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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Hertzl Hesione
der verhinderte Motus diaphrag-
matis
oder des Zwergfells, welcher
von kalter Lufft, scharffen Blähun-
gen im Magen und Gedärme,
Subluxation der Wirbel u. d. gl.
entstehen kan. Dergleichen Zu-
fall kan auch erwachsenen Leuten
begegnen.

Hertz-Läppgen,

Seynd kleine viereckigte und
gedoppelte, aus weisser Leinwand,
Damast oder Zwillig, in Form ei-
nes Lätzleins, geschnittene und um-
stochene Tüchlein, so man den klei-
nen Kindern über das Hertze, beym
beschicken und einwindeln zu schla-
gen pfleget.

Hervela, oder, Harlotta, auch
Aclotta

Genannt, war ein gemeines
Kürschner-Mägdlein, wurde aber
von Roberto oder Rollo, Könige
aus der Normandie, der sich, als er
sie einsmahls tantzen sahe, in sie
verliebet, zur Gemahlin angenom-
men, mit welcher er auch den Welt-
berühmten Wilhelmum Conque
storem
erzeuget. Sie war von
solcher Bescheidenheit und Ehrer-
bietung gegen den König, daß, als
sie das erstemahl mit selbigen zu
Bette gienge, sie ihr Hembde von
oben biß unten aufrisse, selbiges
von einander theilete, und zu ihrem
Gemahl sagte: Es würde nicht
wohl stehen, wenn sie den Saum
ihres Hembdes, der ihr um die
Füsse gehangen, an den Mund ih-
res so theuren Gemahls brächte.

Hesione,

Des Trojanischen Königs Lao-
[Spaltenumbruch]

Hesole Hestiäa
medontis Tochter und Schwester
des Priamus. Welche Hercules, als
sie einem grossen Raub und Meer-
Fische zur Beute ausgesetzet
ward, befreyet und loß gemachet.
Als aber Laomedon, ihr Vater,
diese Wohlthat bald vergaß, und
dem Hercules das versprochene
Geschencke nicht hielte, überfiel er
die Stadt Trojam, und gab diese
Hesione dem Telamon, der zuerst
die Stadt-Mauer bey der Bestür-
mung erstiegen hatte, zum Weibe.

Hesoletia,

Eva, war eine berühmte Hexe
und Zauberin.

Hesperides,

Die drey Töchter des Hesperus,
nehmlich: AEgle, Arethusa und He-
sperethusa,
bewohnten einen Gar-
ten in Mauritanien, der lauter
göldne Aepffel trug, so ein grosser
Drache bewachte; Den zuletzt
Hercules erleget, und die daselbst
gefundenen göldnen Aepffel mit
sich zu seinem Stieff-Vater dem
Eurystheus genommen.

Hesse, siehe. Mägde-Bein.
Hestiaea,

Eine gute Griechische Poetin
aus Egypten von Alexanuria ge-
bürtig, nach Tiraquelli und Vossii
Bericht. Vid. Vossium de Graecis
Historicis. p.
91. Sie hat auch
eine Dissertation geschrieben: U-
trum, quae Homerus de bello circa
Trojam gesto cecinit, Historia an
Fabula sit? Vid. Strab. L. XIII.
Geograph p.
599. sonst wird auch
eine Hestiaea Grammatica von Pseu-

dodi-
C c 4

[Spaltenumbruch]

Hertzl Heſione
der verhinderte Motus diaphrag-
matis
oder des Zwergfells, welcher
von kalter Lufft, ſcharffen Blaͤhun-
gen im Magen und Gedaͤrme,
Subluxation der Wirbel u. d. gl.
entſtehen kan. Dergleichen Zu-
fall kan auch erwachſenen Leuten
begegnen.

Hertz-Laͤppgen,

Seynd kleine viereckigte und
gedoppelte, aus weiſſer Leinwand,
Damaſt oder Zwillig, in Form ei-
nes Laͤtzleins, geſchnittene und um-
ſtochene Tuͤchlein, ſo man den klei-
nen Kindern uͤber das Hertze, beym
beſchicken und einwindeln zu ſchla-
gen pfleget.

Hervela, oder, Harlotta, auch
Aclotta

Genannt, war ein gemeines
Kuͤrſchner-Maͤgdlein, wurde aber
von Roberto oder Rollo, Koͤnige
aus der Normandie, der ſich, als er
ſie einsmahls tantzen ſahe, in ſie
verliebet, zur Gemahlin angenom-
men, mit welcher er auch den Welt-
beruͤhmten Wilhelmum Conque
ſtorem
erzeuget. Sie war von
ſolcher Beſcheidenheit und Ehrer-
bietung gegen den Koͤnig, daß, als
ſie das erſtemahl mit ſelbigen zu
Bette gienge, ſie ihr Hembde von
oben biß unten aufriſſe, ſelbiges
von einander theilete, und zu ihrem
Gemahl ſagte: Es wuͤrde nicht
wohl ſtehen, wenn ſie den Saum
ihres Hembdes, der ihr um die
Fuͤſſe gehangen, an den Mund ih-
res ſo theuren Gemahls braͤchte.

