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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
Betrachtung der sichtbaren leiblichen Zeichen/ uns hinauff erschwingen/
zu den himmlischen Dingen/ die allhier bezeichnet und gereichet werden/ sur-
sum corda!
nicht an den blossen äusserlichen Elementen und Zeichen han-
gen bleiben/ sondern den geistlichen himmlischen Kern und edlen Seelen-
Schatz/ der darinnen verborgen/ ergreiffen. Ea demum est, schreibt Au-
gustinus (*), miserabilis animae servitus, signa pro rebus accipere, &
(*) lib. 3. de
Doctrina
Christ. c.
5.

supra creaturam corpoream oculum mentis, ad hauriendum Numen
aeternum, levare non posse,
das ist/ das sey ein elende servitut und
Dienstbarkeit der Seelen/ wann dieselbe nur die blossen Zeichen/ ohne die
Sach und den Kern selbst empfangt/ und sich nicht mit dem Gemüths-
Aug über die leibliche Creatur/ zu GOtt selbsten hinauff erschwingen mag.

Hierauff folget 5. ex anagogia solida fidei confirmatio, daß durch
solche glaubige Gemüths-Erhebung das Hertz fest gemacht und bekräfftiget
wird/ als durch die gewisse von GOtt geweyhete Sigel und Zeichen/ da-
rauff man sich getrost und sicher verlassen kan. Andere Menschen-Zeichen
sind offtmals lugenhafft und betrüglich/ auff die man sich nicht zuverlassen
hat/ solcher Art sind die erdichtete Päbstische Sacramenten/ die sind unge-
wiß/ sie haben die rechte Weyhe nicht/ es mangelt ihnen am Wort und
Verheissung: Hie aber unfehlbarliche asphaleia und Gewißheit! Ligt nur
daran/ daß mans alles wol ins Hertz hinein mahle/ und mit güldenen
Buchstaben drein schreibe/ als das schönste tröstlichste Gemähld: War-
von Lutherus (*) gehalten und gesagt: Wer hie Lust hätte/ Taffeln(*) Tom. 5.
Jen. G. in
Ps. 111. pag.
211. f.
2.

auff den Altar lassen zu setzen/ der solte lassen das Abendmahl
Christi mahlen/ und diese zween Vers/ Der Gnädige und
Barmhertzige HErr/ hat ein Gedächtnuß seiner Wunder ge-
stifftet/ mit grossen güldenen Buchstaben umher schreiben/
daß sie für den Augen da stünden/ damit das Hertz dran ge-
dächte/ ja auch also die Augen/ mit dem Lesen/ GOtt loben
und dancken müßten. Denn weil der Altar dazu geordnet ist/
daß man das Sacrament drauff handlen solte/ so könte man
kein besser Gemählde dran machen.
Gideon war kleinmütig/ ehe
ihn der Herr gestärcket durch das äusserliche Zeichen deß Feurs/ dadurch
sein Opffer verzehret worden Jud. 6, 17. Hiskias war anfangs kleinlaut/
daß er wieder solte gesund werden/ aber da ihm GOtt das Zeichen erschei-
nen lassen/ daß der Schatten am Zeiger zehen Stuffen hinter sich zuruck
gegangen/ wer war da muthiger/ als Hiskias? 2. Reg. 20, 9. Also sind auch
die H. Sacramenta Stärckungs-Mittel und Zeichen unsers schwachen
und krancken Glanbens.

Es

Predigt.
Betrachtung der ſichtbaren leiblichen Zeichen/ uns hinauff erſchwingen/
zu den him̃liſchen Dingen/ die allhier bezeichnet und gereichet werden/ ſur-
ſum corda!
nicht an den bloſſen aͤuſſerlichen Elementen und Zeichen han-
gen bleiben/ ſondern den geiſtlichen himmliſchen Kern und edlen Seelen-
Schatz/ der darinnen verborgen/ ergreiffen. Ea demum eſt, ſchreibt Au-
guſtinus (*), miſerabilis animæ ſervitus, ſigna pro rebus accipere, &
(*) lib. 3. de
Doctrina
Chriſt. c.
5.

ſupra creaturam corpoream oculum mentis, ad hauriendum Numen
æternum, levare non poſſe,
das iſt/ das ſey ein elende ſervitut und
Dienſtbarkeit der Seelen/ wann dieſelbe nur die bloſſen Zeichen/ ohne die
Sach und den Kern ſelbſt empfangt/ und ſich nicht mit dem Gemuͤths-
Aug uͤber die leibliche Creatur/ zu GOtt ſelbſten hinauff erſchwingen mag.

Hierauff folget 5. ex anagogiâ ſolida fidei confirmatio, daß durch
ſolche glaubige Gemuͤths-Erhebung das Hertz feſt gemacht und bekraͤfftiget
wird/ als durch die gewiſſe von GOtt geweyhete Sigel und Zeichen/ da-
rauff man ſich getroſt und ſicher verlaſſen kan. Andere Menſchen-Zeichen
ſind offtmals lugenhafft und betruͤglich/ auff die man ſich nicht zuverlaſſen
hat/ ſolcher Art ſind die erdichtete Paͤbſtiſche Sacramenten/ die ſind unge-
wiß/ ſie haben die rechte Weyhe nicht/ es mangelt ihnen am Wort und
Verheiſſung: Hie aber unfehlbarliche ἀσφάλεια und Gewißheit! Ligt nur
daran/ daß mans alles wol ins Hertz hinein mahle/ und mit guͤldenen
Buchſtaben drein ſchreibe/ als das ſchoͤnſte troͤſtlichſte Gemaͤhld: War-
von Lutherus (*) gehalten und geſagt: Wer hie Luſt haͤtte/ Taffeln(*) Tom. 5.
Jen. G. in
Pſ. 111. pag.
211. f.
2.

