keiten bei Beschreibung der einzelnen Ordnungen zu besprechen. Hier mag es genügen, wenn ich hervorhebe, daß alle Echsen bewegliche, zum Theil an das Brustbein angeheftete Rippen haben, daß ihre Unterkieferäste stets an der Spitze verwachsen, daher keiner Seiteuentfernung fähig, auch die durch feste Nähte unter einander verbundenen Gesichtsknochen unbeweglich sind, daß der Rachen stets mit Zähnen bewaffnet ist und daß das Herz immer zwei Vorkammern und eine unvollständig geschiedene Herzkammer besitzt.
Echsen finden sich in allen Erdtheilen, auch fast überall in ziemlich großer Manchfaltigkeit; denn sie sind an Arten zahlreicher als alle übrigen größeren Abtheilungen der Klasse. Sie bewohnen vorzugsweise das Festland und hier hauptsächlich trockene Gegenden; doch gibt es auch unter ihnen einzelne, welche in Flüssen und wenigstens zeitweilig sogar im Meere leben. Gegen den Gleicher hin nehmen sie ebensowohl an Anzahl wie an Farbenschönheit und Vielgestaltigkeit zu und zwar in ungleich höherem Grade als alle übrigen Kriechthiere; schon in Südeuropa treten sie in beträchtlicher Anzahl auf. Einzelne von ihnen sind vollendete Nachtthiere, andere hauptsächlich in der Dämmerung thätig; die große Mehrzahl zählt zu den Tagthieren und zieht sich mit Einbruch der Dunkelheit scheu in die oft sorgsam gewählten Verstecke zurück. An Beweglichkeit, Sinnesschärfe und geistiger Begabung übertreffen die Echsen, meiner Ansicht nach, alle übrigen Kriechthiere in eben demselben Maße, wie sie sich in ihrer Gestalt vor diesen auszeichnen. Sie laufen zwar mit schlängelnder Bewegung, aber sehr rasch und gewandt, schwimmen ohne Ausnahme, wenn sie ins Wasser gerathen, und zählen unter sich vollendete Schwimmer, lieben jedoch im allgemeinen das Wasser nicht, und halten sich dafür mehr an die Höhe, mit überraschender Fertigkeit an senkrechten Felswänden oder auf Bäumen umherkletternd. Alle ohne Ausnahme sind Raubthiere, die größeren unter ihnen äußerst gefährlich und schädlich, die kleineren, falls man so sagen darf, harmlos und nützlich; selbst die- jenigen, welche Pflanzenstoffe zu sich nehmen, verschmähen ein zufällig sich ihnen bietendes Beutethier nicht. Jhre Fortpflanzung und die Entwicklung der Jungen unterscheiden sich nur insofern von der Vermehrung der Schildkröten, als einzelne Arten ihre Eier soweit austragen, daß die Jungen noch vor dem Verlassen des mütterlichen Leibes die Eihülle sprengen, also lebendig geboren werden.
Alle kleineren Echsen oder die jüngeren von den großen Arten sind allerliebste Gefangene. Leichter als die übrigen Kriechthiere gewöhnen sie sich an den Menschen, bestimmter als die Ver- wandten unterscheiden sie ihren Pfleger von fremden Personen. Jhre Pflege erfordert einige Sorg- falt; bei Beobachtung derselben halten sie lange im Käfige aus.
Zweite Ordnung. Die Panzerechsen (Loricata).
Von den vorweltlichen Niesen, deren Namen ich weiter oben erwähnte, sind noch einige Ver- wandte, die Krokodile, auf unsere Zeit gekommen. Jn ihrer allgemeinen Gestalt den Eidechsen ähnlich, weichen diese Kriechthiere doch sehr wesentlich durch verschiedene, gewichtige Merkmale von ihnen ab. Sie übertreffen, wenn auch nicht an Schwere oder Gewicht, sodoch an Größe alle übrigen Klassenverwandten und unterscheiden sich von diesen durch die Bezahnung, den aus Knochenschildern gebildeten Panzer, das unter einer ohrmuschelartigen Klappe versteckte Trommelfell, die kurze, ganz
Allgemeines.
keiten bei Beſchreibung der einzelnen Ordnungen zu beſprechen. Hier mag es genügen, wenn ich hervorhebe, daß alle Echſen bewegliche, zum Theil an das Bruſtbein angeheftete Rippen haben, daß ihre Unterkieferäſte ſtets an der Spitze verwachſen, daher keiner Seiteuentfernung fähig, auch die durch feſte Nähte unter einander verbundenen Geſichtsknochen unbeweglich ſind, daß der Rachen ſtets mit Zähnen bewaffnet iſt und daß das Herz immer zwei Vorkammern und eine unvollſtändig geſchiedene Herzkammer beſitzt.
