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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
das zeigt er dem lieben David im Geist/ antwortet ihm per khrematismon,
der HErr sitzet/ nemlich der Tempel-HErr/ der König in Ewigkeit/ der
immer-HErr und immer-König/ der Messias der gesalbet ist vom Vater
mit dem Freuden-Oehl dem H. Geist/ Ps. 45. Der HErr der Vater/
der HErr der Sohn/ der Herr der H. Geist/
und sind doch nicht
drey Herren/ sondern ein HErr/ und also die rechte drey Könige mit ih-
rem Stern. (*) Haec scaturigo.

(*) conf.
Luth. Po-
still. p. 47.
f.
2.

Daß dem also und nicht anders/ können wir erstlich keine bessere de-
monstration
hervor legen/ als (1.) Theophaneian Jordanicam, das Göttli-
che hoch-feyerliche Gefest am Jordan bey der Tauffe Christi/ in welchem
solennissime in Gegenwart einer grossen Menge Volcks/ deren H. En-
geln/ ja der Teuffel selbst/ die hohe Göttliche Majestät gantz herrlich/ präch-
tig/ persönlich/ hochtröstlich/ unvergleichlich geoffenbaret/ auff solche Wei-
se/ dergleichen/ so lange die Welt stehet und stehen wird/ niemalen gesche-
hen/ nicht in blosem prophetischen Gesicht/ Traum und Entzuckung/ son-
dern eigentlich/ warhafftig/ sichtiglich in Worten und Zeichen.

Welche war (2.) Theophaneia Coelestis, der Himmel hat sich auffge-
than/ und wie Marcus c. 1/10. bericht/ gespalten/ abermal nicht tropice
und verblümter Weise/ nicht Gesicht- und Bildsweise/ wie irgend sonst
anderswo das Wort von der Eröffnung gebraucht wird/ Deut. 11/17.
Act. 10/10. sondern warhafftig/ id[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt], sagt der Evangelist Matth. 3/16. Und
sihe/ da thät sich der Himmel auff über Jhm:
Ob aber der Lufft-
oder Sternen-Himmel/ oder der dritte Himmel der Seligkeit zuverstehen/
davon disputiren die Gelehrten: Die lieben Alten haben dafür gehalten/
es seye auß dem Himmel ein heller feuriger Strahl herauß directe auff
Christum zugangen/ sonderlich Justin. Martyr in Dialog. haben dassel-
be colligirt und gemuthmasset/ auß den Worten Matth. 3/16. aneokhthesan
auto, der Himmel that sich auff über Jhm. Welche determina-
tion
sonst nicht hätte geschehen/ und man nicht eigentlich wissen können/
daß dieses Werck auff Christum angesehen geweßt. Jst hiemit angezeigt
worden/ coelestis origo, und daß die Quelle droben im Himmel liege/ daß
nunmehr der Himmel Fenster und Thor geöffnet.

(3.) Theophaneia divina, eine rechte Göttliche Erscheinung
und augenscheinliche Offenbarung des Göttlichen Raths/

Luc. 7/29. Deß Raths/ der durch den himmlischen Joez gefaßt wor-
den/ in Sachen unser Seligkeit betreffend. Rath und Wider-Rath hat
sich menschlicher Weise erzeigt/ und haben die Göttlichen Tugenden ge-
geneinander recessirt: Dann dieweil durch Adams-Fall gantz verderbt

mensch-
Achter Theil. L l l l l

Predigt.
das zeigt er dem lieben David im Geiſt/ antwortet ihm per χρηματισμὸν,
der HErꝛ ſitzet/ nemlich der Tempel-HErꝛ/ der Koͤnig in Ewigkeit/ der
immer-HErꝛ und immer-Koͤnig/ der Meſſias der geſalbet iſt vom Vater
mit dem Freuden-Oehl dem H. Geiſt/ Pſ. 45. Der HErꝛ der Vater/
der HErꝛ der Sohn/ der Herꝛ der H. Geiſt/
und ſind doch nicht
drey Herren/ ſondern ein HErꝛ/ und alſo die rechte drey Koͤnige mit ih-
rem Stern. (*) Hæc ſcaturigo.

(*) conf.
Luth. Po-
ſtill. p. 47.
f.
2.

Daß dem alſo und nicht anders/ koͤnnen wir erſtlich keine beſſere de-
monſtration
hervor legen/ als (1.) Θεοϕάνειαν Jordanicam, das Goͤttli-
che hoch-feyerliche Gefeſt am Jordan bey der Tauffe Chriſti/ in welchem
ſolenniſſimè in Gegenwart einer groſſen Menge Volcks/ deren H. En-
geln/ ja der Teuffel ſelbſt/ die hohe Goͤttliche Majeſtaͤt gantz herꝛlich/ praͤch-
tig/ perſoͤnlich/ hochtroͤſtlich/ unvergleichlich geoffenbaret/ auff ſolche Wei-
ſe/ dergleichen/ ſo lange die Welt ſtehet und ſtehen wird/ niemalen geſche-
hen/ nicht in bloſem prophetiſchen Geſicht/ Traum und Entzuckung/ ſon-
dern eigentlich/ warhafftig/ ſichtiglich in Worten und Zeichen.

