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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die siebende
dreyfache Widerholung den Superlativum, wann sie etwas gar hoch mit
Worten erheben wollen/ so widerholen sie dessen Namen dreymal. Jerem. 7.
Hie ist der Tempel des HErrn/ dreymal/ das ist/ der herrlichste
Tempel. Eben darum wird der Name/ Herr/ dreymal wiederholet in
dem Priesterlichen Segen Num. 6. deßgleichen das trisagion, Heilig/
Heilig/ Heilig/
Esa. 6. drey Zeugen erscheinen auff dem H. Berg/
drey Apostel sind die epoptae, oder Zuseher. Tres faciunt collegium,
sagt man in Schulen. Wo kompt solches alles her/ anders/ als weil das
höchste/ edelste/ fürtrefflichste Collegium auß dreyen Personen besteht?
vid. in E-
pist. histor.
Cluver.
pag.
417.
Daher jene Orientalische Churfürsten drey Kayser auff dem Thron wol-
ten gesetzt haben/ den Constantium, Tiberium und Heraclium, auff
daß gleich wie sie eine heilige Drey-Einigkeit glauben/ dieselbe auch auff
dem Kayserlichen Thron repraesentirt und abgebildet werde; war gut
gemeynt/ wiewol gemelten Churfürsten ihre Wahl übel bekommen. Es
kan auch wol seyn/ daß man bey Bestellung und Formirung unserer hiesi-
gen Repub. und dero unterschiedlichen Dreyer-Herren auff diß Geheim-
nüß eine reflexion gehabt. Besteht nun alle Warheit in zweyer/ wie viel
mehr in dreyer Zeugen Munde; wie es dann also seyn soll; Soll/ sag ich/
dann bey Menschen triffts nicht allzeit ein/ es soll zwar so seyn/ aber es ge-
schicht nicht allzeit/ Daniel bringt eine starcke instantz von den zween alten
Schälcken und Susannä-Bulern/ deren Zeugnüß nicht übereinstimmet/
einer sagte unter der Eichen/ der ander unter der Linden. Wie?
wann aber solche drey Zeugen in der Welt könten gefunden werden/ die
gantz und gar eins wären/ nicht nur ein Hertz/ Sinn/ Mund und Willen/
sondern auch eins Wesens; würde man nicht sagen können? Je einiger/
je gewisser/ unitissimi veracissimi. Nun was wir in der Welt nicht
finden/ das finden wir hie in diesem mysterio, da diese drey Zeugen
(nicht allein zusammen stimmen eis en, ad testificandum filium Dei,
sondern auch) en, sie sind auch eines/ sie reden ex uno ore & corde, auß
einem Hertzen und Mund/ sie sind nicht nur eines Hertzens/ Gemüths/
Sinn/ affect, Willen/ Mund und Wort/ sondern auch einer Natur und
Wesen?

Lutherus schreibt Tom. 2. Isleb. p. 439. f. 2. Es rühmen die Juden und
Türcken/ daß sie das rechte Volck GOttes sind/ weil sie nur einen GOtt anbeten/
lästern und schmähen uns Christen/ als Götzendiener und unsinnige Narren/
die drey Götter anbeten. Es ist nicht wahr; sie reden uns solches in den Rü-
cken zu bey ihren Schülern/ wissen nicht was sie sagen/ sind Blinde und Blinden-
leiter. Wir sagen und bekennen besser dann sie/ daß nicht mehr dann ein GOtt
sey/ der gegen der Creatur zurechnen alles geschaffen hat: weiter sagen wir/
daß

Die ſiebende
dreyfache Widerholung den Superlativum, wann ſie etwas gar hoch mit
Worten erheben wollen/ ſo widerholen ſie deſſen Namen dreymal. Jerem. 7.
Hie iſt der Tempel des HErꝛn/ dreymal/ das iſt/ der herꝛlichſte
Tempel. Eben darum wird der Name/ Herr/ dreymal wiederholet in
dem Prieſterlichen Segen Num. 6. deßgleichen das τρισάγιον, Heilig/
Heilig/ Heilig/
Eſa. 6. drey Zeugen erſcheinen auff dem H. Berg/
drey Apoſtel ſind die epoptæ, oder Zuſeher. Tres faciunt collegium,
ſagt man in Schulen. Wo kompt ſolches alles her/ anders/ als weil das
hoͤchſte/ edelſte/ fuͤrtrefflichſte Collegium auß dreyen Perſonen beſteht?
vid. in E-
piſt. hiſtor.
Cluver.
pag.
417.
Daher jene Orientaliſche Churfuͤrſten drey Kayſer auff dem Thron wol-
ten geſetzt haben/ den Conſtantium, Tiberium und Heraclium, auff
daß gleich wie ſie eine heilige Drey-Einigkeit glauben/ dieſelbe auch auff
dem Kayſerlichen Thron repræſentirt und abgebildet werde; war gut
gemeynt/ wiewol gemelten Churfuͤrſten ihre Wahl uͤbel bekommen. Es
kan auch wol ſeyn/ daß man bey Beſtellung und Formirung unſerer hieſi-
gen Repub. und dero unterſchiedlichen Dreyer-Herren auff diß Geheim-
nuͤß eine reflexion gehabt. Beſteht nun alle Warheit in zweyer/ wie viel
mehr in dreyer Zeugen Munde; wie es dann alſo ſeyn ſoll; Soll/ ſag ich/
dann bey Menſchen triffts nicht allzeit ein/ es ſoll zwar ſo ſeyn/ aber es ge-
ſchicht nicht allzeit/ Daniel bringt eine ſtarcke inſtantz von den zween alten
Schaͤlcken und Suſannaͤ-Bulern/ deren Zeugnuͤß nicht uͤbereinſtimmet/
einer ſagte unter der Eichen/ der ander unter der Linden. Wie?
wann aber ſolche drey Zeugen in der Welt koͤnten gefunden werden/ die
gantz und gar eins waͤren/ nicht nur ein Hertz/ Sinn/ Mund und Willen/
ſondern auch eins Weſens; wuͤrde man nicht ſagen koͤnnen? Je einiger/
je gewiſſer/ unitiſſimi veraciſſimi. Nun was wir in der Welt nicht
finden/ das finden wir hie in dieſem myſterio, da dieſe drey Zeugen
(nicht allein zuſammen ſtimmen εἰς ἓν, ad teſtificandum filium Dei,
ſondern auch) ἓν, ſie ſind auch eines/ ſie reden ex uno ore & corde, auß
einem Hertzen und Mund/ ſie ſind nicht nur eines Hertzens/ Gemuͤths/
Sinn/ affect, Willen/ Mund und Wort/ ſondern auch einer Natur und
Weſen?