Echſen finden ſich in allen Erdtheilen, auch faſt überall in ziemlich großer Manchfaltigkeit; denn ſie ſind an Arten zahlreicher als alle übrigen größeren Abtheilungen der Klaſſe. Sie bewohnen vorzugsweiſe das Feſtland und hier hauptſächlich trockene Gegenden; doch gibt es auch unter ihnen einzelne, welche in Flüſſen und wenigſtens zeitweilig ſogar im Meere leben. Gegen den Gleicher hin nehmen ſie ebenſowohl an Anzahl wie an Farbenſchönheit und Vielgeſtaltigkeit zu und zwar in ungleich höherem Grade als alle übrigen Kriechthiere; ſchon in Südeuropa treten ſie in beträchtlicher Anzahl auf. Einzelne von ihnen ſind vollendete Nachtthiere, andere hauptſächlich in der Dämmerung thätig; die große Mehrzahl zählt zu den Tagthieren und zieht ſich mit Einbruch der Dunkelheit ſcheu in die oft ſorgſam gewählten Verſtecke zurück. An Beweglichkeit, Sinnesſchärfe und geiſtiger Begabung übertreffen die Echſen, meiner Anſicht nach, alle übrigen Kriechthiere in eben demſelben Maße, wie ſie ſich in ihrer Geſtalt vor dieſen auszeichnen. Sie laufen zwar mit ſchlängelnder Bewegung, aber ſehr raſch und gewandt, ſchwimmen ohne Ausnahme, wenn ſie ins Waſſer gerathen, und zählen unter ſich vollendete Schwimmer, lieben jedoch im allgemeinen das Waſſer nicht, und halten ſich dafür mehr an die Höhe, mit überraſchender Fertigkeit an ſenkrechten Felswänden oder auf Bäumen umherkletternd. Alle ohne Ausnahme ſind Raubthiere, die größeren unter ihnen äußerſt gefährlich und ſchädlich, die kleineren, falls man ſo ſagen darf, harmlos und nützlich; ſelbſt die- jenigen, welche Pflanzenſtoffe zu ſich nehmen, verſchmähen ein zufällig ſich ihnen bietendes Beutethier nicht. Jhre Fortpflanzung und die Entwicklung der Jungen unterſcheiden ſich nur inſofern von der Vermehrung der Schildkröten, als einzelne Arten ihre Eier ſoweit austragen, daß die Jungen noch vor dem Verlaſſen des mütterlichen Leibes die Eihülle ſprengen, alſo lebendig geboren werden.
Alle kleineren Echſen oder die jüngeren von den großen Arten ſind allerliebſte Gefangene. Leichter als die übrigen Kriechthiere gewöhnen ſie ſich an den Menſchen, beſtimmter als die Ver- wandten unterſcheiden ſie ihren Pfleger von fremden Perſonen. Jhre Pflege erfordert einige Sorg- falt; bei Beobachtung derſelben halten ſie lange im Käfige aus.
Zweite Ordnung. Die Panzerechſen (Loricata).
Von den vorweltlichen Nieſen, deren Namen ich weiter oben erwähnte, ſind noch einige Ver- wandte, die Krokodile, auf unſere Zeit gekommen. Jn ihrer allgemeinen Geſtalt den Eidechſen ähnlich, weichen dieſe Kriechthiere doch ſehr weſentlich durch verſchiedene, gewichtige Merkmale von ihnen ab. Sie übertreffen, wenn auch nicht an Schwere oder Gewicht, ſodoch an Größe alle übrigen Klaſſenverwandten und unterſcheiden ſich von dieſen durch die Bezahnung, den aus Knochenſchildern gebildeten Panzer, das unter einer ohrmuſchelartigen Klappe verſteckte Trommelfell, die kurze, ganz
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0071"n="57"/><fwplace="top"type="header">Allgemeines.</fw><lb/>
keiten bei Beſchreibung der einzelnen Ordnungen zu beſprechen. Hier mag es genügen, wenn ich<lb/>
hervorhebe, daß alle Echſen bewegliche, zum Theil an das Bruſtbein angeheftete Rippen haben, daß<lb/>
ihre Unterkieferäſte ſtets an der Spitze verwachſen, daher keiner Seiteuentfernung fähig, auch die durch<lb/>
feſte Nähte unter einander verbundenen Geſichtsknochen unbeweglich ſind, daß der Rachen ſtets mit<lb/>
Zähnen bewaffnet iſt und daß das Herz immer zwei Vorkammern und eine unvollſtändig geſchiedene<lb/>
Herzkammer beſitzt.</p><lb/><p>Echſen finden ſich in allen Erdtheilen, auch faſt überall in ziemlich großer Manchfaltigkeit; denn<lb/>ſie ſind an Arten zahlreicher als alle übrigen größeren Abtheilungen der Klaſſe. Sie bewohnen<lb/>
