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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die erste
sche/ blutrothe Wund/ wie es auch Lutherus gedolmetscht/ ein eröffne-
te Wunde/ deßgleichen auch Augustinus der mit dem lateinischen Inter-
(*) Aug.
Tract. 120.
in Johann.
prete für enuxe, gelesen enoixe, aperuit, daher schreibt (*) er: Vigilanti
verbo usus est Evangelista, non dicit percussit vel vulneravit, sed
aperuit, ut illeic quodammodo vitae ostium apertum intelligere-

(*) vid. Ri-
vet. ad Esa.
cap. 53.
pag. 453.
& D. Gerh.
ad l. Epist.
Petr. pag.
299.
confer
Sennert.
instit. Me-
dic. p. 165.
Luc.
1, 78.
mus. Es war nicht nur vibex oder molops, (*) eine geschlagene Beul
oder Schwül/ wie in solchem general-Verstand auch bißweilen das
Wort/ Wund/ genommen wird. Wiewol der livor darauff gefolgt/
dahin Esaias c. 53, 5. gesehen mit dem Wort [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt], welches bedeutet
livorem, ulcus, aut apostema. Die andächtigen lieben Alten haben
ihre schöne Gedancken von dieser eröffneten Wunde gehabt/ und dieselbe
fenestram & perspectivam amoris divini, i. e. der inbrünstigen Liebe
Gottes Fenster und Thür genennet/ dadurch man in die viscera miseri-
cordiae
oder in das innerste hinein sehen können und erkennen die hertz-
liche Barmhertzigkeit Gottes.

Magnum, inquit Bernhardus Serm. 61. in Cantic. illud pietatis Sacra-
mentum: Patent viscera misericordiae Dei nostri, quibus visitavit nos Oriens
ex alto. Quid ni viscera per vulnera pateant? in quo enim clarius, quam in
visceribus tuis eluxisset, quod tu Domine Jesu, suavis & mitis, & multae mi-
sericordiae?

Es war vulnus exochicum quantitate, das ist/ eine von den
fünff grossen Wunden/ die vor andern die L. Christliche Kirch hoch ge-
feyrt/ davon wir noch singen:

Hilff uns HErr GOtt aus aller Noth/
Durch dein heilig funff Wunden roth!

Als nemlich die Beschneidungs-Wund/ die Geissel. Wund/ Cron-
Wund/ die vier spitzige Nägel. Wunden/ nicht nur in beyde Hände/ son-
dern auch in beyde Füsse/ absonderlich diese grosse Speer-Wund.

Welche war I. Vulnus paradoxum Dei vulnerati, eine Gött-
liche oder Gottes Wund.
O wie seltzam und ungereimt scheint
dieses der Vernunfft. Dann was kan derselben thörichter und aben-
theurlicher vorkommen/ als vulnus Dei oder Deus vulneratus, ein
Gottes-Wund/ daß GOtt solle verwundet seyn? Das ist ein Wort/
darüber die Vernunfft zur Närrin worden. Als Alexander M. der sich
selbst für einen Gott auffgeworffen/ nicht mehr Philippi sondern Jovis
Sohn wolte heissen/ und mit göttlicher reverentz verehret werden/ und er
aber einsmahls durch eine occasion mit dem Pfeil verwundet worden/

sagt

Die erſte
ſche/ blutrothe Wund/ wie es auch Lutherus gedolmetſcht/ ein eroͤffne-
te Wunde/ deßgleichen auch Auguſtinus der mit dem lateiniſchen Inter-
(*) Aug.
Tract. 120.
in Johann.
prete fuͤr ἔνυξε, geleſen ἤνοιξε, aperuit, daher ſchreibt (*) er: Vigilanti
verbo uſus eſt Evangeliſta, non dicit percuſſit vel vulneravit, ſed
aperuit, ut illîc quodammodo vitæ oſtium apertum intelligere-

(*) vid. Ri-
vet. ad Eſa.
cap. 53.
pag. 453.
& D. Gerh.
ad l. Epiſt.
Petr. pag.
299.
confer
Sennert.
inſtit. Me-
dic. p. 165.
Luc.
1, 78.
mus. Es war nicht nur vibex oder μώλωψ, (*) eine geſchlagene Beul
oder Schwuͤl/ wie in ſolchem general-Verſtand auch bißweilen das
Wort/ Wund/ genommen wird. Wiewol der livor darauff gefolgt/
dahin Eſaias c. 53, 5. geſehen mit dem Wort [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt], welches bedeutet
livorem, ulcus, aut apoſtema. Die andaͤchtigen lieben Alten haben
ihre ſchoͤne Gedancken von dieſer eroͤffneten Wunde gehabt/ und dieſelbe
feneſtram & perſpectivam amoris divini, i. e. der inbruͤnſtigen Liebe
Gottes Fenſter und Thuͤr genennet/ dadurch man in die viſcera miſeri-
cordiæ
oder in das innerſte hinein ſehen koͤnnen und erkennen die hertz-
liche Barmhertzigkeit Gottes.

Magnum, inquit Bernhardus Serm. 61. in Cantic. illud pietatis Sacra-
mentum: Patent viſcera miſericordiæ Dei noſtri, quibus viſitavit nos Oriens
ex alto. Quid ni viſcera per vulnera pateant? in quo enim clarius, quam in
viſceribus tuis eluxiſſet, quod tu Domine Jeſu, ſuavis & mitis, & multæ mi-
ſericordiæ?

