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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869.

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Die Hautflügler. Blattwespen.
einer durch gerade Querader getheilten lanzettförmigen Zelle als Gattungsmerkmale. Die Arten,
bei welchen sich letztere in der Mitte zusammenzieht, wurden unter dem gemeinsamen Namen Abia
abgeschieden. Kopf, Thorax und Beine sind bei der vorstehenden schwarz oder gelb behaart, jedoch nicht
so dicht, daß dadurch die schwarze Farbe und der Glanz der Oberfläche bedeckt würden. Der Hinter-
leib ist mehr oder weniger rothbraun, beim Weibchen auch lichter, Fühler wie Körper braungelb
oder rein gelb gefärbt, die Flügel sind wasserhell oder gelblich, neben dem Male braungefleckt und
am Hinterrande getrübt; das dunklere Männchen hat verlängerte Hinterhüften und sehr dicke Schenkel
daran. Die erwachsene Larve ist lebhaft grün, reichlich, aber sein querfaltig, mit weißen Wärzchen
unregelmäßig bestrent, besonders an den Seiten, hat eine nach vorn abgekürzte, schwarze Längs-
linie mit gelblicher Einfassung über den Rücken, einen gelben Kopf und zweiundzwanzig Füße.
Jn der Jugend wird sie durch einen weißen Stanbüberzug einfarbig. Sie frißt vereinzelt auf
Birken und hat die ihres Gleichen eigene Gewohnheit, aus den Körperseiten einen grünlichen
Saft ausfließen zu lassen, wenn sie angefaßt wird, doch fließt der Saft nicht so reichlich, wie bei
anderen. Beim Ruhen am Tage pflegt sie zusammengerollt an der Unterseite der Blätter zu
sitzen, beim Fressen die reitende Stellung einzunehmen, wie beides unsere Abbildung vergegen-
[Abbildung] Die Birken-Knopfhornwespe (Cimbex betulae). Larven, Männchen, Weibchen und geöffneter Puppencocon.
wärtigt. Wenn sie erwachsen ist, so fertigt sie an einem Zweige einen pergamentartigen, braunen
Cocon, in welchem sie vom September oder Oktober an das ganze nächste Jahr hindurch bis
zum Mai des folgenden zu ruhen pflegt und wenige Wochen vor dem Ausschlüpfen der Fliege zur
Puppe wird. Die dieser entschlüpfte Wespe nagt ein Deckelchen vom Cocon und erscheint. Viel Mühe
mag ihr dies nicht verursachen, denn ihre Kinnbacken wirken so kräftig, daß sie den Finger eines
Kindes blutig kneipen können. Andere ähnliche Arten leben auf Weide, Eller, Buche. Was die
Namen anlangt, so sei noch bemerkt, daß der wissenschaftliche neu ist. Klug hatte nämlich in
seiner monographischen Bearbeitung (1829) eine große Anzahl verschiedener, in einander über-
gehender Formen, welche die früheren Schriftsteller als C. femorata, sylvarum u. a. aufgestellt
hatten, unter dem Namen C. variahilis vereinigt. Da seitdem die Zucht aus der Raupe gelehrt,
daß dies nicht gut zulässig, hat neuerdings Zaddach den obigen Namen in Anwendung gebracht.

Hiermit verabschieden wir uns von den Hautflüglern, nicht ohne die Gefühle der Bewunderung
und Dankbarkeit gegen sie; denn wir haben gar viele unter ihnen kennen gelernt, welche es nicht
minder als die Honigbiene verdienen, als das Sinnbild und Muster eines unermüdlichen Fleißes und
einer strengen Ordnungsliebe aufgestellt zu werden. Jndem wir sie verlassen, gehen wir zu denen über,
welche als Symbol des Leichtsinns und der Flatterhaftigkeit im schroffsten Gegensatze zu ihnen stehen.



