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Chamberlain, Houston Stewart: Die Grundlagen des Neunzehnten Jahrhunderts. Bd. 1. München 1899.

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Der Eintritt der Juden in die abendländische Geschichte.
Anteil daran nicht vergönnen. Über einen derartigen consensus ingeniorum
kann man doch nicht so ohne Weiteres zur Tagesordnung übergehen.
Denn allen diesen wohlerwogenen, ernsten, aus der Fülle der Erfahrung
und dem Scharfblick der bedeutendsten Geister hervorgegangenen
Urteilen hat man weiter nichts entgegenzustellen, als die hohlen
Phrasen des phrasenhaftesten Volkes in der phrasenreichsten Periode
seiner mit Phrasen gepflasterten Geschichte, nichts als die droits de
l'homme
-- einen parlamentarischen Wisch.1)

1) Ich habe meine Citate mit Absicht beschränkt. Doch kann ich mich nicht
enthalten, mindestens in einer Anmerkung den grossen Voltaire gegen die jetzt so
ziemlich allerorten eingebürgerte Fabel in Schutz zu nehmen, als habe er so überaus
günstig und "humanitär" flach, wie unser Jahrhundert es wünschen möchte, über
den Einfluss der Juden auf unsere Kultur geurteilt. Selbst Juden von so um-
fassender Bildung wie ein James Darmesteter (Peuple Juif, 2. ed. p. 17) drucken den
Namen Voltaire in fetten Buchstaben und stellen ihn als einen der geistigen Urheber
ihrer Emanzipation dar. Das Gegenteil ist wahr; mehr als einmal rät Voltaire, man
solle die Juden nach Palästina zurückschicken. Voltaire gehört zu den Autoren,
die ich am besten kenne, weil ich die kurzweiligen Bücher den langweiligen vor-
ziehe, und ich glaube, ich könnte leicht hundert Citate aggressivster Art gegen die
Juden zusammenstellen. In dem Aufsatz des Dictionnaire Philosophique (Ende von
section I) sagt er: "Vous ne trouverez dans les Juifs qu'un peuple ignorant et barbare,
qui joint depuis longtemps la plus sordide avarice a la plus detestable superstition et a la
plus invincible haine pour tous les peuples qui les tolerent et qui les enrichissent."
In
Dieu et les hommes (ch. X) nennt er die Juden: "la plus haissable et la plus honteuse
des petites nations".
Mehr kann man wirklich kaum verlangen, um über seine
Meinung ins Klare zu kommen! Doch diese Meinung sollte umso mehr Gewicht
haben, als gerade Voltaire in vielen und umfangreichen Schriften sich eingehend
mit jüdischer Geschichte und mit dem Studium des jüdischen Charakters abgegeben
hat (so eingehend, dass der als "oberflächlicher Dilettant" Verachtete heutzutage
gelegentlich von einem Fachgelehrten ersten Ranges wie Wellhausen citiert wird).
Und so ist es beachtenswert, wenn er schreibt (Essai sur les Moeurs, ch. XLII):
"La nation juive ose etaler une haine irreconciliable contre toutes les nations, elle se revolte
contre tous ses maeitres; toujours superstitieuse, toujours avide du bien d'autrui, toujours
barbare, -- rampante dans le malheur, et insolente dans la prosperite".
Auch über die
geistigen Anlagen der Juden urteilt er kurz und apodiktisch; er behauptet: "Les
Juifs n'ont jamais rien invente
" (La defense de mon oncle, ch. VII), und in dem Essai
sur les Moeurs
führt er in mehreren Kapiteln aus, die Juden hätten stets von anderen
Nationen gelernt, niemals aber selber die anderen etwas gelehrt; selbst ihre Musik,
sonst allgemein gelobt, kann Voltaire nicht ausstehen: "Retournez en Judee le plus
tot que vous pourrez -- -- -- vous y executeriez a plaisir dans votre detestable jargon
votre detestable musique
" (6me lettre du Dictionnaire). Diese eigentümliche geistige
Sterilität der Juden erklärt er an anderen Orten durch die unmässige Gier nach Gold:
"L'argent fut l'objet de leur conduite dans tous les temps". (Dieu et les hommes, XXIX).
An hundert Stellen spottet Voltaire über die Juden, z. B. in Zadig (ch. X), wo der
Chamberlain, Grundlagen des XIX. Jahrhunderts. 22

