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Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

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Die Fünff vnd viertzig
vergäben wie du gesagt hast. Bald darnach / als sich das gemürmel des volcks widerumb erhuob wider Mosen vnd Aaronen / vnd die straaff Gottes yetzund vierzähen tausend vnd sibenhundert hingenommen hatt /3418 do nam Aaron ein rauchfaß mit dem geröuch auß geheiß Mosis / vnd zündet es an / vnnd stuond mitten zwüschend die todten / vnd die so noch läbtend / aber yetz dem tod nach / vnd darzuo verordnet warend / vnd erlanget gnad vnd verzeyhung mit dem gebätt. Vnd dergleychen lißt man anders mer vnzalbar vil vom Mose. Josue / Mosis nachfar / verhinderet mit seim gebätt den lauff der Sonnen vnd des Mons so lang / biß daß er sich an seinen feynden gerach. Anna bättet heimlich für die schmaach jrer vnfruchtbarkeit / vnd ward von stund an fruchtbar / daß sy vil kinder gebar. 3421 Samuel der gottsälig sun diser gedachten gottsäligen Anne / schluog die Philister mit dem gebätt / vnd erwackt gechling zur zeyt der ernd ein groß gwitter von tonder vnd rägen über sy. Fast dergleychen läsend wir auch vom Helia. Jonas bättet auch im bauch des walfisches / vnd ward gsund wider hinauß geworffen auff das trochen land. Josaphat vnd Ezechias die gar gottsäligen künig / habend durch das gebätt / das sy auß glauben zuo Gott gethon / triumphiert vnd gsiget an den gwaltigesten feyenden. Nehemias begärt neützid von seinem künig / er hette dann vorhin den Herren des himmels angrüfft: darumb was neützit das er nit erlangete. Die dapffer männin Judith fallt durch das gebätt den stoltzen feyend des volcks Gottes / den Holofernem / der allen völckeren ein schräcken was. Wie auch Daniel all sein ding beym Herren durchs gebätt verschaffet: also nam die Hester ein sach die dem volck Gottes gar notwendig was zhanden / vnd volendets glücklich mit jrem dreytägigen fasten vnd stäten gebätt. Jn der glückhafften vnd säligen geburt vnsers Herren Jesu hort man gantze scharen der Englen die Gott lobgsang sungend. Es hat auch der Herr selb in der höchsten gfar seins läbens zuoflucht ghan zum gebätt / vnnd ghort auch gleych die stimm des Engels der jn stercket. Die Apostel bättend einhälligklich mit der übrigen kirchen vmb die dritte stund des tags / vnd empfiengend gleych den heiligen geist. Vnnd do die Apostel in gfaar warend / ruofft die kirch ernstlich zuo Gott vmb hilff / vnd empfand auch die selbig von stund an. Sy empfiengend grosse frädigkeit zuo reden / vnnd thettend grosse zeichen vnd wunder im volck. Petrus ward durch den Engel Gottes auß der wolbeschloßnen vnd verwarten gefengknuß gefürt. Als auch Paulus vnd Silas im kercker Gott anrüfftend vnd lobtend / da lißt man das die fundament des selbigen erbidmet sygind / vnd das der kerckermeister durch den anlaß zuo Gott seye bekert worden. Vnd dergleychen exempel möcht ich vnzalbar vil herfür bringen / wenn ich nit gedächte / daß dise den glöubigen gnuog thätind. Dise krefft gäbend aber die glöubigen dem gebätt nit zuo als vnserem werck / sonder als dem / das auß glauben geschicht / vnd deßhalb dem Herren Gott selbs / der sömlichs verheißt vnnd den glöubigen gibt vnd leistet. Dann es ist mengklichem hieruon bekannt das vrteil des heiligen apostels Pauli zun Hebreern am 11. cap. vnd das allein Gott alle eer zuoghört. Der wölle vnser aller gmüter also erleüchten / daß jm vnser gebätt zuo allen zeyten gefalle. Amen.