Es war vulnus exochicum quantitate, das iſt/ eine von den
fuͤnff groſſen Wunden/ die vor andern die L. Chriſtliche Kirch hoch ge-
feyrt/ davon wir noch ſingen:

Hilff uns HErꝛ GOtt aus aller Noth/
Durch dein heilig fůnff Wunden roth!

Als nemlich die Beſchneidungs-Wund/ die Geiſſel. Wund/ Cron-
Wund/ die vier ſpitzige Naͤgel. Wunden/ nicht nur in beyde Haͤnde/ ſon-
dern auch in beyde Fuͤſſe/ abſonderlich dieſe groſſe Speer-Wund.

Welche war I. Vulnus paradoxum Dei vulnerati, eine Goͤtt-
liche oder Gottes Wund.
O wie ſeltzam und ungereimt ſcheint
dieſes der Vernunfft. Dann was kan derſelben thoͤrichter und aben-
theurlicher vorkommen/ als vulnus Dei oder Deus vulneratus, ein
Gottes-Wund/ daß GOtt ſolle verwundet ſeyn? Das iſt ein Wort/
daruͤber die Vernunfft zur Naͤrrin worden. Als Alexander M. der ſich
ſelbſt fuͤr einen Gott auffgeworffen/ nicht mehr Philippi ſondern Jovis
Sohn wolte heiſſen/ und mit goͤttlicher reverentz verehret werden/ und er
aber einsmahls durch eine occaſion mit dem Pfeil verwundet worden/

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[6/0028] Die erſte ſche/ blutrothe Wund/ wie es auch Lutherus gedolmetſcht/ ein eroͤffne- te Wunde/ deßgleichen auch Auguſtinus der mit dem lateiniſchen Inter- prete fuͤr ἔνυξε, geleſen ἤνοιξε, aperuit, daher ſchreibt (*) er: Vigilanti verbo uſus eſt Evangeliſta, non dicit percuſſit vel vulneravit, ſed aperuit, ut illîc quodammodo vitæ oſtium apertum intelligere- mus. Es war nicht nur vibex oder μώλωψ, (*) eine geſchlagene Beul oder Schwuͤl/ wie in ſolchem general-Verſtand auch bißweilen das Wort/ Wund/ genommen wird. Wiewol der livor darauff gefolgt/ dahin Eſaias c. 53, 5. geſehen mit dem Wort _, welches bedeutet livorem, ulcus, aut apoſtema. Die andaͤchtigen lieben Alten haben ihre ſchoͤne Gedancken von dieſer eroͤffneten Wunde gehabt/ und dieſelbe feneſtram & perſpectivam amoris divini, i. e. der inbruͤnſtigen Liebe Gottes Fenſter und Thuͤr genennet/ dadurch man in die viſcera miſeri- cordiæ oder in das innerſte hinein ſehen koͤnnen und erkennen die hertz- liche Barmhertzigkeit Gottes. (*) Aug. Tract. 120. in Johann. (*) vid. Ri- vet. ad Eſa. cap. 53. pag. 453. & D. Gerh. ad l. Epiſt. Petr. pag. 299. confer Sennert. inſtit. Me- dic. p. 165. Luc. 1, 78. Magnum, inquit Bernhardus Serm. 61. in Cantic. illud pietatis Sacra- mentum: Patent viſcera miſericordiæ Dei noſtri, quibus viſitavit nos Oriens ex alto. Quid ni viſcera per vulnera pateant? in quo enim clarius, quam in viſceribus tuis eluxiſſet, quod tu Domine Jeſu, ſuavis & mitis, & multæ mi- ſericordiæ? Es war vulnus exochicum quantitate, das iſt/ eine von den fuͤnff groſſen Wunden/ die vor andern die L. Chriſtliche Kirch hoch ge- feyrt/ davon wir noch ſingen: Hilff uns HErꝛ GOtt aus aller Noth/ Durch dein heilig fůnff Wunden roth! Als nemlich die Beſchneidungs-Wund/ die Geiſſel. Wund/ Cron- Wund/ die vier ſpitzige Naͤgel. Wunden/ nicht nur in beyde Haͤnde/ ſon- dern auch in beyde Fuͤſſe/ abſonderlich dieſe groſſe Speer-Wund. Welche war I. Vulnus paradoxum Dei vulnerati, eine Goͤtt- liche oder Gottes Wund. O wie ſeltzam und ungereimt ſcheint dieſes der Vernunfft. Dann was kan derſelben thoͤrichter und aben- theurlicher vorkommen/ als vulnus Dei oder Deus vulneratus, ein Gottes-Wund/ daß GOtt ſolle verwundet ſeyn? Das iſt ein Wort/ daruͤber die Vernunfft zur Naͤrrin worden. Als Alexander M. der ſich ſelbſt fuͤr einen Gott auffgeworffen/ nicht mehr Philippi ſondern Jovis Sohn wolte heiſſen/ und mit goͤttlicher reverentz verehret werden/ und er aber einsmahls durch eine occaſion mit dem Pfeil verwundet worden/ ſagt

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/28>, abgerufen am 27.04.2024.