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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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APPENDIX.
D. Mülleri
Luth. De-
fens. c. 22.
p. 289. sqq.
(*) in Ana-
tom. de-
monstr. 5.
n.
131.
dibus er unterstehet zu dispensiren, über die irrdische und von GOtt selbst
genannte Götter/ alle Könige und höchste Welt-Potentaten/ ja über den
se[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]aston, über den Augustum (Act. 25.) den Römischen Kayser selbst/ als
der sich durch den Jesuiten (*) Tannerum das Haupt deß Römischen
Reichs und Kayser nennen lassen. Dixi ergo & adhuc dico, Ponti-
ficem esse CAPUT IPSIUS S. Rom. IMPERII, ac Christianae Ec-
clesiae Universae: addo & amplifico dictum, esse caput Romani
Imperatoris, omniumque & singulorum Principum Imperii &c.

Nach Anleitung deß Römischen Ceremonien-Buchs soll der Kayser ver-
bunden seyn sich für dem Pabst zu neigen/ ihme die Füß zu küssen/ den
Stegreiff halten/ seine Schulter seinem Thron zu unterziehen/ an der Ta-
fel ihm die erste Tracht auffzutragen. Wie jämmerlich grosse Herren
vor Zeiten tractirt/ mit Ruthen gezüchtiget/ gleichsam mit Füssen getretten
worden/ das ist auß der Kirchen-Histori gnugsam bekannt und klar zuer-
weisen. Die Händel dieses Geists die er treibt/ sind nach seiner Art Lü-
gen und Morden/ kräfftige
(von Gott auß gerechtem Gericht ver-
hengte) Jrrthum/ Lügenhaffte Zeichen und Wunder/ Mor-
den und Lebensstraff/
über die/ so solche Lügen nicht glauben und Bey-
fall geben wollen. Er hat aber auch leyden müssen vor Zeiten die Band
und Zwang der Römischen/ Heydnischen Kayserlichen Majestät/ durch
welche er in- und auffgehalten worden/ daß er nicht mit vollem Gewalt
außbrechen können: Nachdem er aber loß worden/ und ab den Ketten
kommen/ hat doch die Göttliche Providentz ihn nicht in allem Muthwillen
grassiren und wüten lassen/ sondern denselben durch den Geist des Mun-
des Christi/ das ist/ durch das kräfftige Wort Gottes/ vermittelst Luthero
und seiner Parastaten offenbaren lassen/ seinen letsten Rest soll er aller-
erst in der letsten/ Richterlichen und Majestätischen Zukunfft JEsu Chri-
sti bekommen/ und eine Endschafft gewinnen/ weßwegen wir uns um so
viel desto weniger verwundern/ oder auch verirren und ärgern können/
daß das Römische Pabstum so lang bestanden/ und noch stehet/ wann
wir bedencken/ daß Sanct Paulus von solchem Bestand biß ans En-
de der Welt geweissaget/ und uns deß wegen nicht befrembden noch unge-
warneter Sach zur Erfahrung kommen. Solche vorermeldte Ent-
deckung und Offenbahrung ist geschehen/
nachdem ein grosser
Abfall der Christenheit vom uhralten Apostolischen Glauben vorgan-
gen/ nicht nur in Morgenländern/ durch den Mahometischen Alcoran/
sondern auch gegen Abend durch allerhand Jrrthum/ Aberglauben/ Miß-
bräuch und Greuel in der Lehr und Gottesdienst/ welchs gründlichst/

Theils

APPENDIX.
D. Mülleri
Luth. De-
fenſ. c. 22.
p. 289. ſqq.
(*) in Ana-
tom. de-
monſtr. 5.
n.
131.
dibus er unterſtehet zu diſpenſiren, uͤber die irꝛdiſche und von GOtt ſelbſt
genannte Goͤtter/ alle Koͤnige und hoͤchſte Welt-Potentaten/ ja uͤber den
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der ſich durch den Jeſuiten (*) Tannerum das Haupt deß Roͤmiſchen
Reichs und Kayſer nennen laſſen. Dixi ergò & adhuc dico, Ponti-
ficem eſſe CAPUT IPSIUS S. Rom. IMPERII, ac Chriſtianæ Ec-
cleſiæ Univerſæ: addo & amplifico dictum, eſſe caput Romani
Imperatoris, omniumque & ſingulorum Principum Imperii &c.