Lutherus ſchreibt Tom. 2. Iſleb. p. 439. f. 2. Es ruͤhmen die Juden und
Tuͤrcken/ daß ſie das rechte Volck GOttes ſind/ weil ſie nur einen GOtt anbeten/
laͤſtern und ſchmaͤhen uns Chriſten/ als Goͤtzendiener und unſinnige Narren/
die drey Goͤtter anbeten. Es iſt nicht wahr; ſie reden uns ſolches in den Ruͤ-
cken zu bey ihren Schuͤlern/ wiſſen nicht was ſie ſagen/ ſind Blinde und Blinden-
leiter. Wir ſagen und bekennen beſſer dann ſie/ daß nicht mehr dann ein GOtt
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[100/0122] Die ſiebende dreyfache Widerholung den Superlativum, wann ſie etwas gar hoch mit Worten erheben wollen/ ſo widerholen ſie deſſen Namen dreymal. Jerem. 7. Hie iſt der Tempel des HErꝛn/ dreymal/ das iſt/ der herꝛlichſte Tempel. Eben darum wird der Name/ Herr/ dreymal wiederholet in dem Prieſterlichen Segen Num. 6. deßgleichen das τρισάγιον, Heilig/ Heilig/ Heilig/ Eſa. 6. drey Zeugen erſcheinen auff dem H. Berg/ drey Apoſtel ſind die epoptæ, oder Zuſeher. Tres faciunt collegium, ſagt man in Schulen. Wo kompt ſolches alles her/ anders/ als weil das hoͤchſte/ edelſte/ fuͤrtrefflichſte Collegium auß dreyen Perſonen beſteht? Daher jene Orientaliſche Churfuͤrſten drey Kayſer auff dem Thron wol- ten geſetzt haben/ den Conſtantium, Tiberium und Heraclium, auff daß gleich wie ſie eine heilige Drey-Einigkeit glauben/ dieſelbe auch auff dem Kayſerlichen Thron repræſentirt und abgebildet werde; war gut gemeynt/ wiewol gemelten Churfuͤrſten ihre Wahl uͤbel bekommen. Es kan auch wol ſeyn/ daß man bey Beſtellung und Formirung unſerer hieſi- gen Repub. und dero unterſchiedlichen Dreyer-Herren auff diß Geheim- nuͤß eine reflexion gehabt. Beſteht nun alle Warheit in zweyer/ wie viel mehr in dreyer Zeugen Munde; wie es dann alſo ſeyn ſoll; Soll/ ſag ich/ dann bey Menſchen triffts nicht allzeit ein/ es ſoll zwar ſo ſeyn/ aber es ge- ſchicht nicht allzeit/ Daniel bringt eine ſtarcke inſtantz von den zween alten Schaͤlcken und Suſannaͤ-Bulern/ deren Zeugnuͤß nicht uͤbereinſtimmet/ einer ſagte unter der Eichen/ der ander unter der Linden. Wie? wann aber ſolche drey Zeugen in der Welt koͤnten gefunden werden/ die gantz und gar eins waͤren/ nicht nur ein Hertz/ Sinn/ Mund und Willen/ ſondern auch eins Weſens; wuͤrde man nicht ſagen koͤnnen? Je einiger/ je gewiſſer/ unitiſſimi veraciſſimi. Nun was wir in der Welt nicht finden/ das finden wir hie in dieſem myſterio, da dieſe drey Zeugen (nicht allein zuſammen ſtimmen εἰς ἓν, ad teſtificandum filium Dei, ſondern auch) ἓν, ſie ſind auch eines/ ſie reden ex uno ore & corde, auß einem Hertzen und Mund/ ſie ſind nicht nur eines Hertzens/ Gemuͤths/ Sinn/ affect, Willen/ Mund und Wort/ ſondern auch einer Natur und Weſen? vid. in E- piſt. hiſtor. Cluver. pag. 417. Lutherus ſchreibt Tom. 2. Iſleb. p. 439. f. 2. Es ruͤhmen die Juden und Tuͤrcken/ daß ſie das rechte Volck GOttes ſind/ weil ſie nur einen GOtt anbeten/ laͤſtern und ſchmaͤhen uns Chriſten/ als Goͤtzendiener und unſinnige Narren/ die drey Goͤtter anbeten. Es iſt nicht wahr; ſie reden uns ſolches in den Ruͤ- cken zu bey ihren Schuͤlern/ wiſſen nicht was ſie ſagen/ ſind Blinde und Blinden- leiter. Wir ſagen und bekennen beſſer dann ſie/ daß nicht mehr dann ein GOtt ſey/ der gegen der Creatur zurechnen alles geſchaffen hat: weiter ſagen wir/ daß

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 100. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/122>, abgerufen am 09.05.2024.