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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Drey und Zwantzigste (Neunte)
der großmüthige/ kühne/ unüberwindliche Siegs-Held und getreue Jü-
dische Patriot gethan/ und nach dem Antiochus der grosse Juden-Feind/
der sonst genant Epiphanes der Edle/ aber in der Warheit epimanes der tolle/
das Heiligthumb verwüstet/ mit Götzen-Bildern verunehrt/ die Kirchweih
Macc. 4, 36.angestellet/ das Jüdische Volck angefristet und gesagt: Lasset uns
hinauff gehen gen Jerusalem/ und das Heiligthum wider

Ioh. 2, 14.
15, 16.
reinigen: Das hat Christus der grosse Tempel-Herr in den Tagen
seines Fleisches auch gethan/ da Er einsmals in den Tempel kommen/ und
mit Wehmuth sehen und erfahren müssen/ wie man aus Gottes- und
Bet-Hauß ein Kauff-Hauß/ Raub-Nest und Mörder-Grube gemacht/
ex ara haram, wie man darinn Simoni, Krämerey/ Marckenthenterey und
allerley Fuggerey getrieben/ so ergreifft Er (nicht einen Fuchs-Schwantz/
sondern) eine Geissel/ und jagt die Verbrecher ohne Widerstand hinaus.
Welches freylich ein grosses Wunderwerck eines einigen/ darzu verachteten
Menschen gewesen/ der hat mit einer eintzigen Geissel vielmehr außgerichtet/
Hieron. in
cap. 21.
Matth.
als ein gantzes Kriegs Heer mit aller Macht thun können. Hieronymus hält
dieses Wunderwerck für das grösseste; Grosse Wunder/ sagt Er/ seyen ge-
wesen/ daß der Herr den Lazarum von den Toden erwecket/ den Blind-
gebornen sehend machet/ wie nicht wenig auch die Verklärung auff dem
heiligen Berge; Aber dieses düncket ihn seye weit drüber. Lauter typi und
Vorbilder auff die geistliche encoenia und Tempel-Reinigung oder Weihe.

Aus welchem allen dieser ohnfehlbare syllogismus und Schluß-
Rede folget: Welcher Tempel heilig ist/ auff welchen Gott als auff sein
Hauß ein sonderbares Auge hat/ dessen Er will eingedenck seyn/ denselben
will Er nicht allezeit in ruin ligen lassen/ sondern reformiren/ wider auff-
richten und von neuem zieren: Nun ist ein widergeborner Christ ein sol-
cher Tempel/ dann sagt St. Paulus: Der Tempel Gottes ist heilig/
der seyt ihr/
darumb wird Gott gewißlich auch seiner Verheissung
Krafft geben/ und wahr machen was er versprochen hat. Jst die letzte
materi, davon dißmal noch zu handlen und die Frage zu erörtern/
Ob ein solcher unseliger Mensch/ der den Tempel Gottes
verderbet/ durch schwere Sünde gefallen in
apostasi, Abgöt-
terey/ Vnzucht/ Zauberey/ oder was für ein anderer Sünden-
Greuel seyn mag: der die Gnaden-Ordnung verlassen/
und in die Ordnung der strengen Gerechtigkeit gerathen/
durch die
naophthoran poenalem, die Tempel-Verderbung und

gleiche

Die Drey und Zwantzigſte (Neunte)
der großmuͤthige/ kuͤhne/ unuͤberwindliche Siegs-Held und getreue Juͤ-
diſche Patriot gethan/ und nach dem Antiochus der groſſe Juden-Feind/
der ſonſt genant Επιφανὴς der Edle/ aber in der Warheit ἐπιμανὴς der tolle/
das Heiligthumb verwuͤſtet/ mit Goͤtzen-Bildern verunehrt/ die Kirchweih
Macc. 4, 36.angeſtellet/ das Juͤdiſche Volck angefriſtet und geſagt: Laſſet uns
hinauff gehen gen Jeruſalem/ und das Heiligthum wider

Ioh. 2, 14.
15, 16.
reinigen: Das hat Chriſtus der groſſe Tempel-Herr in den Tagen
ſeines Fleiſches auch gethan/ da Er einsmals in den Tempel kommen/ und
mit Wehmuth ſehen und erfahren muͤſſen/ wie man aus Gottes- und
Bet-Hauß ein Kauff-Hauß/ Raub-Neſt und Moͤrder-Grube gemacht/
ex arâ haram, wie man dariñ Simoni, Kraͤmerey/ Marckenthenterey und
allerley Fuggerey getrieben/ ſo ergreifft Er (nicht einen Fuchs-Schwantz/
ſondern) eine Geiſſel/ und jagt die Verbrecher ohne Widerſtand hinaus.
Welches freylich ein groſſes Wunderwerck eines einigen/ darzu verachteten
Menſchen geweſen/ der hat mit einer eintzigẽ Geiſſel vielmehr außgerichtet/
Hieron. in
cap. 21.
Matth.
als ein gantzes Kriegs Heer mit aller Macht thun koͤñen. Hieronymus haͤlt
dieſes Wunderwerck fuͤr das groͤſſeſte; Groſſe Wunder/ ſagt Er/ ſeyen ge-
weſen/ daß der Herr den Lazarum von den Toden erwecket/ den Blind-
gebornen ſehend machet/ wie nicht wenig auch die Verklaͤrung auff dem
heiligen Berge; Aber dieſes duͤncket ihn ſeye weit druͤber. Lauter typi und
Vorbilder auff die geiſtliche encœnia und Tempel-Reinigung oder Weihe.