3418 Num.16.
3421 1.Sam.7.

Die Fünff vnd viertzig
vergaͤben wie du gesagt hast. Bald darnach / als sich das gemürmel des volcks widerumb erhuͦb wider Mosen vnd Aaronen / vnd die straaff Gottes yetzund vierzaͤhen tausend vnd sibenhundert hingenommen hatt /3418 do nam Aaron ein rauchfaß mit dem geroͤuch auß geheiß Mosis / vnd zündet es an / vnnd stuͦnd mitten zwüschend die todten / vnd die so noch laͤbtend / aber yetz dem tod nach / vnd darzuͦ verordnet warend / vnd erlanget gnad vnd verzeyhung mit dem gebaͤtt. Vnd dergleychen lißt man anders mer vnzalbar vil vom Mose. Josue / Mosis nachfar / verhinderet mit seim gebaͤtt den lauff der Sonnen vnd des Mons so lang / biß daß er sich an seinen feynden gerach. Anna baͤttet heimlich für die schmaach jrer vnfruchtbarkeit / vnd ward von stund an fruchtbar / daß sy vil kinder gebar. 3421 Samuel der gottsaͤlig sun diser gedachten gottsaͤligen Anne / schluͦg die Philister mit dem gebaͤtt / vnd erwackt gechling zur zeyt der ernd ein groß gwitter von tonder vnd raͤgen über sy. Fast dergleychen laͤsend wir auch vom Helia. Jonas baͤttet auch im bauch des walfisches / vnd ward gsund wider hinauß geworffen auff das trochen land. Josaphat vnd Ezechias die gar gottsaͤligen künig / habend durch das gebaͤtt / das sy auß glauben zuͦ Gott gethon / triumphiert vnd gsiget an den gwaltigesten feyenden. Nehemias begaͤrt neützid von seinem künig / er hette dann vorhin den Herren des himmels angruͤfft: darumb was neützit das er nit erlangete. Die dapffer maͤnnin Judith fallt durch das gebaͤtt den stoltzen feyend des volcks Gottes / den Holofernem / der allen voͤlckeren ein schraͤcken was. Wie auch Daniel all sein ding beym Herren durchs gebaͤtt verschaffet: also nam die Hester ein sach die dem volck Gottes gar notwendig was zhanden / vnd volendets glücklich mit jrem dreytaͤgigen fasten vnd staͤten gebaͤtt. Jn der glückhafften vnd saͤligen geburt vnsers Herren Jesu hort man gantze scharen der Englen die Gott lobgsang sungend. Es hat auch der Herr selb in der hoͤchsten gfar seins laͤbens zuͦflucht ghan zum gebaͤtt / vnnd ghort auch gleych die stimm des Engels der jn stercket. Die Apostel baͤttend einhaͤlligklich mit der übrigen kirchen vmb die dritte stund des tags / vnd empfiengend gleych den heiligen geist. Vnnd do die Apostel in gfaar warend / ruͦfft die kirch ernstlich zuͦ Gott vmb hilff / vnd empfand auch die selbig von stund an. Sy empfiengend grosse fraͤdigkeit zuͦ reden / vnnd thettend grosse zeichen vnd wunder im volck. Petrus ward durch den Engel Gottes auß der wolbeschloßnen vnd verwarten gefengknuß gefuͤrt. Als auch Paulus vnd Silas im kercker Gott anruͤfftend vnd lobtend / da lißt man das die fundament des selbigen erbidmet sygind / vnd das der kerckermeister durch den anlaß zuͦ Gott seye bekert worden. Vnd dergleychen exempel moͤcht ich vnzalbar vil herfür bringen / wenn ich nit gedaͤchte / daß dise den gloͤubigen gnuͦg thaͤtind. Dise krefft gaͤbend aber die gloͤubigen dem gebaͤtt nit zuͦ als vnserem werck / sonder als dem / das auß glauben geschicht / vnd deßhalb dem Herren Gott selbs / der soͤmlichs verheißt vnnd den gloͤubigen gibt vnd leistet. Dann es ist mengklichem hieruͦn bekannt das vrteil des heiligen apostels Pauli zun Hebreern am 11. cap. vnd das allein Gott alle eer zuͦghoͤrt. Der woͤlle vnser aller gmuͤter also erleüchten / daß jm vnser gebaͤtt zuͦ allen zeyten gefalle. Amen.

