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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Die Dreyzehende
und träncke nach dem besten/ und ließ den Gästen nichts als Augen-weyd/
die solten vom Zusehen gnug haben/ und sich einbilden/ es sey ihnen eben
so gut/ und bekomme ihnen eben so wol/ als wann sie sich selbs satt geges-
sen. Das geschicht warhafftig im Pabstum/ wann der Meß-Pfaff über
dem Altar im Nahmen der gantzen Kirchen Messe halt/ isset und trincket/
so ist es eben so viel/ als thue es die gantze Kirch und Gemeine. Sie er-
klären es durch ein Gleichnuß also: Wie die natürliche Speiß durch
den Mund empfangen/ sich in alle Glieder außtheilet/ daß sie davon ge-
speißt und ernehrt werden: also ist der Priester der Mund der gantzen
Kirchen/ und wann das Meß-Sacrament durch seinen Mund gehet/ so
theilt sich dessen Krafft auß über alle die/ für welche die Meß gehalten
wird/ und die darhinter stehen. Aber wer ist so alder und einfältig/ der
sich dessen bereden lasset/ was halffs den armen Lazarum/ daß der reiche
Mann täglich für seinen Augen wol lebte/ so wenig hilffts die/ so hinter
der Messe stehen/ und zusehen/ wie der Meß-Pfaff allein stehet und isset.
S. Coena est koine est koinonia, aber im Pabstum ists ein monopolium.
So halt man im Pabstum Könige und Kayfer für Narren/ so spielt
der reiche Schlemmer mit dem armen Lazaro. Gott wolle die armen
Leuth erleuchten/ daß sie doch einmal mercken möchten/ wie man sie in
der Faßnacht am Narren-Seyl herum führet.

III. Paradigma Apostaticum, dadurch die Römische Kirch vom
alten Apostolischen Glauben abgefallen/ der Canon Missae ist in Aposto-
lica Ecclesia
unbekant. Durandus bezeuget klar l. 4. ration. c. 1. die
Apostel seyen bey den Worten der Einsatzung blieben/ und nichts dar-
zu gethan/ als das Vater Unser/ erzehlet darauff/ was ein Pabst nach
dem andern angeflickt/ biß der Cento vollkommen worden. Gregorius,
oder vielmehr Dormitantius als Vigilantius, soll das Complement ver-
fertiget haben/ doch nicht ohne contradiction. Nauclerus volum. 2.
generat.
21. erzehlet eine abentheurliche Geschicht/ so sich mit dem Cano-
ne Gregoriano & Ambrosiano
zugetragen.

Concilio (ait) Romae Anno 790. congregato omnium Patrum fuit una senten-
tia, quod Missale Ambrosianum & Gregorian um super altare S. Petri Apo-
stoli poneretur, plurium Episcoporum sigillis munitum, & fores Ecclesiae
clauderentur, & ipsi tota nocte orationi in fisterent, ut Dominus per allquod
signum indicaret, quod horum magis ab Ecclesia salvari vellet, sicque per
omnia factum est. Mane igitur Ecclesiam intrantes, utrumque Missale su-
per altare apertum invenerunt, vel ut alii asserunt, Missale Gregorianum
penitus dissolutum, & huc & illuc dispersum invenerunt. Ambrosianum
vero solummodo apertum super altare in eodem loco, ubi positum erat, in-

venerunt.

Die Dreyzehende
und traͤncke nach dem beſten/ und ließ den Gaͤſten nichts als Augen-weyd/
die ſolten vom Zuſehen gnug haben/ und ſich einbilden/ es ſey ihnen eben
ſo gut/ und bekomme ihnen eben ſo wol/ als wann ſie ſich ſelbs ſatt gegeſ-
ſen. Das geſchicht warhafftig im Pabſtum/ wann der Meß-Pfaff uͤber
dem Altar im Nahmen der gantzen Kirchen Meſſe halt/ iſſet und trincket/
ſo iſt es eben ſo viel/ als thue es die gantze Kirch und Gemeine. Sie er-
klaͤren es durch ein Gleichnuß alſo: Wie die natuͤrliche Speiß durch
den Mund empfangen/ ſich in alle Glieder außtheilet/ daß ſie davon ge-
ſpeißt und ernehrt werden: alſo iſt der Prieſter der Mund der gantzen
Kirchen/ und wann das Meß-Sacrament durch ſeinen Mund gehet/ ſo
theilt ſich deſſen Krafft auß uͤber alle die/ fuͤr welche die Meß gehalten
wird/ und die darhinter ſtehen. Aber wer iſt ſo alder und einfaͤltig/ der
ſich deſſen bereden laſſet/ was halffs den armen Lazarum/ daß der reiche
Mann taͤglich fuͤr ſeinen Augen wol lebte/ ſo wenig hilffts die/ ſo hinter
der Meſſe ſtehen/ und zuſehen/ wie der Meß-Pfaff allein ſtehet und iſſet.
S. Cœna eſt κοινὴ eſt κοινωνία, aber im Pabſtum iſts ein monopolium.
So halt man im Pabſtum Koͤnige und Kayfer fuͤr Narren/ ſo ſpielt
der reiche Schlemmer mit dem armen Lazaro. Gott wolle die armen
Leuth erleuchten/ daß ſie doch einmal mercken moͤchten/ wie man ſie in
der Faßnacht am Narren-Seyl herum fuͤhret.

