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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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Zwischenreich
bedacht, vorher die asiatischen Sachen in Ordnung zu bringen, ehe er seine Ent-
schließung, Musa abzusetzen, öffentlich bekannt machte. Nämlich, sint Temurlenkjs
Feldzuge, da Asien durch die Tatarn sehr geschwächet worden, waren so vielerley
und so starke Banden Räuber daselbst eingefallen, und hatten dasselbe durch unauf-
hörliche Streifereyen dergestalt mitgenommen, daß seine vorigen Wunden auf
keinerley Weise heil werden konnten. Diese Plünderer nun griff Muhämmed
Tschelebi beherzt an, trieb sie in die Flucht, brachte sie theils um und nahm die
übrigen gefangen, und stellete solchergestalt mit großem Ruhme die Ruhe in
Asien wieder her.

Sie theilen dasReich unter sich.
3.

Als die Zeitung von den Thaten desselben nach Adrianopel kam: so
wurde Musa Tschelebi dadurch in solches Schrecken gesetzt, daß er, an statt auf
das ganze Reich seines Vaters Anspruch zu machen, wie er wol vorher willens
war, nunmehr besorgte, dasjenige, das er davon besaß, zu verlieren, und sich
nicht getrauete, mit seinem Bruder darum zu streiten. Damit er also Mu-
hämmed von allen Gedanken, seines Bruders Ermordung zu rächen, abbringen
möchte: so ließ er demselben durch abgeschickte Gesandten anbieten, ihm ganz
Asien abzutreten, und zugleich versprechen, daß er sich an den europäischen Land-
schaften begnügen wollte.

Musa fället inMorea ein:
4.

Um auch seinem Bruder allen Argwohn zu benehmen, kehrete derselbe
im Jahre 814 seine Waffen gegen die Christen; und weil er das Kriegesglück,
H. 814.



J. C. 1411.das er bisher so sehr gescheuet hatte, itzo für sich günstiger fand: so nahm er in
Morea die Städte Perawerd und Matrune ein, ließ Besatzungen darinnen
zurück, und schickte seine Truppen in das Winterlager.

[Spaltenumbruch]
2 Ungarn] Philipp Lonicer (und mit
ihm fast alle christlichen Schriftsteller) schrei-
bet diesen Feldzug Cyricelebi oder Sülejman
zu (im 1 Bande, 28 S.). Er erzählet uns,
Cyricelebi habe so viel Mannschaft zusammen-
gebracht, daß er damit den benachbarten
Bulgarn, Serviern und Macedoniern durch
unordentliche Einfälle und Streifereyen leicht
vielen Schaden hätte zufügen können. Die-
ses sein Vorhaben zu hintertreiben, habe
Siegmund, der König in Ungarn, mit
Beyhülfe der Ungarn und Böhmen, ein zahl-
reiches Kriegesheer gegen ihn ins Feld ge-
[Spaltenumbruch]
führet, und ihn bey Columbacium, einer
Stadt in Servien nahe bey Samandria, nicht
weit von dem Ister gelegen, zu einer blutigen
Schlacht genöthiget, welches im Jahre Christi
1409 geschehen sey. Die Türken setzen diese
Schlacht in das Jahr der Hidschret 815, und
der Geburt Christi 1412. Da aber die türki-
schen Jahrbücher diesen Feldzug ausdrücklich
Musa Tschelebi beylegen: so scheinet dieser
Irrthum aus Verwirrung der Namen ent-
standen zu seyn.
3 einen großen Tempel] Dieses be-
5. Durch

Zwiſchenreich
bedacht, vorher die aſiatiſchen Sachen in Ordnung zu bringen, ehe er ſeine Ent-
ſchließung, Muſa abzuſetzen, oͤffentlich bekannt machte. Naͤmlich, ſint Temurlenkjs
Feldzuge, da Aſien durch die Tatarn ſehr geſchwaͤchet worden, waren ſo vielerley
und ſo ſtarke Banden Raͤuber daſelbſt eingefallen, und hatten daſſelbe durch unauf-
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keinerley Weiſe heil werden konnten. Dieſe Pluͤnderer nun griff Muhaͤmmed
Tſchelebi beherzt an, trieb ſie in die Flucht, brachte ſie theils um und nahm die
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Aſien wieder her.

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3.

Als die Zeitung von den Thaten deſſelben nach Adrianopel kam: ſo
wurde Muſa Tſchelebi dadurch in ſolches Schrecken geſetzt, daß er, an ſtatt auf
das ganze Reich ſeines Vaters Anſpruch zu machen, wie er wol vorher willens
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Muſa faͤllet inMorea ein:
4.

Um auch ſeinem Bruder allen Argwohn zu benehmen, kehrete derſelbe
im Jahre 814 ſeine Waffen gegen die Chriſten; und weil er das Kriegesgluͤck,
H. 814.



J. C. 1411.das er bisher ſo ſehr geſcheuet hatte, itzo fuͤr ſich guͤnſtiger fand: ſo nahm er in
Morea die Staͤdte Perawerd und Matrune ein, ließ Beſatzungen darinnen
zuruͤck, und ſchickte ſeine Truppen in das Winterlager.