Welche war (2.) Θεοφάνεια Cœleſtis, der Himmel hat ſich auffge-
than/ und wie Marcus c. 1/10. bericht/ geſpalten/ abermal nicht tropicè
und verbluͤmter Weiſe/ nicht Geſicht- und Bildsweiſe/ wie irgend ſonſt
anderswo das Wort von der Eroͤffnung gebraucht wird/ Deut. 11/17.
Act. 10/10. ſondern warhafftig/ ἰδ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt], ſagt der Evangeliſt Matth. 3/16. Und
ſihe/ da thaͤt ſich der Himmel auff uͤber Jhm:
Ob aber der Lufft-
oder Sternen-Himmel/ oder der dritte Himmel der Seligkeit zuverſtehen/
davon diſputiren die Gelehrten: Die lieben Alten haben dafuͤr gehalten/
es ſeye auß dem Himmel ein heller feuriger Strahl herauß directè auff
Chriſtum zugangen/ ſonderlich Juſtin. Martyr in Dialog. haben daſſel-
be colligirt und gemuthmaſſet/ auß den Worten Matth. 3/16. ἀνεῴχθησαν
ἀυτῷ, der Himmel that ſich auff uͤber Jhm. Welche determina-
tion
ſonſt nicht haͤtte geſchehen/ und man nicht eigentlich wiſſen koͤnnen/
daß dieſes Werck auff Chriſtum angeſehen geweßt. Jſt hiemit angezeigt
worden/ cœleſtis origo, und daß die Quelle droben im Himmel liege/ daß
nunmehr der Himmel Fenſter und Thor geoͤffnet.

(3.) Θεοϕάνεια divina, eine rechte Goͤttliche Erſcheinung
und augenſcheinliche Offenbarung des Goͤttlichen Raths/

Luc. 7/29. Deß Raths/ der durch den himmliſchen Joez gefaßt wor-
den/ in Sachen unſer Seligkeit betreffend. Rath und Wider-Rath hat
ſich menſchlicher Weiſe erzeigt/ und haben die Goͤttlichen Tugenden ge-
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[817/0841] Predigt. das zeigt er dem lieben David im Geiſt/ antwortet ihm per χρηματισμὸν, der HErꝛ ſitzet/ nemlich der Tempel-HErꝛ/ der Koͤnig in Ewigkeit/ der immer-HErꝛ und immer-Koͤnig/ der Meſſias der geſalbet iſt vom Vater mit dem Freuden-Oehl dem H. Geiſt/ Pſ. 45. Der HErꝛ der Vater/ der HErꝛ der Sohn/ der Herꝛ der H. Geiſt/ und ſind doch nicht drey Herren/ ſondern ein HErꝛ/ und alſo die rechte drey Koͤnige mit ih- rem Stern. (*) Hæc ſcaturigo. Daß dem alſo und nicht anders/ koͤnnen wir erſtlich keine beſſere de- monſtration hervor legen/ als (1.) Θεοϕάνειαν Jordanicam, das Goͤttli- che hoch-feyerliche Gefeſt am Jordan bey der Tauffe Chriſti/ in welchem ſolenniſſimè in Gegenwart einer groſſen Menge Volcks/ deren H. En- geln/ ja der Teuffel ſelbſt/ die hohe Goͤttliche Majeſtaͤt gantz herꝛlich/ praͤch- tig/ perſoͤnlich/ hochtroͤſtlich/ unvergleichlich geoffenbaret/ auff ſolche Wei- ſe/ dergleichen/ ſo lange die Welt ſtehet und ſtehen wird/ niemalen geſche- hen/ nicht in bloſem prophetiſchen Geſicht/ Traum und Entzuckung/ ſon- dern eigentlich/ warhafftig/ ſichtiglich in Worten und Zeichen. Welche war (2.) Θεοφάνεια Cœleſtis, der Himmel hat ſich auffge- than/ und wie Marcus c. 1/10. bericht/ geſpalten/ abermal nicht tropicè und verbluͤmter Weiſe/ nicht Geſicht- und Bildsweiſe/ wie irgend ſonſt anderswo das Wort von der Eroͤffnung gebraucht wird/ Deut. 11/17. Act. 10/10. ſondern warhafftig/ ἰδ_, ſagt der Evangeliſt Matth. 3/16. Und ſihe/ da thaͤt ſich der Himmel auff uͤber Jhm: Ob aber der Lufft- oder Sternen-Himmel/ oder der dritte Himmel der Seligkeit zuverſtehen/ davon diſputiren die Gelehrten: Die lieben Alten haben dafuͤr gehalten/ es ſeye auß dem Himmel ein heller feuriger Strahl herauß directè auff Chriſtum zugangen/ ſonderlich Juſtin. Martyr in Dialog. haben daſſel- be colligirt und gemuthmaſſet/ auß den Worten Matth. 3/16. ἀνεῴχθησαν ἀυτῷ, der Himmel that ſich auff uͤber Jhm. Welche determina- tion ſonſt nicht haͤtte geſchehen/ und man nicht eigentlich wiſſen koͤnnen/ daß dieſes Werck auff Chriſtum angeſehen geweßt. Jſt hiemit angezeigt worden/ cœleſtis origo, und daß die Quelle droben im Himmel liege/ daß nunmehr der Himmel Fenſter und Thor geoͤffnet. (3.) Θεοϕάνεια divina, eine rechte Goͤttliche Erſcheinung und augenſcheinliche Offenbarung des Goͤttlichen Raths/ Luc. 7/29. Deß Raths/ der durch den himmliſchen Joez gefaßt wor- den/ in Sachen unſer Seligkeit betreffend. Rath und Wider-Rath hat ſich menſchlicher Weiſe erzeigt/ und haben die Goͤttlichen Tugenden ge- geneinander receſſirt: Dann dieweil durch Adams-Fall gantz verderbt menſch- Achter Theil. L l l l l

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 817. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/841>, abgerufen am 12.05.2024.