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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 7. Aufl. Göttingen, 1803.

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I. Platina.

II. Gold.

III. Silber.

IV. Quecksilber.

V. Kupfer.

VI. Eisen.

VII. Bley.

VIII. Zinn.

Diese achte hießen vor Alters ganze Me-
talle: die folgenden wären weiland so genannte
Halb-Metalle:

IX. Zink.

X. Wismuth.

XI. Spiesglas.

XII. Kobalt.

XIII. Nickel.

XIV. Braunstein.

XV. Uranium.

XVI. Titanium.

XVII. Tellurium.

XVIII. Wolfram.

XIX. Molybdän.

XX. Arsenik.

XXI. Chromium.*)

*) Die vier letztgenannten haben das mit einander
gemein, daß ihre Kalke besondre metallische Säu-
ren bilden, und sind deßhalb hier in der Folge
beysammen gelassen.

I. Platina.

II. Gold.

III. Silber.

IV. Quecksilber.

V. Kupfer.

VI. Eisen.

VII. Bley.

VIII. Zinn.

Diese achte hießen vor Alters ganze Me-
talle: die folgenden wären weiland so genannte
Halb-Metalle:

IX. Zink.

X. Wismuth.

XI. Spiesglas.

XII. Kobalt.

XIII. Nickel.

XIV. Braunstein.

XV. Uranium.

XVI. Titanium.

XVII. Tellurium.

XVIII. Wolfram.

XIX. Molybdän.

XX. Arsenik.

XXI. Chromium.*)

*) Die vier letztgenannten haben das mit einander
gemein, daß ihre Kalke besondre metallische Säu-
ren bilden, und sind deßhalb hier in der Folge
beysammen gelassen.
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[661/0681] I. Platina. II. Gold. III. Silber. IV. Quecksilber. V. Kupfer. VI. Eisen. VII. Bley. VIII. Zinn. Diese achte hießen vor Alters ganze Me- talle: die folgenden wären weiland so genannte Halb-Metalle: IX. Zink. X. Wismuth. XI. Spiesglas. XII. Kobalt. XIII. Nickel. XIV. Braunstein. XV. Uranium. XVI. Titanium. XVII. Tellurium. XVIII. Wolfram. XIX. Molybdän. XX. Arsenik. XXI. Chromium. *) *) Die vier letztgenannten haben das mit einander gemein, daß ihre Kalke besondre metallische Säu- ren bilden, und sind deßhalb hier in der Folge beysammen gelassen.

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Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 7. Aufl. Göttingen, 1803, S. 661. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1803/681>, abgerufen am 05.05.2024.