Nach Anleitung deß Roͤmiſchen Ceremonien-Buchs ſoll der Kayſer ver-
bunden ſeyn ſich fuͤr dem Pabſt zu neigen/ ihme die Fuͤß zu kuͤſſen/ den
Stegreiff halten/ ſeine Schulter ſeinem Thron zu unterziehen/ an der Ta-
fel ihm die erſte Tracht auffzutragen. Wie jaͤmmerlich groſſe Herren
vor Zeiten tractirt/ mit Ruthen gezuͤchtiget/ gleichſam mit Fuͤſſen getretten
worden/ das iſt auß der Kirchen-Hiſtori gnugſam bekannt und klar zuer-
weiſen. Die Haͤndel dieſes Geiſts die er treibt/ ſind nach ſeiner Art Luͤ-
gen und Morden/ kraͤfftige
(von Gott auß gerechtem Gericht ver-
hengte) Jrꝛthum/ Luͤgenhaffte Zeichen und Wunder/ Mor-
den und Lebensſtraff/
uͤber die/ ſo ſolche Luͤgen nicht glauben und Bey-
fall geben wollen. Er hat aber auch leyden muͤſſen vor Zeiten die Band
und Zwang der Roͤmiſchen/ Heydniſchen Kayſerlichen Majeſtaͤt/ durch
welche er in- und auffgehalten worden/ daß er nicht mit vollem Gewalt
außbrechen koͤnnen: Nachdem er aber loß worden/ und ab den Ketten
kommen/ hat doch die Goͤttliche Providentz ihn nicht in allem Muthwillen
graſſiren und wuͤten laſſen/ ſondern denſelben durch den Geiſt des Mun-
des Chriſti/ das iſt/ durch das kraͤfftige Wort Gottes/ vermittelſt Luthero
und ſeiner Paraſtaten offenbaren laſſen/ ſeinen letſten Reſt ſoll er aller-
erſt in der letſten/ Richterlichen und Majeſtaͤtiſchen Zukunfft JEſu Chri-
ſti bekommen/ und eine Endſchafft gewinnen/ weßwegen wir uns um ſo
viel deſto weniger verwundern/ oder auch verirren und aͤrgern koͤnnen/
daß das Roͤmiſche Pabſtum ſo lang beſtanden/ und noch ſtehet/ wann
wir bedencken/ daß Sanct Paulus von ſolchem Beſtand biß ans En-
de der Welt geweiſſaget/ und uns deß wegen nicht befrembden noch unge-
warneter Sach zur Erfahrung kommen. Solche vorermeldte Ent-
deckung und Offenbahrung iſt geſchehen/
nachdem ein groſſer
Abfall der Chriſtenheit vom uhralten Apoſtoliſchen Glauben vorgan-
gen/ nicht nur in Morgenlaͤndern/ durch den Mahometiſchen Alcoran/
ſondern auch gegen Abend durch allerhand Jrꝛthum/ Aberglauben/ Miß-
braͤuch und Greuel in der Lehr und Gottesdienſt/ welchs gruͤndlichſt/

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[464/0488] APPENDIX. dibus er unterſtehet zu diſpenſiren, uͤber die irꝛdiſche und von GOtt ſelbſt genannte Goͤtter/ alle Koͤnige und hoͤchſte Welt-Potentaten/ ja uͤber den σε_αϛὸν, uͤber den Auguſtum (Act. 25.) den Roͤmiſchen Kayſer ſelbſt/ als der ſich durch den Jeſuiten (*) Tannerum das Haupt deß Roͤmiſchen Reichs und Kayſer nennen laſſen. Dixi ergò & adhuc dico, Ponti- ficem eſſe CAPUT IPSIUS S. Rom. IMPERII, ac Chriſtianæ Ec- cleſiæ Univerſæ: addo & amplifico dictum, eſſe caput Romani Imperatoris, omniumque & ſingulorum Principum Imperii &c. Nach Anleitung deß Roͤmiſchen Ceremonien-Buchs ſoll der Kayſer ver- bunden ſeyn ſich fuͤr dem Pabſt zu neigen/ ihme die Fuͤß zu kuͤſſen/ den Stegreiff halten/ ſeine Schulter ſeinem Thron zu unterziehen/ an der Ta- fel ihm die erſte Tracht auffzutragen. Wie jaͤmmerlich groſſe Herren vor Zeiten tractirt/ mit Ruthen gezuͤchtiget/ gleichſam mit Fuͤſſen getretten worden/ das iſt auß der Kirchen-Hiſtori gnugſam bekannt und klar zuer- weiſen. Die Haͤndel dieſes Geiſts die er treibt/ ſind nach ſeiner Art Luͤ- gen und Morden/ kraͤfftige (von Gott auß gerechtem Gericht ver- hengte) Jrꝛthum/ Luͤgenhaffte Zeichen und Wunder/ Mor- den und Lebensſtraff/ uͤber die/ ſo ſolche Luͤgen nicht glauben und Bey- fall geben wollen. Er hat aber auch leyden muͤſſen vor Zeiten die Band und Zwang der Roͤmiſchen/ Heydniſchen Kayſerlichen Majeſtaͤt/ durch welche er in- und auffgehalten worden/ daß er nicht mit vollem Gewalt außbrechen koͤnnen: Nachdem er aber loß worden/ und ab den Ketten kommen/ hat doch die Goͤttliche Providentz ihn nicht in allem Muthwillen graſſiren und wuͤten laſſen/ ſondern denſelben durch den Geiſt des Mun- des Chriſti/ das iſt/ durch das kraͤfftige Wort Gottes/ vermittelſt Luthero und ſeiner Paraſtaten offenbaren laſſen/ ſeinen letſten Reſt ſoll er aller- erſt in der letſten/ Richterlichen und Majeſtaͤtiſchen Zukunfft JEſu Chri- ſti bekommen/ und eine Endſchafft gewinnen/ weßwegen wir uns um ſo viel deſto weniger verwundern/ oder auch verirren und aͤrgern koͤnnen/ daß das Roͤmiſche Pabſtum ſo lang beſtanden/ und noch ſtehet/ wann wir bedencken/ daß Sanct Paulus von ſolchem Beſtand biß ans En- de der Welt geweiſſaget/ und uns deß wegen nicht befrembden noch unge- warneter Sach zur Erfahrung kommen. Solche vorermeldte Ent- deckung und Offenbahrung iſt geſchehen/ nachdem ein groſſer Abfall der Chriſtenheit vom uhralten Apoſtoliſchen Glauben vorgan- gen/ nicht nur in Morgenlaͤndern/ durch den Mahometiſchen Alcoran/ ſondern auch gegen Abend durch allerhand Jrꝛthum/ Aberglauben/ Miß- braͤuch und Greuel in der Lehr und Gottesdienſt/ welchs gruͤndlichſt/ Theils D. Mülleri Luth. De- fenſ. c. 22. p. 289. ſqq. (*) in Ana- tom. de- monſtr. 5. n. 131.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 464. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/488>, abgerufen am 27.04.2024.