Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Darjes, Joachim Georg: Erste Gründe der Cameral-Wissenschaften. Jena, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite
und merkwürdigsten Sachen.
nicht geschwächt werden, 21. C. dürfen nicht vermeh-
ret werden durch Abgaben, die es den Unterthanen
unmöglich machen, durch ihren Fleiß dasjenige zu
erwerben, wovon sie vergnügt und reichlich leben
können, 23. C. derselben Quellen sind in Classen
zu vertheilen, 26. C. sie müssen wieder in die Hän-
de der Unterthanen kommen, 123. C.
Einkünfte, jährliche, deren Quelle ist zu suchen, 9.
V. wenn deren Vermehrung vernünftig oder un-
vernünftig, 16. V.
f. können sehr leicht dem
Werthe des ganzen Fürstenthumes gleich werden.
30. C. A.
Einkünfte der Unterthanen, derselben Quellen,
71. C.
Einmeschen bey dem Brauen, was solches heißet?
348. worauf hierbey zu sehen? 349. das Wasser
muß der Absicht hiebey nicht widersprechen, 350.
das Malz muß recht durchgearbeitet werden, 351.
wenn die Brau-Pfanne hierzu zu groß oder zu klein,
wie alsdenn zu verfahren? 351. A. wie es bey
dem Stärkemachen geschiehet, 462. wie viel man
bey dem Stärkemachen soll? 472. A.
Einnahmen, welche in dem Staate ein todtes Capi-
tal würken, müssen vermieden werden, 97. P.
Einschlag, eine Redens-Art bey dem Weben, was
solches heißet? 589.
Eintrag, eine Redens-Art bey dem Weben, was sol-
ches heißet? ibid.
Erbsen, wenn man solche säen kann? 182.
Erb-Verpachtung der Domainen hat in Anse-
hung der unbestimmten Gefälle viele Vortheile, 37.
C. worauf dabey zu sehen? 38. C.
Erde, was sie sey? 8. deren Benennung in der
Scheide-Kunst, ibid. A. so wohl derselben
Mangel, als auch, wenn sie so vest ist, kann eine
Ursache seyn, daß sich die wesentlich würkende Din-
ge
U u 2
und merkwuͤrdigſten Sachen.
nicht geſchwaͤcht werden, 21. C. duͤrfen nicht vermeh-
ret werden durch Abgaben, die es den Unterthanen
unmoͤglich machen, durch ihren Fleiß dasjenige zu
erwerben, wovon ſie vergnuͤgt und reichlich leben
koͤnnen, 23. C. derſelben Quellen ſind in Claſſen
zu vertheilen, 26. C. ſie muͤſſen wieder in die Haͤn-
de der Unterthanen kommen, 123. C.
Einkuͤnfte, jaͤhrliche, deren Quelle iſt zu ſuchen, 9.
V. wenn deren Vermehrung vernuͤnftig oder un-
vernuͤnftig, 16. V.
f. koͤnnen ſehr leicht dem
Werthe des ganzen Fuͤrſtenthumes gleich werden.
30. C. A.
Einkuͤnfte der Unterthanen, derſelben Quellen,
71. C.
Einmeſchen bey dem Brauen, was ſolches heißet?
348. worauf hierbey zu ſehen? 349. das Waſſer
muß der Abſicht hiebey nicht widerſprechen, 350.
das Malz muß recht durchgearbeitet werden, 351.
wenn die Brau-Pfanne hierzu zu groß oder zu klein,
wie alsdenn zu verfahren? 351. A. wie es bey
dem Staͤrkemachen geſchiehet, 462. wie viel man
bey dem Staͤrkemachen ſoll? 472. A.
Einnahmen, welche in dem Staate ein todtes Capi-
tal wuͤrken, muͤſſen vermieden werden, 97. P.
Einſchlag, eine Redens-Art bey dem Weben, was
ſolches heißet? 589.
Eintrag, eine Redens-Art bey dem Weben, was ſol-
ches heißet? ibid.
Erbſen, wenn man ſolche ſaͤen kann? 182.
Erb-Verpachtung der Domainen hat in Anſe-
hung der unbeſtimmten Gefaͤlle viele Vortheile, 37.