3418 Num.16.
3421 1.Sam.7.
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[[394]/0880] Die Fünff vnd viertzig vergaͤben wie du gesagt hast. Bald darnach / als sich das gemürmel des volcks widerumb erhuͦb wider Mosen vnd Aaronen / vnd die straaff Gottes yetzund vierzaͤhen tausend vnd sibenhundert hingenommen hatt / 3418 do nam Aaron ein rauchfaß mit dem geroͤuch auß geheiß Mosis / vnd zündet es an / vnnd stuͦnd mitten zwüschend die todten / vnd die so noch laͤbtend / aber yetz dem tod nach / vnd darzuͦ verordnet warend / vnd erlanget gnad vnd verzeyhung mit dem gebaͤtt. Vnd dergleychen lißt man anders mer vnzalbar vil vom Mose. Josue / Mosis nachfar / verhinderet mit seim gebaͤtt den lauff der Sonnen vnd des Mons so lang / biß daß er sich an seinen feynden gerach. Anna baͤttet heimlich für die schmaach jrer vnfruchtbarkeit / vnd ward von stund an fruchtbar / daß sy vil kinder gebar. 3421 Samuel der gottsaͤlig sun diser gedachten gottsaͤligen Anne / schluͦg die Philister mit dem gebaͤtt / vnd erwackt gechling zur zeyt der ernd ein groß gwitter von tonder vnd raͤgen über sy. Fast dergleychen laͤsend wir auch vom Helia. Jonas baͤttet auch im bauch des walfisches / vnd ward gsund wider hinauß geworffen auff das trochen land. Josaphat vnd Ezechias die gar gottsaͤligen künig / habend durch das gebaͤtt / das sy auß glauben zuͦ Gott gethon / triumphiert vnd gsiget an den gwaltigesten feyenden. Nehemias begaͤrt neützid von seinem künig / er hette dann vorhin den Herren des himmels angruͤfft: darumb was neützit das er nit erlangete. Die dapffer maͤnnin Judith fallt durch das gebaͤtt den stoltzen feyend des volcks Gottes / den Holofernem / der allen voͤlckeren ein schraͤcken was. Wie auch Daniel all sein ding beym Herren durchs gebaͤtt verschaffet: also nam die Hester ein sach die dem volck Gottes gar notwendig was zhanden / vnd volendets glücklich mit jrem dreytaͤgigen fasten vnd staͤten gebaͤtt. Jn der glückhafften vnd saͤligen geburt vnsers Herren Jesu hort man gantze scharen der Englen die Gott lobgsang sungend. Es hat auch der Herr selb in der hoͤchsten gfar seins laͤbens zuͦflucht ghan zum gebaͤtt / vnnd ghort auch gleych die stimm des Engels der jn stercket. Die Apostel baͤttend einhaͤlligklich mit der übrigen kirchen vmb die dritte stund des tags / vnd empfiengend gleych den heiligen geist. Vnnd do die Apostel in gfaar warend / ruͦfft die kirch ernstlich zuͦ Gott vmb hilff / vnd empfand auch die selbig von stund an. Sy empfiengend grosse fraͤdigkeit zuͦ reden / vnnd thettend grosse zeichen vnd wunder im volck. Petrus ward durch den Engel Gottes auß der wolbeschloßnen vnd verwarten gefengknuß gefuͤrt. Als auch Paulus vnd Silas im kercker Gott anruͤfftend vnd lobtend / da lißt man das die fundament des selbigen erbidmet sygind / vnd das der kerckermeister durch den anlaß zuͦ Gott seye bekert worden. Vnd dergleychen exempel moͤcht ich vnzalbar vil herfür bringen / wenn ich nit gedaͤchte / daß dise den gloͤubigen gnuͦg thaͤtind. Dise krefft gaͤbend aber die gloͤubigen dem gebaͤtt nit zuͦ als vnserem werck / sonder als dem / das auß glauben geschicht / vnd deßhalb dem Herren Gott selbs / der soͤmlichs verheißt vnnd den gloͤubigen gibt vnd leistet. Dann es ist mengklichem hieruͦn bekannt das vrteil des heiligen apostels Pauli zun Hebreern am 11. cap. vnd das allein Gott alle eer zuͦghoͤrt. Der woͤlle vnser aller gmuͤter also erleüchten / daß jm vnser gebaͤtt zuͦ allen zeyten gefalle. Amen. 3418 Num.16. 3421 1.Sam.7.

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Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. [394]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/880>, abgerufen am 29.04.2024.