[Spaltenumbruch]
2 Ungarn] Philipp Lonicer (und mit
ihm faſt alle chriſtlichen Schriftſteller) ſchrei-
bet dieſen Feldzug Cyricelebi oder Suͤlejman
zu (im 1 Bande, 28 S.). Er erzaͤhlet uns,
Cyricelebi habe ſo viel Mannſchaft zuſammen-
gebracht, daß er damit den benachbarten
Bulgarn, Serviern und Macedoniern durch
unordentliche Einfaͤlle und Streifereyen leicht
vielen Schaden haͤtte zufuͤgen koͤnnen. Die-
ſes ſein Vorhaben zu hintertreiben, habe
Siegmund, der Koͤnig in Ungarn, mit
Beyhuͤlfe der Ungarn und Boͤhmen, ein zahl-
reiches Kriegesheer gegen ihn ins Feld ge-
[Spaltenumbruch]
fuͤhret, und ihn bey Columbacium, einer
Stadt in Servien nahe bey Samandria, nicht
weit von dem Iſter gelegen, zu einer blutigen
Schlacht genoͤthiget, welches im Jahre Chriſti
1409 geſchehen ſey. Die Tuͤrken ſetzen dieſe
Schlacht in das Jahr der Hidſchret 815, und
der Geburt Chriſti 1412. Da aber die tuͤrki-
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[92/0170] Zwiſchenreich bedacht, vorher die aſiatiſchen Sachen in Ordnung zu bringen, ehe er ſeine Ent- ſchließung, Muſa abzuſetzen, oͤffentlich bekannt machte. Naͤmlich, ſint Temurlenkjs Feldzuge, da Aſien durch die Tatarn ſehr geſchwaͤchet worden, waren ſo vielerley und ſo ſtarke Banden Raͤuber daſelbſt eingefallen, und hatten daſſelbe durch unauf- hoͤrliche Streifereyen dergeſtalt mitgenommen, daß ſeine vorigen Wunden auf keinerley Weiſe heil werden konnten. Dieſe Pluͤnderer nun griff Muhaͤmmed Tſchelebi beherzt an, trieb ſie in die Flucht, brachte ſie theils um und nahm die uͤbrigen gefangen, und ſtellete ſolchergeſtalt mit großem Ruhme die Ruhe in Aſien wieder her. 3. Als die Zeitung von den Thaten deſſelben nach Adrianopel kam: ſo wurde Muſa Tſchelebi dadurch in ſolches Schrecken geſetzt, daß er, an ſtatt auf das ganze Reich ſeines Vaters Anſpruch zu machen, wie er wol vorher willens war, nunmehr beſorgte, dasjenige, das er davon beſaß, zu verlieren, und ſich nicht getrauete, mit ſeinem Bruder darum zu ſtreiten. Damit er alſo Mu- haͤmmed von allen Gedanken, ſeines Bruders Ermordung zu raͤchen, abbringen moͤchte: ſo ließ er demſelben durch abgeſchickte Geſandten anbieten, ihm ganz Aſien abzutreten, und zugleich verſprechen, daß er ſich an den europaͤiſchen Land- ſchaften begnuͤgen wollte. 4. Um auch ſeinem Bruder allen Argwohn zu benehmen, kehrete derſelbe im Jahre 814 ſeine Waffen gegen die Chriſten; und weil er das Kriegesgluͤck, das er bisher ſo ſehr geſcheuet hatte, itzo fuͤr ſich guͤnſtiger fand: ſo nahm er in Morea die Staͤdte Perawerd und Matrune ein, ließ Beſatzungen darinnen zuruͤck, und ſchickte ſeine Truppen in das Winterlager. H. 814. J. C. 1411. 5. Durch ² Ungarn] Philipp Lonicer (und mit ihm faſt alle chriſtlichen Schriftſteller) ſchrei- bet dieſen Feldzug Cyricelebi oder Suͤlejman zu (im 1 Bande, 28 S.). Er erzaͤhlet uns, Cyricelebi habe ſo viel Mannſchaft zuſammen- gebracht, daß er damit den benachbarten Bulgarn, Serviern und Macedoniern durch unordentliche Einfaͤlle und Streifereyen leicht vielen Schaden haͤtte zufuͤgen koͤnnen. Die- ſes ſein Vorhaben zu hintertreiben, habe Siegmund, der Koͤnig in Ungarn, mit Beyhuͤlfe der Ungarn und Boͤhmen, ein zahl- reiches Kriegesheer gegen ihn ins Feld ge- fuͤhret, und ihn bey Columbacium, einer Stadt in Servien nahe bey Samandria, nicht weit von dem Iſter gelegen, zu einer blutigen Schlacht genoͤthiget, welches im Jahre Chriſti 1409 geſchehen ſey. Die Tuͤrken ſetzen dieſe Schlacht in das Jahr der Hidſchret 815, und der Geburt Chriſti 1412. Da aber die tuͤrki- ſchen Jahrbuͤcher dieſen Feldzug ausdruͤcklich Muſa Tſchelebi beylegen: ſo ſcheinet dieſer Irrthum aus Verwirrung der Namen ent- ſtanden zu ſeyn. ³ einen großen Tempel] Dieſes be- ſtaͤrket

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 92. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/170>, abgerufen am 28.04.2024.