C. worauf dabey zu ſehen? 38. C.
Erde, was ſie ſey? 8. deren Benennung in der
Scheide-Kunſt, ibid. A. ſo wohl derſelben
Mangel, als auch, wenn ſie ſo veſt iſt, kann eine
Urſache ſeyn, daß ſich die weſentlich wuͤrkende Din-
ge
U u 2
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <list>
            <item><pb facs="#f0695"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">und merkwu&#x0364;rdig&#x017F;ten Sachen.</hi></fw><lb/>
nicht ge&#x017F;chwa&#x0364;cht werden, 21. <hi rendition="#fr">C.</hi> du&#x0364;rfen nicht vermeh-<lb/>
ret werden durch Abgaben, die es den Unterthanen<lb/>
unmo&#x0364;glich machen, durch ihren Fleiß dasjenige zu<lb/>
erwerben, wovon &#x017F;ie vergnu&#x0364;gt und reichlich leben<lb/>
ko&#x0364;nnen, 23. <hi rendition="#fr">C.</hi> der&#x017F;elben Quellen &#x017F;ind in Cla&#x017F;&#x017F;en<lb/>
zu vertheilen, 26. <hi rendition="#fr">C.</hi> &#x017F;ie mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en wieder in die Ha&#x0364;n-<lb/>
de der Unterthanen kommen, 123. <hi rendition="#fr">C.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Einku&#x0364;nfte,</hi> ja&#x0364;hrliche, deren Quelle i&#x017F;t zu &#x017F;uchen, 9.<lb/><hi rendition="#fr">V.</hi> wenn deren Vermehrung <hi rendition="#fr">vernu&#x0364;nftig</hi> oder <hi rendition="#fr">un-<lb/>
vernu&#x0364;nftig, 16. V.</hi> f. ko&#x0364;nnen &#x017F;ehr leicht dem<lb/>
Werthe des ganzen Fu&#x0364;r&#x017F;tenthumes gleich werden.<lb/>
30. <hi rendition="#fr">C. A.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Einku&#x0364;nfte der Unterthanen,</hi> der&#x017F;elben Quellen,<lb/>
71. <hi rendition="#fr">C.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Einme&#x017F;chen bey dem Brauen,</hi> was &#x017F;olches heißet?<lb/>
348. worauf hierbey zu &#x017F;ehen? 349. das Wa&#x017F;&#x017F;er<lb/>
muß der Ab&#x017F;icht hiebey nicht wider&#x017F;prechen, 350.<lb/>
das Malz muß recht durchgearbeitet werden, 351.<lb/>
wenn die Brau-Pfanne hierzu zu groß oder zu klein,<lb/>
wie alsdenn zu verfahren? 351. <hi rendition="#fr">A.</hi> wie es bey<lb/>
dem Sta&#x0364;rkemachen ge&#x017F;chiehet, 462. wie viel man<lb/>
bey dem Sta&#x0364;rkemachen &#x017F;oll? 472. <hi rendition="#fr">A.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Einnahmen,</hi> welche in dem Staate ein todtes Capi-<lb/>
tal wu&#x0364;rken, mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en vermieden werden, 97. <hi rendition="#fr">P.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Ein&#x017F;chlag,</hi> eine Redens-Art bey dem Weben, was<lb/>
&#x017F;olches heißet? 589.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Eintrag,</hi> eine Redens-Art bey dem Weben, was &#x017F;ol-<lb/>
ches heißet? ibid.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Erb&#x017F;en,</hi> wenn man &#x017F;olche &#x017F;a&#x0364;en kann? 182.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Erb-Verpachtung</hi> der <hi rendition="#fr">Domainen</hi> hat in An&#x017F;e-<lb/>
hung der unbe&#x017F;timmten Gefa&#x0364;lle viele Vortheile, 37.<lb/><hi rendition="#fr">C.</hi> worauf dabey zu &#x017F;ehen? 38. <hi rendition="#fr">C.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Erde,</hi> was &#x017F;ie &#x017F;ey? 8. deren Benennung in der<lb/><hi rendition="#fr">Scheide-Kun&#x017F;t,</hi> ibid. <hi rendition="#fr">A.</hi> &#x017F;o wohl der&#x017F;elben<lb/>
Mangel, als auch, wenn &#x017F;ie &#x017F;o ve&#x017F;t i&#x017F;t, kann eine<lb/>
Ur&#x017F;ache &#x017F;eyn, daß &#x017F;ich die we&#x017F;entlich wu&#x0364;rkende Din-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">U u 2</fw><fw place="bottom" type="catch">ge</fw><lb/></item>
          </list>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[0695] und merkwuͤrdigſten Sachen. nicht geſchwaͤcht werden, 21. C. duͤrfen nicht vermeh- ret werden durch Abgaben, die es den Unterthanen unmoͤglich machen, durch ihren Fleiß dasjenige zu erwerben, wovon ſie vergnuͤgt und reichlich leben koͤnnen, 23. C. derſelben Quellen ſind in Claſſen zu vertheilen, 26. C. ſie muͤſſen wieder in die Haͤn- de der Unterthanen kommen, 123. C. Einkuͤnfte, jaͤhrliche, deren Quelle iſt zu ſuchen, 9. V. wenn deren Vermehrung vernuͤnftig oder un- vernuͤnftig, 16. V. f. koͤnnen ſehr leicht dem Werthe des ganzen Fuͤrſtenthumes gleich werden. 30. C. A. Einkuͤnfte der Unterthanen, derſelben Quellen, 71. C. Einmeſchen bey dem Brauen, was ſolches heißet? 348. worauf hierbey zu ſehen? 349. das Waſſer muß der Abſicht hiebey nicht widerſprechen, 350. das Malz muß recht durchgearbeitet werden, 351. wenn die Brau-Pfanne hierzu zu groß oder zu klein, wie alsdenn zu verfahren? 351. A. wie es bey dem Staͤrkemachen geſchiehet, 462. wie viel man bey dem Staͤrkemachen ſoll? 472. A. Einnahmen, welche in dem Staate ein todtes Capi- tal wuͤrken, muͤſſen vermieden werden, 97. P. Einſchlag, eine Redens-Art bey dem Weben, was ſolches heißet? 589. Eintrag, eine Redens-Art bey dem Weben, was ſol- ches heißet? ibid. Erbſen, wenn man ſolche ſaͤen kann? 182. Erb-Verpachtung der Domainen hat in Anſe- hung der unbeſtimmten Gefaͤlle viele Vortheile, 37. C. worauf dabey zu ſehen? 38. C. Erde, was ſie ſey? 8. deren Benennung in der Scheide-Kunſt, ibid. A. ſo wohl derſelben Mangel, als auch, wenn ſie ſo veſt iſt, kann eine Urſache ſeyn, daß ſich die weſentlich wuͤrkende Din- ge U u 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/darjes_cameralwissenschaften_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/darjes_cameralwissenschaften_1756/695
Zitationshilfe: Darjes, Joachim Georg: Erste Gründe der Cameral-Wissenschaften. Jena, 1756, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/darjes_cameralwissenschaften_1756/695>, abgerufen am 28.04.2024.