Heſione,

Des Trojaniſchen Koͤnigs Lao-
[Spaltenumbruch]

Heſole Heſtiaͤa
medontis Tochter und Schweſter
des Priamus. Welche Hercules, als
ſie einem groſſen Raub und Meer-
Fiſche zur Beute ausgeſetzet
ward, befreyet und loß gemachet.
Als aber Laomedon, ihr Vater,
dieſe Wohlthat bald vergaß, und
dem Hercules das verſprochene
Geſchencke nicht hielte, uͤberfiel er
die Stadt Trojam, und gab dieſe
Heſione dem Telamon, der zuerſt
die Stadt-Mauer bey der Beſtuͤr-
mung erſtiegen hatte, zum Weibe.

Heſoletia,

Eva, war eine beruͤhmte Hexe
und Zauberin.

Heſperides,

Die drey Toͤchter des Heſperus,
nehmlich: Ægle, Arethuſa und He-
ſperethuſa,
bewohnten einen Gar-
ten in Mauritanien, der lauter
goͤldne Aepffel trug, ſo ein groſſer
Drache bewachte; Den zuletzt
Hercules erleget, und die daſelbſt
gefundenen goͤldnen Aepffel mit
ſich zu ſeinem Stieff-Vater dem
Euryſtheus genommen.

Heſſe, ſiehe. Maͤgde-Bein.
Heſtiæa,

Eine gute Griechiſche Poetin
aus Egypten von Alexanuria ge-
buͤrtig, nach Tiraquelli und Vosſii
Bericht. Vid. Vosſium de Græcis
Hiſtoricis. p.
91. Sie hat auch
eine Diſſertation geſchrieben: U-
trum, quæ Homerus de bello circa
Trojam geſto cecinit, Hiſtoria an
Fabula ſit? Vid. Strab. L. XIII.
Geograph p.
599. ſonſt wird auch
eine Heſtiæa Grammatica von Pſeu-

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C c 4
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[0429] Hertzl Heſione Heſole Heſtiaͤa der verhinderte Motus diaphrag- matis oder des Zwergfells, welcher von kalter Lufft, ſcharffen Blaͤhun- gen im Magen und Gedaͤrme, Subluxation der Wirbel u. d. gl. entſtehen kan. Dergleichen Zu- fall kan auch erwachſenen Leuten begegnen. Hertz-Laͤppgen, Seynd kleine viereckigte und gedoppelte, aus weiſſer Leinwand, Damaſt oder Zwillig, in Form ei- nes Laͤtzleins, geſchnittene und um- ſtochene Tuͤchlein, ſo man den klei- nen Kindern uͤber das Hertze, beym beſchicken und einwindeln zu ſchla- gen pfleget. Hervela, oder, Harlotta, auch Aclotta Genannt, war ein gemeines Kuͤrſchner-Maͤgdlein, wurde aber von Roberto oder Rollo, Koͤnige aus der Normandie, der ſich, als er ſie einsmahls tantzen ſahe, in ſie verliebet, zur Gemahlin angenom- men, mit welcher er auch den Welt- beruͤhmten Wilhelmum Conque ſtorem erzeuget. Sie war von ſolcher Beſcheidenheit und Ehrer- bietung gegen den Koͤnig, daß, als ſie das erſtemahl mit ſelbigen zu Bette gienge, ſie ihr Hembde von oben biß unten aufriſſe, ſelbiges von einander theilete, und zu ihrem Gemahl ſagte: Es wuͤrde nicht wohl ſtehen, wenn ſie den Saum ihres Hembdes, der ihr um die Fuͤſſe gehangen, an den Mund ih- res ſo theuren Gemahls braͤchte. Heſione, Des Trojaniſchen Koͤnigs Lao- medontis Tochter und Schweſter des Priamus. Welche Hercules, als ſie einem groſſen Raub und Meer- Fiſche zur Beute ausgeſetzet ward, befreyet und loß gemachet. Als aber Laomedon, ihr Vater, dieſe Wohlthat bald vergaß, und dem Hercules das verſprochene Geſchencke nicht hielte, uͤberfiel er die Stadt Trojam, und gab dieſe Heſione dem Telamon, der zuerſt die Stadt-Mauer bey der Beſtuͤr- mung erſtiegen hatte, zum Weibe. Heſoletia, Eva, war eine beruͤhmte Hexe und Zauberin. Heſperides, Die drey Toͤchter des Heſperus, nehmlich: Ægle, Arethuſa und He- ſperethuſa, bewohnten einen Gar- ten in Mauritanien, der lauter goͤldne Aepffel trug, ſo ein groſſer Drache bewachte; Den zuletzt Hercules erleget, und die daſelbſt gefundenen goͤldnen Aepffel mit ſich zu ſeinem Stieff-Vater dem Euryſtheus genommen. Heſſe, ſiehe. Maͤgde-Bein. Heſtiæa, Eine gute Griechiſche Poetin aus Egypten von Alexanuria ge- buͤrtig, nach Tiraquelli und Vosſii Bericht. Vid. Vosſium de Græcis Hiſtoricis. p. 91. Sie hat auch eine Diſſertation geſchrieben: U- trum, quæ Homerus de bello circa Trojam geſto cecinit, Hiſtoria an Fabula ſit? Vid. Strab. L. XIII. Geograph p. 599. ſonſt wird auch eine Heſtiæa Grammatica von Pſeu- dodi- C c 4

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/429>, abgerufen am 29.04.2024.