III. Paradigma Apoſtaticum, dadurch die Roͤmiſche Kirch vom
alten Apoſtoliſchen Glauben abgefallen/ der Canon Miſſæ iſt in Apoſto-
lica Eccleſia
unbekant. Durandus bezeuget klar l. 4. ration. c. 1. die
Apoſtel ſeyen bey den Worten der Einſatzung blieben/ und nichts dar-
zu gethan/ als das Vater Unſer/ erzehlet darauff/ was ein Pabſt nach
dem andern angeflickt/ biß der Cento vollkommen worden. Gregorius,
oder vielmehr Dormitantius als Vigilantius, ſoll das Complement ver-
fertiget haben/ doch nicht ohne contradiction. Nauclerus volum. 2.
generat.
21. erzehlet eine abentheurliche Geſchicht/ ſo ſich mit dem Cano-
ne Gregoriano & Ambroſiano
zugetragen.

Concilio (ait) Romæ Anno 790. congregato omnium Patrum fuit una ſenten-
tia, quod Miſſale Ambroſianum & Gregorian um ſuper altare S. Petri Apo-
ſtoli poneretur, plurium Epiſcoporum ſigillis munitum, & fores Eccleſiæ
clauderentur, & ipſi totâ nocte orationi in fiſterent, ut Dominus per allquod
ſignum indicaret, quod horum magis ab Eccleſia ſalvari vellet, ſicque per
omnia factum eſt. Manè igitur Eccleſiam intrantes, utrumque Miſſale ſu-
per altare apertum invenerunt, vel ut alii aſſerunt, Miſſale Gregorianum
penitus diſſolutum, & huc & illuc diſperſum invenerunt. Ambroſianum
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[316/0336] Die Dreyzehende und traͤncke nach dem beſten/ und ließ den Gaͤſten nichts als Augen-weyd/ die ſolten vom Zuſehen gnug haben/ und ſich einbilden/ es ſey ihnen eben ſo gut/ und bekomme ihnen eben ſo wol/ als wann ſie ſich ſelbs ſatt gegeſ- ſen. Das geſchicht warhafftig im Pabſtum/ wann der Meß-Pfaff uͤber dem Altar im Nahmen der gantzen Kirchen Meſſe halt/ iſſet und trincket/ ſo iſt es eben ſo viel/ als thue es die gantze Kirch und Gemeine. Sie er- klaͤren es durch ein Gleichnuß alſo: Wie die natuͤrliche Speiß durch den Mund empfangen/ ſich in alle Glieder außtheilet/ daß ſie davon ge- ſpeißt und ernehrt werden: alſo iſt der Prieſter der Mund der gantzen Kirchen/ und wann das Meß-Sacrament durch ſeinen Mund gehet/ ſo theilt ſich deſſen Krafft auß uͤber alle die/ fuͤr welche die Meß gehalten wird/ und die darhinter ſtehen. Aber wer iſt ſo alder und einfaͤltig/ der ſich deſſen bereden laſſet/ was halffs den armen Lazarum/ daß der reiche Mann taͤglich fuͤr ſeinen Augen wol lebte/ ſo wenig hilffts die/ ſo hinter der Meſſe ſtehen/ und zuſehen/ wie der Meß-Pfaff allein ſtehet und iſſet. S. Cœna eſt κοινὴ eſt κοινωνία, aber im Pabſtum iſts ein monopolium. So halt man im Pabſtum Koͤnige und Kayfer fuͤr Narren/ ſo ſpielt der reiche Schlemmer mit dem armen Lazaro. Gott wolle die armen Leuth erleuchten/ daß ſie doch einmal mercken moͤchten/ wie man ſie in der Faßnacht am Narren-Seyl herum fuͤhret. III. Paradigma Apoſtaticum, dadurch die Roͤmiſche Kirch vom alten Apoſtoliſchen Glauben abgefallen/ der Canon Miſſæ iſt in Apoſto- lica Eccleſia unbekant. Durandus bezeuget klar l. 4. ration. c. 1. die Apoſtel ſeyen bey den Worten der Einſatzung blieben/ und nichts dar- zu gethan/ als das Vater Unſer/ erzehlet darauff/ was ein Pabſt nach dem andern angeflickt/ biß der Cento vollkommen worden. Gregorius, oder vielmehr Dormitantius als Vigilantius, ſoll das Complement ver- fertiget haben/ doch nicht ohne contradiction. Nauclerus volum. 2. generat. 21. erzehlet eine abentheurliche Geſchicht/ ſo ſich mit dem Cano- ne Gregoriano & Ambroſiano zugetragen. Concilio (ait) Romæ Anno 790. congregato omnium Patrum fuit una ſenten- tia, quod Miſſale Ambroſianum & Gregorian um ſuper altare S. Petri Apo- ſtoli poneretur, plurium Epiſcoporum ſigillis munitum, & fores Eccleſiæ clauderentur, & ipſi totâ nocte orationi in fiſterent, ut Dominus per allquod ſignum indicaret, quod horum magis ab Eccleſia ſalvari vellet, ſicque per omnia factum eſt. Manè igitur Eccleſiam intrantes, utrumque Miſſale ſu- per altare apertum invenerunt, vel ut alii aſſerunt, Miſſale Gregorianum penitus diſſolutum, & huc & illuc diſperſum invenerunt. Ambroſianum verò ſolummodò apertum ſuper altare in eodem loco, ubi poſitum erat, in- venerunt.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 316. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/336>, abgerufen am 15.06.2024.