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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Hedw Heerdb
welche zu ihrer Zeit nicht unrechte
Verse geschrieben. Ihre Mut-
ter, Nahmens Moschine, hat
gleichfals Carmina geschrieben:
und ihr Sohn Hedylogus ist son-
derlich in Anagrammatibus sehr
glücklich gewesen. Ihr Gedichte,
Seylla genannt, ist aus dem Athe-
naeo
bekannt, welcher aus selbigen
unterschiedene Verse angefunhret.
Vid. Athaen. Lib. IV.

Hedwigis.

Burchardi II. Hertzogs in
Schwaben Gemahlin, verstund
die Griechische und Lateinische
Sprache sehr wohl. War über
dieses von schöner und annehmli-
cher Gestalt, darbey aber sehr ernst-
hafftig: und meldet Stumpfius lib.
IV. c. 28. Part. III. Annal. Suevic.
f.
127. daß ihr Gemahl kurtz nach
ihrer Vermählung gestorben.

Heerd,

Ist ein von Mauerstein zusam-
men gesetzter Tisch, oben her mit
einer grossen eisernen Blatte bele-
get, worauf das Kochfeuer bren-
net, wird insgemein von aussen
mit Holtz bekleidet. Nach heuti-
ger facon wird er hol gemauert und
erbauet, damit die küpffernen Koch-
Töpffe hinein gesencket, und Koh-
len drunter geleget werden kön-
nen.

Heerd-Breter,

Seynd einige von Holtz geschnit-
tene und glatt gehobelte Breter, so
die Köchin auf den Heerd, wenn
das Feuer ausgelöscht, und alles
wieder auffgewaschen und bey sei-
te gesetzet worden, zu legen, und
selbigen damit zu bedecken pfleget.

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Heerdg Heideg
Heerd-Geld, oder, Schlüssel-
Geld,

Ist eine an etlichen Orten ge-
bräuchliche und von denen Wei-
bern praetendirte Discretion, da der
Käuffer, so von ihren Männern
ein Hauß oder ander unbewegli-
ches Gut erkauffet, nach dem ge-
schlossenen Kauff, bey Auszahlung
und Erlegung des Kauffgeldes,
der Frau im Hause ein gewisses
Stück Geldes, statt einer Discre-
tion
und so genannten Heerd-Gel-
des verehren muß.

Heerd-Tuch,

Ist ein von weisser oder auch
blauer Leinwand zusammen ge-
neheter Schurtz, wormit der Heerd
von aussen bekleidet wird: in gros-
sen Küchen wird er zuweilen mit
groben Spitzen von unten her be-
kräuselt.

Hefen,

Ist das dicke, schwere und trübe
Wesen, so in den Wein- und Bier-
Fässern sich zuletzt zu setzen pfle-
get: die Bier-Hefen werden bey
dem Backen gebrauchet. Es wird
auch Brandtewein darvon ge-
brannt.

Heidegrütze, oder, Heide-
korn,

Frumentum Saracenicum, Ble
Sarassin.
Ist eine nützliche Hül-
senfrucht in einer Haußhaltung,
welche wohl nähret und sättiget.
An etlichen Orten, sonderlich im
Wendischen, wo dessen viel wäch-
set, mengen arme Leute solches un-

ter

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Hedw Heerdb
welche zu ihrer Zeit nicht unrechte
Verſe geſchrieben. Ihre Mut-
ter, Nahmens Moſchine, hat
gleichfals Carmina geſchrieben:
und ihr Sohn Hedylogus iſt ſon-
derlich in Anagrammatibus ſehr
gluͤcklich geweſen. Ihr Gedichte,
Seylla genannt, iſt aus dem Athe-
næo
bekannt, welcher aus ſelbigen
unterſchiedene Verſe angefũhret.
Vid. Athæn. Lib. IV.

Hedwigis.

Burchardi II. Hertzogs in
Schwaben Gemahlin, verſtund
die Griechiſche und Lateiniſche
Sprache ſehr wohl. War uͤber
dieſes von ſchoͤner und annehmli-
cher Geſtalt, darbey aber ſehr ernſt-
hafftig: und meldet Stumpfius lib.
IV. c. 28. Part. III. Annal. Suevic.
f.
127. daß ihr Gemahl kurtz nach
ihrer Vermaͤhlung geſtorben.

Heerd,

Iſt ein von Mauerſtein zuſam-
men geſetzter Tiſch, oben her mit
einer groſſen eiſernen Blatte bele-
get, worauf das Kochfeuer bren-
net, wird insgemein von auſſen
mit Holtz bekleidet. Nach heuti-
ger façon wird er hol gemauert und
erbauet, damit die kuͤpffernen Koch-
Toͤpffe hinein geſencket, und Koh-
len drunter geleget werden koͤn-
nen.

Heerd-Breter,

Seynd einige von Holtz geſchnit-
tene und glatt gehobelte Breter, ſo
die Koͤchin auf den Heerd, wenn
das Feuer ausgeloͤſcht, und alles
wieder auffgewaſchen und bey ſei-
te geſetzet worden, zu legen, und
ſelbigen damit zu bedecken pfleget.