Aus welchem allen dieſer ohnfehlbare ſyllogiſmus und Schluß-
Rede folget: Welcher Tempel heilig iſt/ auff welchen Gott als auff ſein
Hauß ein ſonderbares Auge hat/ deſſen Er will eingedenck ſeyn/ denſelben
will Er nicht allezeit in ruin ligen laſſen/ ſondern reformiren/ wider auff-
richten und von neuem zieren: Nun iſt ein widergeborner Chriſt ein ſol-
cher Tempel/ dann ſagt St. Paulus: Der Tempel Gottes iſt heilig/
der ſeyt ihr/
darumb wird Gott gewißlich auch ſeiner Verheiſſung
Krafft geben/ und wahr machen was er verſprochen hat. Jſt die letzte
materi, davon dißmal noch zu handlen und die Frage zu eroͤrtern/
Ob ein ſolcher unſeliger Menſch/ der den Tempel Gottes
verderbet/ durch ſchwere Suͤnde gefallen in
apoſtaſi, Abgöt-
terey/ Vnzucht/ Zauberey/ oder was fuͤr ein anderer Suͤnden-
Greuel ſeyn mag: der die Gnaden-Ordnung verlaſſen/
und in die Ordnung der ſtrengen Gerechtigkeit gerathen/
durch die
ναοφθορὰν pœnalem, die Tempel-Verderbung und

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[280/0312] Die Drey und Zwantzigſte (Neunte) der großmuͤthige/ kuͤhne/ unuͤberwindliche Siegs-Held und getreue Juͤ- diſche Patriot gethan/ und nach dem Antiochus der groſſe Juden-Feind/ der ſonſt genant Επιφανὴς der Edle/ aber in der Warheit ἐπιμανὴς der tolle/ das Heiligthumb verwuͤſtet/ mit Goͤtzen-Bildern verunehrt/ die Kirchweih angeſtellet/ das Juͤdiſche Volck angefriſtet und geſagt: Laſſet uns hinauff gehen gen Jeruſalem/ und das Heiligthum wider reinigen: Das hat Chriſtus der groſſe Tempel-Herr in den Tagen ſeines Fleiſches auch gethan/ da Er einsmals in den Tempel kommen/ und mit Wehmuth ſehen und erfahren muͤſſen/ wie man aus Gottes- und Bet-Hauß ein Kauff-Hauß/ Raub-Neſt und Moͤrder-Grube gemacht/ ex arâ haram, wie man dariñ Simoni, Kraͤmerey/ Marckenthenterey und allerley Fuggerey getrieben/ ſo ergreifft Er (nicht einen Fuchs-Schwantz/ ſondern) eine Geiſſel/ und jagt die Verbrecher ohne Widerſtand hinaus. Welches freylich ein groſſes Wunderwerck eines einigen/ darzu verachteten Menſchen geweſen/ der hat mit einer eintzigẽ Geiſſel vielmehr außgerichtet/ als ein gantzes Kriegs Heer mit aller Macht thun koͤñen. Hieronymus haͤlt dieſes Wunderwerck fuͤr das groͤſſeſte; Groſſe Wunder/ ſagt Er/ ſeyen ge- weſen/ daß der Herr den Lazarum von den Toden erwecket/ den Blind- gebornen ſehend machet/ wie nicht wenig auch die Verklaͤrung auff dem heiligen Berge; Aber dieſes duͤncket ihn ſeye weit druͤber. Lauter typi und Vorbilder auff die geiſtliche encœnia und Tempel-Reinigung oder Weihe. Macc. 4, 36. Ioh. 2, 14. 15, 16. Hieron. in cap. 21. Matth. Aus welchem allen dieſer ohnfehlbare ſyllogiſmus und Schluß- Rede folget: Welcher Tempel heilig iſt/ auff welchen Gott als auff ſein Hauß ein ſonderbares Auge hat/ deſſen Er will eingedenck ſeyn/ denſelben will Er nicht allezeit in ruin ligen laſſen/ ſondern reformiren/ wider auff- richten und von neuem zieren: Nun iſt ein widergeborner Chriſt ein ſol- cher Tempel/ dann ſagt St. Paulus: Der Tempel Gottes iſt heilig/ der ſeyt ihr/ darumb wird Gott gewißlich auch ſeiner Verheiſſung Krafft geben/ und wahr machen was er verſprochen hat. Jſt die letzte materi, davon dißmal noch zu handlen und die Frage zu eroͤrtern/ Ob ein ſolcher unſeliger Menſch/ der den Tempel Gottes verderbet/ durch ſchwere Suͤnde gefallen in apoſtaſi, Abgöt- terey/ Vnzucht/ Zauberey/ oder was fuͤr ein anderer Suͤnden- Greuel ſeyn mag: der die Gnaden-Ordnung verlaſſen/ und in die Ordnung der ſtrengen Gerechtigkeit gerathen/ durch die ναοφθορὰν pœnalem, die Tempel-Verderbung und gleiche

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 280. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/312>, abgerufen am 29.04.2024.