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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Ein und Zwantzigste (Siebende)
Geistes und seiner Gaben/ sonderlich der heiligmachenden Gnade berau-
bet/ und auch eusserlich/ wann man das/ was ad pios usus und den Armen
gestifftet/ unterschläget.

VII. Epicureismus & porcina vita, Ein Epic ureisches
Dan. 5, 2.
seqq.
Säu-Leben; Belsazer ist nicht allein der Vnflath/ der die silbern und
gülden Gefässe aus dem Tempel genommen/ und aus denselben sich mit
seinen Weibern und Kebs-Weibern voll gesoffen; nicht allein die Hey-
2. Macc. 6,
4.
ep. Iud. v.

12.
den/ so im Tempel zu Jerusalem schwelgeten und prasseten/ sondern es sind
noch heute zu Tage alle die jenigen solcher Schwein-Art/ die in ihre Fuß-
stapffen treten/ die da prassen von dem Allmosen; die Hectores udi, nasse
Brüder/ die verderben Leib/ Seel/ Gedächtnüß/ Sinn und alles was sie
haben; sind untauglich zu allen Sachen/ rechte pecora Epicuri, Epien-
rische Mast-Schweine/ und solche Leute gibts in allen Ständen.

VIII. Templi destructio, Wann man den Tempel
selbst angreiffet/
ruinirt/ in die Asche leget/ oder im Tempel
2. Chron.
24, 1.
Mord begehet/ wie Zachariae Jojadae Sohn begegnet: Solche und
dergleichen Tempel-Verderbung ist ein ieglicher Mord und Tod-
schlag; Schaöcklich war das Deicidium, der Gottes-Mord/ welchen die
Juden an dem Herren Christo begiengen/ darauff der Herr alludirt
Ioh. 2, 19.Johan. 2. Brechet/ sagt Er/ diesen Tempel/ und nach zweyen
Tagen will ich ihn auffrichten:
Eine schwere Sünde ist es einen
Menschen umbbringen/ als welcher zu Gottes Ebenbild geschaffen ist/
Gen. 9, 6.dann Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht;
noch schwerer einen widergebornen Menschen/ in welchem das verlohrne
Ebenbild Gottes durch Christum wider gebracht/ leuchtet; die schwereste
Sünde ists einen Märtyrer tyrannischer Weise tödten; am allerärgsten
aber ist die autokheiria, der Selbst-Mord/ der Seelen-Mord/ wann der
Mensch die zwey vertrauete Kleinod/ Leib und Seel/ deren er als ein Prie-
ster auff der Hut und Sigrist warten solte/ verderbet.

Das heisset den Tempel Gottes verderben durch Ergernüß/ Abgöt-
terey/ geistlichen Krieg/ wann man Gott widerstrebet; durch heydnische
Verunreinigung/ Pracht/ Vnfläterey/ Kirchen-Raub und gäntzlichen
ruin: Jst kein schlechter Handel/ sondern eine von den grössesten und ab-
scheulichsten Sünden/ die der Mensch begehen kan/ sumdrome & confluxus
peccatorum,
eine Anzucht/ da alle Vnreinigkeit der Sünde zusammen
fliesset/ dafür auch die blinden Heyden einen einen Abscheu gehabt: Scipio,

nach

Die Ein und Zwantzigſte (Siebende)
Geiſtes und ſeiner Gaben/ ſonderlich der heiligmachenden Gnade berau-
bet/ und auch euſſerlich/ wann man das/ was ad pios uſus und den Armen
geſtifftet/ unterſchlaͤget.

VII. Epicureiſmus & porcina vita, Ein Epic ureiſches
Dan. 5, 2.
ſeqq.
Saͤu-Leben; Belſazer iſt nicht allein der Vnflath/ der die ſilbern und
guͤlden Gefaͤſſe aus dem Tempel genommen/ und aus denſelben ſich mit
ſeinen Weibern und Kebs-Weibern voll geſoffen; nicht allein die Hey-
2. Macc. 6,
4.
ep. Iud. v.

12.
den/ ſo im Tempel zu Jeruſalem ſchwelgeten und praſſeten/ ſondern es ſind
noch heute zu Tage alle die jenigen ſolcher Schwein-Art/ die in ihre Fuß-
ſtapffen treten/ die da praſſen von dem Allmoſen; die Hectores udi, naſſe
Bruͤder/ die verderben Leib/ Seel/ Gedaͤchtnuͤß/ Sinn und alles was ſie
haben; ſind untauglich zu allen Sachen/ rechte pecora Epicuri, Epien-
riſche Maſt-Schweine/ und ſolche Leute gibts in allen Staͤnden.