Der Eintritt der Juden in die abendländische Geschichte.
Anteil daran nicht vergönnen. Über einen derartigen consensus ingeniorum
kann man doch nicht so ohne Weiteres zur Tagesordnung übergehen.
Denn allen diesen wohlerwogenen, ernsten, aus der Fülle der Erfahrung
und dem Scharfblick der bedeutendsten Geister hervorgegangenen
Urteilen hat man weiter nichts entgegenzustellen, als die hohlen
Phrasen des phrasenhaftesten Volkes in der phrasenreichsten Periode
seiner mit Phrasen gepflasterten Geschichte, nichts als die droits de
l’homme
— einen parlamentarischen Wisch.1)

1) Ich habe meine Citate mit Absicht beschränkt. Doch kann ich mich nicht
enthalten, mindestens in einer Anmerkung den grossen Voltaire gegen die jetzt so
ziemlich allerorten eingebürgerte Fabel in Schutz zu nehmen, als habe er so überaus
günstig und »humanitär« flach, wie unser Jahrhundert es wünschen möchte, über
den Einfluss der Juden auf unsere Kultur geurteilt. Selbst Juden von so um-
fassender Bildung wie ein James Darmesteter (Peuple Juif, 2. éd. p. 17) drucken den
Namen Voltaire in fetten Buchstaben und stellen ihn als einen der geistigen Urheber
ihrer Emanzipation dar. Das Gegenteil ist wahr; mehr als einmal rät Voltaire, man
solle die Juden nach Palästina zurückschicken. Voltaire gehört zu den Autoren,
die ich am besten kenne, weil ich die kurzweiligen Bücher den langweiligen vor-
ziehe, und ich glaube, ich könnte leicht hundert Citate aggressivster Art gegen die
Juden zusammenstellen. In dem Aufsatz des Dictionnaire Philosophique (Ende von
section I) sagt er: »Vous ne trouverez dans les Juifs qu’un peuple ignorant et barbare,
qui joint depuis longtemps la plus sordide avarice à la plus détestable superstition et à la
plus invincible haine pour tous les peuples qui les tolèrent et qui les enrichissent.«
In
Dieu et les hommes (ch. X) nennt er die Juden: »la plus haïssable et la plus honteuse
des petites nations«.
Mehr kann man wirklich kaum verlangen, um über seine
Meinung ins Klare zu kommen! Doch diese Meinung sollte umso mehr Gewicht
haben, als gerade Voltaire in vielen und umfangreichen Schriften sich eingehend
mit jüdischer Geschichte und mit dem Studium des jüdischen Charakters abgegeben
hat (so eingehend, dass der als »oberflächlicher Dilettant« Verachtete heutzutage
gelegentlich von einem Fachgelehrten ersten Ranges wie Wellhausen citiert wird).
Und so ist es beachtenswert, wenn er schreibt (Essai sur les Mœurs, ch. XLII):
»La nation juive ose étaler une haine irréconciliable contre toutes les nations, elle se révolte
contre tous ses maîtres; toujours superstitieuse, toujours avide du bien d’autrui, toujours
barbare, — rampante dans le malheur, et insolente dans la prospérité«.
Auch über die
geistigen Anlagen der Juden urteilt er kurz und apodiktisch; er behauptet: »Les
Juifs n’ont jamais rien inventé
« (La défense de mon oncle, ch. VII), und in dem Essai
sur les Mœurs
führt er in mehreren Kapiteln aus, die Juden hätten stets von anderen
Nationen gelernt, niemals aber selber die anderen etwas gelehrt; selbst ihre Musik,
sonst allgemein gelobt, kann Voltaire nicht ausstehen: »Retournez en Judée le plus
tôt que vous pourrez — — — vous y exécuteriez à plaisir dans votre détestable jargon
votre détestable musique
« (6me lettre du Dictionnaire). Diese eigentümliche geistige
Sterilität der Juden erklärt er an anderen Orten durch die unmässige Gier nach Gold:
»L’argent fut l’objet de leur conduite dans tous les temps«. (Dieu et les hommes, XXIX).
An hundert Stellen spottet Voltaire über die Juden, z. B. in Zadig (ch. X), wo der
Chamberlain, Grundlagen des XIX. Jahrhunderts. 22
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Zitationshilfe: Chamberlain, Houston Stewart: Die Grundlagen des Neunzehnten Jahrhunderts. Bd. 1. München 1899, S. 337. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/chamberlain_grundlagen01_1899/360>, abgerufen am 11.05.2024.