auff den Altar laſſen zu ſetzen/ der ſolte laſſen das Abendmahl
Chriſti mahlen/ und dieſe zween Vers/ Der Gnaͤdige und
Barmhertzige HErꝛ/ hat ein Gedaͤchtnuß ſeiner Wunder ge-
ſtifftet/ mit groſſen guͤldenen Buchſtaben umher ſchreiben/
daß ſie fuͤr den Augen da ſtuͤnden/ damit das Hertz dran ge-
daͤchte/ ja auch alſo die Augen/ mit dem Leſen/ GOtt loben
und dancken muͤßten. Denn weil der Altar dazu geordnet iſt/
daß man das Sacrament drauff handlen ſolte/ ſo koͤnte man
kein beſſer Gemaͤhlde dran machen.
Gideon war kleinmuͤtig/ ehe
ihn der Herr geſtaͤrcket durch das aͤuſſerliche Zeichen deß Feurs/ dadurch
ſein Opffer verzehret worden Jud. 6, 17. Hiſkias war anfangs kleinlaut/
daß er wieder ſolte geſund werden/ aber da ihm GOtt das Zeichen erſchei-
nen laſſen/ daß der Schatten am Zeiger zehen Stuffen hinter ſich zuruck
gegangen/ wer war da muthiger/ als Hiſkias? 2. Reg. 20, 9. Alſo ſind auch
die H. Sacramenta Staͤrckungs-Mittel und Zeichen unſers ſchwachen
und krancken Glanbens.

Es
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[183/0205] Predigt. Betrachtung der ſichtbaren leiblichen Zeichen/ uns hinauff erſchwingen/ zu den him̃liſchen Dingen/ die allhier bezeichnet und gereichet werden/ ſur- ſum corda! nicht an den bloſſen aͤuſſerlichen Elementen und Zeichen han- gen bleiben/ ſondern den geiſtlichen himmliſchen Kern und edlen Seelen- Schatz/ der darinnen verborgen/ ergreiffen. Ea demum eſt, ſchreibt Au- guſtinus (*), miſerabilis animæ ſervitus, ſigna pro rebus accipere, & ſupra creaturam corpoream oculum mentis, ad hauriendum Numen æternum, levare non poſſe, das iſt/ das ſey ein elende ſervitut und Dienſtbarkeit der Seelen/ wann dieſelbe nur die bloſſen Zeichen/ ohne die Sach und den Kern ſelbſt empfangt/ und ſich nicht mit dem Gemuͤths- Aug uͤber die leibliche Creatur/ zu GOtt ſelbſten hinauff erſchwingen mag. (*) lib. 3. de Doctrina Chriſt. c. 5. Hierauff folget 5. ex anagogiâ ſolida fidei confirmatio, daß durch ſolche glaubige Gemuͤths-Erhebung das Hertz feſt gemacht und bekraͤfftiget wird/ als durch die gewiſſe von GOtt geweyhete Sigel und Zeichen/ da- rauff man ſich getroſt und ſicher verlaſſen kan. Andere Menſchen-Zeichen ſind offtmals lugenhafft und betruͤglich/ auff die man ſich nicht zuverlaſſen hat/ ſolcher Art ſind die erdichtete Paͤbſtiſche Sacramenten/ die ſind unge- wiß/ ſie haben die rechte Weyhe nicht/ es mangelt ihnen am Wort und Verheiſſung: Hie aber unfehlbarliche ἀσφάλεια und Gewißheit! Ligt nur daran/ daß mans alles wol ins Hertz hinein mahle/ und mit guͤldenen Buchſtaben drein ſchreibe/ als das ſchoͤnſte troͤſtlichſte Gemaͤhld: War- von Lutherus (*) gehalten und geſagt: Wer hie Luſt haͤtte/ Taffeln auff den Altar laſſen zu ſetzen/ der ſolte laſſen das Abendmahl Chriſti mahlen/ und dieſe zween Vers/ Der Gnaͤdige und Barmhertzige HErꝛ/ hat ein Gedaͤchtnuß ſeiner Wunder ge- ſtifftet/ mit groſſen guͤldenen Buchſtaben umher ſchreiben/ daß ſie fuͤr den Augen da ſtuͤnden/ damit das Hertz dran ge- daͤchte/ ja auch alſo die Augen/ mit dem Leſen/ GOtt loben und dancken muͤßten. Denn weil der Altar dazu geordnet iſt/ daß man das Sacrament drauff handlen ſolte/ ſo koͤnte man kein beſſer Gemaͤhlde dran machen. Gideon war kleinmuͤtig/ ehe ihn der Herr geſtaͤrcket durch das aͤuſſerliche Zeichen deß Feurs/ dadurch ſein Opffer verzehret worden Jud. 6, 17. Hiſkias war anfangs kleinlaut/ daß er wieder ſolte geſund werden/ aber da ihm GOtt das Zeichen erſchei- nen laſſen/ daß der Schatten am Zeiger zehen Stuffen hinter ſich zuruck gegangen/ wer war da muthiger/ als Hiſkias? 2. Reg. 20, 9. Alſo ſind auch die H. Sacramenta Staͤrckungs-Mittel und Zeichen unſers ſchwachen und krancken Glanbens. (*) Tom. 5. Jen. G. in Pſ. 111. pag. 211. f. 2. Es

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 183. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/205>, abgerufen am 27.04.2024.