Die Hautflügler. Blattwespen.
einer durch gerade Querader getheilten lanzettförmigen Zelle als Gattungsmerkmale. Die Arten,
bei welchen ſich letztere in der Mitte zuſammenzieht, wurden unter dem gemeinſamen Namen Abia
abgeſchieden. Kopf, Thorax und Beine ſind bei der vorſtehenden ſchwarz oder gelb behaart, jedoch nicht
ſo dicht, daß dadurch die ſchwarze Farbe und der Glanz der Oberfläche bedeckt würden. Der Hinter-
leib iſt mehr oder weniger rothbraun, beim Weibchen auch lichter, Fühler wie Körper braungelb
oder rein gelb gefärbt, die Flügel ſind waſſerhell oder gelblich, neben dem Male braungefleckt und
am Hinterrande getrübt; das dunklere Männchen hat verlängerte Hinterhüften und ſehr dicke Schenkel
daran. Die erwachſene Larve iſt lebhaft grün, reichlich, aber ſein querfaltig, mit weißen Wärzchen
unregelmäßig beſtrent, beſonders an den Seiten, hat eine nach vorn abgekürzte, ſchwarze Längs-
linie mit gelblicher Einfaſſung über den Rücken, einen gelben Kopf und zweiundzwanzig Füße.
Jn der Jugend wird ſie durch einen weißen Stanbüberzug einfarbig. Sie frißt vereinzelt auf
Birken und hat die ihres Gleichen eigene Gewohnheit, aus den Körperſeiten einen grünlichen
Saft ausfließen zu laſſen, wenn ſie angefaßt wird, doch fließt der Saft nicht ſo reichlich, wie bei
anderen. Beim Ruhen am Tage pflegt ſie zuſammengerollt an der Unterſeite der Blätter zu
ſitzen, beim Freſſen die reitende Stellung einzunehmen, wie beides unſere Abbildung vergegen-
[Abbildung] Die Birken-Knopfhornwespe (Cimbex betulae). Larven, Männchen, Weibchen und geöffneter Puppencocon.
wärtigt. Wenn ſie erwachſen iſt, ſo fertigt ſie an einem Zweige einen pergamentartigen, braunen
Cocon, in welchem ſie vom September oder Oktober an das ganze nächſte Jahr hindurch bis
zum Mai des folgenden zu ruhen pflegt und wenige Wochen vor dem Ausſchlüpfen der Fliege zur
Puppe wird. Die dieſer entſchlüpfte Wespe nagt ein Deckelchen vom Cocon und erſcheint. Viel Mühe
mag ihr dies nicht verurſachen, denn ihre Kinnbacken wirken ſo kräftig, daß ſie den Finger eines
Kindes blutig kneipen können. Andere ähnliche Arten leben auf Weide, Eller, Buche. Was die
Namen anlangt, ſo ſei noch bemerkt, daß der wiſſenſchaftliche neu iſt. Klug hatte nämlich in
ſeiner monographiſchen Bearbeitung (1829) eine große Anzahl verſchiedener, in einander über-
gehender Formen, welche die früheren Schriftſteller als C. femorata, sylvarum u. a. aufgeſtellt
hatten, unter dem Namen C. variahilis vereinigt. Da ſeitdem die Zucht aus der Raupe gelehrt,
daß dies nicht gut zuläſſig, hat neuerdings Zaddach den obigen Namen in Anwendung gebracht.

Hiermit verabſchieden wir uns von den Hautflüglern, nicht ohne die Gefühle der Bewunderung
und Dankbarkeit gegen ſie; denn wir haben gar viele unter ihnen kennen gelernt, welche es nicht
minder als die Honigbiene verdienen, als das Sinnbild und Muſter eines unermüdlichen Fleißes und
einer ſtrengen Ordnungsliebe aufgeſtellt zu werden. Jndem wir ſie verlaſſen, gehen wir zu denen über,
welche als Symbol des Leichtſinns und der Flatterhaftigkeit im ſchroffſten Gegenſatze zu ihnen ſtehen.