vorzugsweiſe das Feſtland und hier hauptſächlich trockene Gegenden; doch gibt es auch unter ihnen<lb/>
einzelne, welche in Flüſſen und wenigſtens zeitweilig ſogar im Meere leben. Gegen den Gleicher hin<lb/>
nehmen ſie ebenſowohl an Anzahl wie an Farbenſchönheit und Vielgeſtaltigkeit zu und zwar in<lb/>
ungleich höherem Grade als alle übrigen Kriechthiere; ſchon in Südeuropa treten ſie in beträchtlicher<lb/>
Anzahl auf. Einzelne von ihnen ſind vollendete Nachtthiere, andere hauptſächlich in der Dämmerung<lb/>
thätig; die große Mehrzahl zählt zu den Tagthieren und zieht ſich mit Einbruch der Dunkelheit<lb/>ſcheu in die oft ſorgſam gewählten Verſtecke zurück. An Beweglichkeit, Sinnesſchärfe und geiſtiger<lb/>
Begabung übertreffen die Echſen, meiner Anſicht nach, alle übrigen Kriechthiere in eben demſelben<lb/>
Maße, wie ſie ſich in ihrer Geſtalt vor dieſen auszeichnen. Sie laufen zwar mit ſchlängelnder<lb/>
Bewegung, aber ſehr raſch und gewandt, ſchwimmen ohne Ausnahme, wenn ſie ins Waſſer gerathen,<lb/>
und zählen unter ſich vollendete Schwimmer, lieben jedoch im allgemeinen das Waſſer nicht, und halten<lb/>ſich dafür mehr an die Höhe, mit überraſchender Fertigkeit an ſenkrechten Felswänden oder auf<lb/>
Bäumen umherkletternd. Alle ohne Ausnahme ſind Raubthiere, die größeren unter ihnen äußerſt<lb/>
gefährlich und ſchädlich, die kleineren, falls man ſo ſagen darf, harmlos und nützlich; ſelbſt die-<lb/>
jenigen, welche Pflanzenſtoffe zu ſich nehmen, verſchmähen ein zufällig ſich ihnen bietendes Beutethier<lb/>
nicht. Jhre Fortpflanzung und die Entwicklung der Jungen unterſcheiden ſich nur inſofern von der<lb/>
Vermehrung der Schildkröten, als einzelne Arten ihre Eier ſoweit austragen, daß die Jungen noch<lb/>
vor dem Verlaſſen des mütterlichen Leibes die Eihülle ſprengen, alſo lebendig geboren werden.</p><lb/><p>Alle kleineren Echſen oder die jüngeren von den großen Arten ſind allerliebſte Gefangene.<lb/>
Leichter als die übrigen Kriechthiere gewöhnen ſie ſich an den Menſchen, beſtimmter als die Ver-<lb/>
wandten unterſcheiden ſie ihren Pfleger von fremden Perſonen. Jhre Pflege erfordert einige Sorg-<lb/>
falt; bei Beobachtung derſelben halten ſie lange im Käfige aus.</p><lb/><milestonerendition="#hr"unit="section"/><lb/><divn="3"><head><hirendition="#b"><hirendition="#g">Zweite Ordnung.<lb/>
Die Panzerechſen <hirendition="#aq">(Loricata).</hi></hi></hi></head><lb/><p><hirendition="#in">V</hi>on den vorweltlichen Nieſen, deren Namen ich weiter oben erwähnte, ſind noch einige Ver-<lb/>
wandte, die Krokodile, auf unſere Zeit gekommen. Jn ihrer allgemeinen Geſtalt den Eidechſen<lb/>
ähnlich, weichen dieſe Kriechthiere doch ſehr weſentlich durch verſchiedene, gewichtige Merkmale von<lb/>
ihnen ab. Sie übertreffen, wenn auch nicht an Schwere oder Gewicht, ſodoch an Größe alle übrigen<lb/>
Klaſſenverwandten und unterſcheiden ſich von dieſen durch die Bezahnung, den aus Knochenſchildern<lb/>
gebildeten Panzer, das unter einer ohrmuſchelartigen Klappe verſteckte Trommelfell, die kurze, ganz<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[57/0071]
Allgemeines.
keiten bei Beſchreibung der einzelnen Ordnungen zu beſprechen. Hier mag es genügen, wenn ich
hervorhebe, daß alle Echſen bewegliche, zum Theil an das Bruſtbein angeheftete Rippen haben, daß
ihre Unterkieferäſte ſtets an der Spitze verwachſen, daher keiner Seiteuentfernung fähig, auch die durch
feſte Nähte unter einander verbundenen Geſichtsknochen unbeweglich ſind, daß der Rachen ſtets mit
Zähnen bewaffnet iſt und daß das Herz immer zwei Vorkammern und eine unvollſtändig geſchiedene
Herzkammer beſitzt.