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Heerdg Heideg
Heerd-Geld, oder, Schluͤſſel-
Geld,

Iſt eine an etlichen Orten ge-
braͤuchliche und von denen Wei-
bern prætendirte Diſcretion, da der
Kaͤuffer, ſo von ihren Maͤnnern
ein Hauß oder ander unbewegli-
ches Gut erkauffet, nach dem ge-
ſchloſſenen Kauff, bey Auszahlung
und Erlegung des Kauffgeldes,
der Frau im Hauſe ein gewiſſes
Stuͤck Geldes, ſtatt einer Diſcre-
tion
und ſo genannten Heerd-Gel-
des verehren muß.

Heerd-Tuch,

Iſt ein von weiſſer oder auch
blauer Leinwand zuſammen ge-
neheter Schurtz, wormit der Heerd
von auſſen bekleidet wird: in groſ-
ſen Kuͤchen wird er zuweilen mit
groben Spitzen von unten her be-
kraͤuſelt.

Hefen,

Iſt das dicke, ſchwere und truͤbe
Weſen, ſo in den Wein- und Bier-
Faͤſſern ſich zuletzt zu ſetzen pfle-
get: die Bier-Hefen werden bey
dem Backen gebrauchet. Es wird
auch Brandtewein darvon ge-
brannt.

Heidegruͤtze, oder, Heide-
korn,

Frumentum Saracenicum, Blé
Sarasſin.
Iſt eine nuͤtzliche Huͤl-
ſenfrucht in einer Haußhaltung,
welche wohl naͤhret und ſaͤttiget.
An etlichen Orten, ſonderlich im
Wendiſchen, wo deſſen viel waͤch-
ſet, mengen arme Leute ſolches un-

ter
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[0416] Hedw Heerdb Heerdg Heideg welche zu ihrer Zeit nicht unrechte Verſe geſchrieben. Ihre Mut- ter, Nahmens Moſchine, hat gleichfals Carmina geſchrieben: und ihr Sohn Hedylogus iſt ſon- derlich in Anagrammatibus ſehr gluͤcklich geweſen. Ihr Gedichte, Seylla genannt, iſt aus dem Athe- næo bekannt, welcher aus ſelbigen unterſchiedene Verſe angefũhret. Vid. Athæn. Lib. IV. Hedwigis. Burchardi II. Hertzogs in Schwaben Gemahlin, verſtund die Griechiſche und Lateiniſche Sprache ſehr wohl. War uͤber dieſes von ſchoͤner und annehmli- cher Geſtalt, darbey aber ſehr ernſt- hafftig: und meldet Stumpfius lib. IV. c. 28. Part. III. Annal. Suevic. f. 127. daß ihr Gemahl kurtz nach ihrer Vermaͤhlung geſtorben. Heerd, Iſt ein von Mauerſtein zuſam- men geſetzter Tiſch, oben her mit einer groſſen eiſernen Blatte bele- get, worauf das Kochfeuer bren- net, wird insgemein von auſſen mit Holtz bekleidet. Nach heuti- ger façon wird er hol gemauert und erbauet, damit die kuͤpffernen Koch- Toͤpffe hinein geſencket, und Koh- len drunter geleget werden koͤn- nen. Heerd-Breter, Seynd einige von Holtz geſchnit- tene und glatt gehobelte Breter, ſo die Koͤchin auf den Heerd, wenn das Feuer ausgeloͤſcht, und alles wieder auffgewaſchen und bey ſei- te geſetzet worden, zu legen, und ſelbigen damit zu bedecken pfleget. Heerd-Geld, oder, Schluͤſſel- Geld, Iſt eine an etlichen Orten ge- braͤuchliche und von denen Wei- bern prætendirte Diſcretion, da der Kaͤuffer, ſo von ihren Maͤnnern ein Hauß oder ander unbewegli- ches Gut erkauffet, nach dem ge- ſchloſſenen Kauff, bey Auszahlung und Erlegung des Kauffgeldes, der Frau im Hauſe ein gewiſſes Stuͤck Geldes, ſtatt einer Diſcre- tion und ſo genannten Heerd-Gel- des verehren muß. Heerd-Tuch, Iſt ein von weiſſer oder auch blauer Leinwand zuſammen ge- neheter Schurtz, wormit der Heerd von auſſen bekleidet wird: in groſ- ſen Kuͤchen wird er zuweilen mit groben Spitzen von unten her be- kraͤuſelt. Hefen, Iſt das dicke, ſchwere und truͤbe Weſen, ſo in den Wein- und Bier- Faͤſſern ſich zuletzt zu ſetzen pfle- get: die Bier-Hefen werden bey dem Backen gebrauchet. Es wird auch Brandtewein darvon ge- brannt. Heidegruͤtze, oder, Heide- korn, Frumentum Saracenicum, Blé Sarasſin. Iſt eine nuͤtzliche Huͤl- ſenfrucht in einer Haußhaltung, welche wohl naͤhret und ſaͤttiget. An etlichen Orten, ſonderlich im Wendiſchen, wo deſſen viel waͤch- ſet, mengen arme Leute ſolches un- ter

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/416>, abgerufen am 27.04.2024.