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[288/0310] Die Hautflügler. Blattwespen. einer durch gerade Querader getheilten lanzettförmigen Zelle als Gattungsmerkmale. Die Arten, bei welchen ſich letztere in der Mitte zuſammenzieht, wurden unter dem gemeinſamen Namen Abia abgeſchieden. Kopf, Thorax und Beine ſind bei der vorſtehenden ſchwarz oder gelb behaart, jedoch nicht ſo dicht, daß dadurch die ſchwarze Farbe und der Glanz der Oberfläche bedeckt würden. Der Hinter- leib iſt mehr oder weniger rothbraun, beim Weibchen auch lichter, Fühler wie Körper braungelb oder rein gelb gefärbt, die Flügel ſind waſſerhell oder gelblich, neben dem Male braungefleckt und am Hinterrande getrübt; das dunklere Männchen hat verlängerte Hinterhüften und ſehr dicke Schenkel daran. Die erwachſene Larve iſt lebhaft grün, reichlich, aber ſein querfaltig, mit weißen Wärzchen unregelmäßig beſtrent, beſonders an den Seiten, hat eine nach vorn abgekürzte, ſchwarze Längs- linie mit gelblicher Einfaſſung über den Rücken, einen gelben Kopf und zweiundzwanzig Füße. Jn der Jugend wird ſie durch einen weißen Stanbüberzug einfarbig. Sie frißt vereinzelt auf Birken und hat die ihres Gleichen eigene Gewohnheit, aus den Körperſeiten einen grünlichen Saft ausfließen zu laſſen, wenn ſie angefaßt wird, doch fließt der Saft nicht ſo reichlich, wie bei anderen. Beim Ruhen am Tage pflegt ſie zuſammengerollt an der Unterſeite der Blätter zu ſitzen, beim Freſſen die reitende Stellung einzunehmen, wie beides unſere Abbildung vergegen- [Abbildung Die Birken-Knopfhornwespe (Cimbex betulae). Larven, Männchen, Weibchen und geöffneter Puppencocon.] wärtigt. Wenn ſie erwachſen iſt, ſo fertigt ſie an einem Zweige einen pergamentartigen, braunen Cocon, in welchem ſie vom September oder Oktober an das ganze nächſte Jahr hindurch bis zum Mai des folgenden zu ruhen pflegt und wenige Wochen vor dem Ausſchlüpfen der Fliege zur Puppe wird. Die dieſer entſchlüpfte Wespe nagt ein Deckelchen vom Cocon und erſcheint. Viel Mühe mag ihr dies nicht verurſachen, denn ihre Kinnbacken wirken ſo kräftig, daß ſie den Finger eines Kindes blutig kneipen können. Andere ähnliche Arten leben auf Weide, Eller, Buche. Was die Namen anlangt, ſo ſei noch bemerkt, daß der wiſſenſchaftliche neu iſt. Klug hatte nämlich in ſeiner monographiſchen Bearbeitung (1829) eine große Anzahl verſchiedener, in einander über- gehender Formen, welche die früheren Schriftſteller als C. femorata, sylvarum u. a. aufgeſtellt hatten, unter dem Namen C. variahilis vereinigt. Da ſeitdem die Zucht aus der Raupe gelehrt, daß dies nicht gut zuläſſig, hat neuerdings Zaddach den obigen Namen in Anwendung gebracht. Hiermit verabſchieden wir uns von den Hautflüglern, nicht ohne die Gefühle der Bewunderung und Dankbarkeit gegen ſie; denn wir haben gar viele unter ihnen kennen gelernt, welche es nicht minder als die Honigbiene verdienen, als das Sinnbild und Muſter eines unermüdlichen Fleißes und einer ſtrengen Ordnungsliebe aufgeſtellt zu werden. Jndem wir ſie verlaſſen, gehen wir zu denen über, welche als Symbol des Leichtſinns und der Flatterhaftigkeit im ſchroffſten Gegenſatze zu ihnen ſtehen.

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Zitationshilfe: Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869, S. 288. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben06_1869/310>, abgerufen am 26.04.2024.