Echſen finden ſich in allen Erdtheilen, auch faſt überall in ziemlich großer Manchfaltigkeit; denn
ſie ſind an Arten zahlreicher als alle übrigen größeren Abtheilungen der Klaſſe. Sie bewohnen
vorzugsweiſe das Feſtland und hier hauptſächlich trockene Gegenden; doch gibt es auch unter ihnen
einzelne, welche in Flüſſen und wenigſtens zeitweilig ſogar im Meere leben. Gegen den Gleicher hin
nehmen ſie ebenſowohl an Anzahl wie an Farbenſchönheit und Vielgeſtaltigkeit zu und zwar in
ungleich höherem Grade als alle übrigen Kriechthiere; ſchon in Südeuropa treten ſie in beträchtlicher
Anzahl auf. Einzelne von ihnen ſind vollendete Nachtthiere, andere hauptſächlich in der Dämmerung
thätig; die große Mehrzahl zählt zu den Tagthieren und zieht ſich mit Einbruch der Dunkelheit
ſcheu in die oft ſorgſam gewählten Verſtecke zurück. An Beweglichkeit, Sinnesſchärfe und geiſtiger
Begabung übertreffen die Echſen, meiner Anſicht nach, alle übrigen Kriechthiere in eben demſelben
Maße, wie ſie ſich in ihrer Geſtalt vor dieſen auszeichnen. Sie laufen zwar mit ſchlängelnder
Bewegung, aber ſehr raſch und gewandt, ſchwimmen ohne Ausnahme, wenn ſie ins Waſſer gerathen,
und zählen unter ſich vollendete Schwimmer, lieben jedoch im allgemeinen das Waſſer nicht, und halten
ſich dafür mehr an die Höhe, mit überraſchender Fertigkeit an ſenkrechten Felswänden oder auf
Bäumen umherkletternd. Alle ohne Ausnahme ſind Raubthiere, die größeren unter ihnen äußerſt
gefährlich und ſchädlich, die kleineren, falls man ſo ſagen darf, harmlos und nützlich; ſelbſt die-
jenigen, welche Pflanzenſtoffe zu ſich nehmen, verſchmähen ein zufällig ſich ihnen bietendes Beutethier
nicht. Jhre Fortpflanzung und die Entwicklung der Jungen unterſcheiden ſich nur inſofern von der
Vermehrung der Schildkröten, als einzelne Arten ihre Eier ſoweit austragen, daß die Jungen noch
vor dem Verlaſſen des mütterlichen Leibes die Eihülle ſprengen, alſo lebendig geboren werden.
Alle kleineren Echſen oder die jüngeren von den großen Arten ſind allerliebſte Gefangene.
Leichter als die übrigen Kriechthiere gewöhnen ſie ſich an den Menſchen, beſtimmter als die Ver-
wandten unterſcheiden ſie ihren Pfleger von fremden Perſonen. Jhre Pflege erfordert einige Sorg-
falt; bei Beobachtung derſelben halten ſie lange im Käfige aus.
Zweite Ordnung.
Die Panzerechſen (Loricata).
Von den vorweltlichen Nieſen, deren Namen ich weiter oben erwähnte, ſind noch einige Ver-
wandte, die Krokodile, auf unſere Zeit gekommen. Jn ihrer allgemeinen Geſtalt den Eidechſen
ähnlich, weichen dieſe Kriechthiere doch ſehr weſentlich durch verſchiedene, gewichtige Merkmale von
ihnen ab. Sie übertreffen, wenn auch nicht an Schwere oder Gewicht, ſodoch an Größe alle übrigen
Klaſſenverwandten und unterſcheiden ſich von dieſen durch die Bezahnung, den aus Knochenſchildern
gebildeten Panzer, das unter einer ohrmuſchelartigen Klappe verſteckte Trommelfell, die kurze, ganz
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 5. Hildburghausen, 1869, S. 57. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben05_1869/71>, abgerufen am 04.10.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.