VIII. Templi deſtructio, Wann man den Tempel
ſelbſt angreiffet/
ruinirt/ in die Aſche leget/ oder im Tempel
2. Chron.
24, 1.
Mord begehet/ wie Zachariæ Jojadæ Sohn begegnet: Solche und
dergleichen Tempel-Verderbung iſt ein ieglicher Mord und Tod-
ſchlag; Schaoͤcklich war das Deicidium, der Gottes-Mord/ welchen die
Juden an dem Herren Chriſto begiengen/ darauff der Herr alludirt
Ioh. 2, 19.Johan. 2. Brechet/ ſagt Er/ dieſen Tempel/ und nach zweyen
Tagen will ich ihn auffrichten:
Eine ſchwere Suͤnde iſt es einen
Menſchen umbbringen/ als welcher zu Gottes Ebenbild geſchaffen iſt/
Gen. 9, 6.dann Gott hat den Menſchen zu ſeinem Bilde gemacht;
noch ſchwerer einen widergebornen Menſchen/ in welchem das verlohrne
Ebenbild Gottes durch Chriſtum wider gebracht/ leuchtet; die ſchwereſte
Suͤnde iſts einen Maͤrtyrer tyranniſcher Weiſe toͤdten; am alleraͤrgſten
aber iſt die ἀυτοχειρία, der Selbſt-Mord/ der Seelen-Mord/ wann der
Menſch die zwey vertrauete Kleinod/ Leib und Seel/ deren er als ein Prie-
ſter auff der Hut und Sigriſt warten ſolte/ verderbet.

Das heiſſet den Tempel Gottes verderben durch Ergernuͤß/ Abgoͤt-
terey/ geiſtlichen Krieg/ wann man Gott widerſtrebet; durch heydniſche
Verunreinigung/ Pracht/ Vnflaͤterey/ Kirchen-Raub und gaͤntzlichen
ruin: Jſt kein ſchlechter Handel/ ſondern eine von den groͤſſeſten und ab-
ſcheulichſten Suͤnden/ die der Menſch begehen kan/ συμδρομὴ & confluxus
peccatorum,
eine Anzucht/ da alle Vnreinigkeit der Suͤnde zuſammen
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[264/0296] Die Ein und Zwantzigſte (Siebende) Geiſtes und ſeiner Gaben/ ſonderlich der heiligmachenden Gnade berau- bet/ und auch euſſerlich/ wann man das/ was ad pios uſus und den Armen geſtifftet/ unterſchlaͤget. VII. Epicureiſmus & porcina vita, Ein Epic ureiſches Saͤu-Leben; Belſazer iſt nicht allein der Vnflath/ der die ſilbern und guͤlden Gefaͤſſe aus dem Tempel genommen/ und aus denſelben ſich mit ſeinen Weibern und Kebs-Weibern voll geſoffen; nicht allein die Hey- den/ ſo im Tempel zu Jeruſalem ſchwelgeten und praſſeten/ ſondern es ſind noch heute zu Tage alle die jenigen ſolcher Schwein-Art/ die in ihre Fuß- ſtapffen treten/ die da praſſen von dem Allmoſen; die Hectores udi, naſſe Bruͤder/ die verderben Leib/ Seel/ Gedaͤchtnuͤß/ Sinn und alles was ſie haben; ſind untauglich zu allen Sachen/ rechte pecora Epicuri, Epien- riſche Maſt-Schweine/ und ſolche Leute gibts in allen Staͤnden. Dan. 5, 2. ſeqq. 2. Macc. 6, 4. ep. Iud. v. 12. VIII. Templi deſtructio, Wann man den Tempel ſelbſt angreiffet/ ruinirt/ in die Aſche leget/ oder im Tempel Mord begehet/ wie Zachariæ Jojadæ Sohn begegnet: Solche und dergleichen Tempel-Verderbung iſt ein ieglicher Mord und Tod- ſchlag; Schaoͤcklich war das Deicidium, der Gottes-Mord/ welchen die Juden an dem Herren Chriſto begiengen/ darauff der Herr alludirt Johan. 2. Brechet/ ſagt Er/ dieſen Tempel/ und nach zweyen Tagen will ich ihn auffrichten: Eine ſchwere Suͤnde iſt es einen Menſchen umbbringen/ als welcher zu Gottes Ebenbild geſchaffen iſt/ dann Gott hat den Menſchen zu ſeinem Bilde gemacht; noch ſchwerer einen widergebornen Menſchen/ in welchem das verlohrne Ebenbild Gottes durch Chriſtum wider gebracht/ leuchtet; die ſchwereſte Suͤnde iſts einen Maͤrtyrer tyranniſcher Weiſe toͤdten; am alleraͤrgſten aber iſt die ἀυτοχειρία, der Selbſt-Mord/ der Seelen-Mord/ wann der Menſch die zwey vertrauete Kleinod/ Leib und Seel/ deren er als ein Prie- ſter auff der Hut und Sigriſt warten ſolte/ verderbet. 2. Chron. 24, 1. Ioh. 2, 19. Gen. 9, 6. Das heiſſet den Tempel Gottes verderben durch Ergernuͤß/ Abgoͤt- terey/ geiſtlichen Krieg/ wann man Gott widerſtrebet; durch heydniſche Verunreinigung/ Pracht/ Vnflaͤterey/ Kirchen-Raub und gaͤntzlichen ruin: Jſt kein ſchlechter Handel/ ſondern eine von den groͤſſeſten und ab- ſcheulichſten Suͤnden/ die der Menſch begehen kan/ συμδρομὴ & confluxus peccatorum, eine Anzucht/ da alle Vnreinigkeit der Suͤnde zuſammen flieſſet/ dafuͤr auch die blinden Heyden einen einen Abſcheu gehabt: Scipio, nach

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 264. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/296>, abgerufen am 29.04.2024.