge-
ſchehen könnte, ſo die Axe accurat durch das Centrum der Maſchine gienge,
ſolche unbeweglich bleiben müſte; und daß ſelbige eben darum in Bewegung
komme, weilen ſolche auſſer ihrem Centro der Schwere an den Schnüren
aufgehangen iſt, welche ihre Axe umgeben, die in Anſehung der Gröſſe
von der Walze, und des darinnen enthaltenen Waſſers nur eine Linie oder
1 . Linie dick, und anbey hübſch gleich nach ihrer ganzen Länge ſeyn muß. Es
iſt hier nicht nöthig zu erinnern, daß ſolche in der Mitte müſſen viereckigt ſeyn,
damit ſie accurat das Loch der Böden in der Walze ausſüllen könne.

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[420/0442] thet erſtlich ſolche dergeſtalten an einem Boden an, wie es die Figur andeutet, hernach hat man ein kleines Viereck von Silber, das man, indeme es durch die ganze Walze gehet, auf die zween Böden richtet, darauf löthet man ſol- ches auf den Böden mit einer flüßigen Loch an; Nachgehends löihet man auſſen herum in einem Kreiß den Rand, welcher die Circumferenz formi- ret, damit das Waſſer nirgends könne heraus lauffen, an. Man läſſet ſol- ches durch zwey Löcher, die auf einerley Diameter ſtehen, und vom Centro M in gleicher Weite entfernet ſind, hinein laufen, hernach verſchlieſſet man fleiſ- ſig beſagte Löcher, indeme ſie mit eben ſolcher Materie gelöthet werden, wel- ches dann veryindert, daß die Luft nicht hinein gehe, und das Waſſer in den Bewegungen der Machine, da ſie mit ihrer Axe ſich herum drehet, und un- vermerkr durch das Aufwickeln der zwoen dünnen Schnüre, die ſich um die Axe gewunden haben, herab ſteiget, heraus laufe. Auf ſolche Manier geſchiehet die Conſtruction, wann die Walzen von Silber gemacht werden. Wann ſie aber von Zinn ſind, welche die bequem- ſte ſeyn ſollen, gieſſet man in einer Form die Circumferenz mit dem einen Boden, drehet hernach eines und das andere inwendig und auswendig wol aus, da- mit alles hübſch von einer Dicke ſeye, und machet endlich die Walze, auf die Manier, wieich erkläret, aus, indeme man die Flächen mit Loth von Zinn löthet, da man dazu kleine eiſerne glühende Kolben gebrauchet. Man erſiehet aus der 6ten Figur, daß die Zungen oder die Abtheilungen, welche inwendig in der Walze ſich befinden, nicht ganz aneinander gefügt ſind, ſondern ſich in GHILF enden, damit, ſo bald man die Walze aufziehet, das Waſſer von einer Abtheilung zur andern geſchwind gelangen könne, und da- bey die Walze bey einer jeden beliebigen Höhe ſtehen bleibe, weilen bey einer jeglichen Bewegung, die man ſolcher im Aufziehen geben mag, das Waſſer durch die offene Spatia, welche von G in M gehen, in einer ziemlichen Quan- tität lauffet und zugleich mit das Aequilibrium hält, welches nicht geſche- ben könnte, wann die Fächer ganz derſchloſſen wären; die Löcher, welche zu äuſſerſt in den Zungen ſich befinden, ſind, ſo ſie klein, wenig dienlich, daß ſie das Waſſer ſo behend als es ſeyn ſoll, durchlauffen laſſen, dann das Waſſer durch dergleichen Löcher nur Tropfenweiß gehet. Es giebt ſich von ſelbſten gar deutlich, daß, wann dieſe abhängende Ma- ſchine bey ihrem Mittelpunct der Schwere aufgehangen würde, welches ge- ſchehen könnte, ſo die Axe accurat durch das Centrum der Maſchine gienge, ſolche unbeweglich bleiben müſte; und daß ſelbige eben darum in Bewegung komme, weilen ſolche auſſer ihrem Centro der Schwere an den Schnüren aufgehangen iſt, welche ihre Axe umgeben, die in Anſehung der Gröſſe von der Walze, und des darinnen enthaltenen Waſſers nur eine Linie oder 1 [FORMEL]. Linie dick, und anbey hübſch gleich nach ihrer ganzen Länge ſeyn muß. Es iſt hier nicht nöthig zu erinnern, daß ſolche in der Mitte müſſen viereckigt ſeyn, damit ſie accurat das Loch der Böden in der Walze ausſüllen könne.

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Zitationshilfe: Bion, Nicolas: Neueröfnete mathematische Werkschule. (Übers. Johann Gabriel Doppelmayr). Bd. 1, 5. Aufl. Nürnberg, 1765, S. 420. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bion_werkschule01_1765/442>, abgerufen am 29.04.2024.