Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Darwin, Charles: Insectenfressende Pflanzen. Übers. v. Julius Victor Carus. Stuttgart, 1876.

Bild:
<< vorherige Seite
Cap. 7. Ammoniaksalze.
selben spitzen Instrumente auf die Scheiben der Blätter gebracht und
dann die Einbiegung der äuszeren Tentakelreihen in aufeinanderfolgenden
Zeitabschnitten beobachtet. Es wurde zunächst, nach zwischen dreiszig
und vierzig Versuchen, ermittelt, dasz in dieser Weise aufgetropftes destil-
lirtes Wasser keine Wirkung hervorbringt, ausgenommen dasz zuweilen,
obschon selten, zwei oder drei Tentakeln eingebogen werden. In der
That führen alle die vielen Versuche mit Lösungen, welche so schwach
waren, dasz sie keine Wirkung hervorbrachten, zu demselben Resultat,
dasz Wasser wirkungslos ist.
Zweitens. -- Der Kopf einer kleinen, in einen Stiel befestigten
Stecknadel wurde in die dem Experimente unterliegende Lösung einge-
taucht. Der kleine Tropfen, welcher ihm anhieng und welcher viel zu
klein war, um abzufallen, wurde mit Hülfe einer Lupe sorgfältig in Be-
rührung gebracht mit dem die Drüsen eines, zweier, drei oder vier
der äuszeren Tentakeln eines und desselben Blattes umgebenden Secrete.
Grosze Sorgfalt wurde angewendet, dasz die Drüsen selbst nicht berührt
wurden. Ich hatte vermuthet, dasz die Tropfen von nahezu derselben
Grösze wären; nach einem Versuch stellte sich dies als ein groszer Irrthum
heraus. Ich masz zunächst etwas Wasser und entfernte 300 Tropfen,
wobei ich jedesmal den Stecknadelkopf auf Löschpapier auflegte; als ich
dann das Wasser wieder masz, ergab sich, dasz ein Tropfen im Mittel
ungefähr gleich Minim war. Etwas Wasser in einem kleinen Gefäsz
wurde gewogen (und dies ist eine genauere Methode) und dann wie vor-
her 300 Tropfen entfernt; als ich dann das Wasser wieder wog, stellte
sich heraus, dasz ein Tropfen im Mittel ungefähr nur gleich Minim
war. Ich wiederholte die Operation, versuchte aber diesmal dadurch,
dasz ich den Stecknadelknopf schräg und ziemlich geschwind aus dem
Wasser nahm, so grosze Tropfen als möglich zu entfernen; das Resultat
zeigte, dasz mir dies gelungen war; denn jeder Tropfen war im Mittel
gleich Minim. Ich wiederholte die Operation in genau derselben
Weise, und jetzt waren die Tropfen im Mittel gleich Minim. Erinnert
man sich, dasz bei diesen zwei letzten Gelegenheiten besondere Mühe an-
gewendet wurde, so grosze Tropfen als möglich zn entfernen, so können
wir ruhig schlieszen, dasz die in meinen Experimenten angewandten Tropfen
mindestens gleich Minim oder 0,0029 Cub. Cent. waren. Einer dieser
Tropfen konnte auf drei oder selbst vier Drüsen verwendet werden, und
wenn die Tentakeln eingebogen wurden, so musz etwas von der Lösung
von allen absorbirt worden sein; denn Tropfen reinen Wassers in dersel-
ben Weise applicirt, bringen niemals irgend eine Wirkung hervor. Ich
war nur im Stande, den Tropfen zehn oder fünfzehn Secunden lang in
steter Berührung mit dem Secrete zu halten, und dies war nicht lange
genug für die Diffusion alles Salzes in Lösung, wie daraus offenbar her-
vorgieng, dasz drei oder vier hintereinander mit einem und demselben
Tropfen behandelte Tentakeln häufig eingebogen wurden. Es war wahr-
scheinlich nicht einmal dann alle Substanz in der Lösung erschöpft.
Drittens. -- Es wurden Blätter abgeschnitten und in eine abge-
messene Quantität der Versuchsflüssigkeit eingetaucht; zu derselben Zeit
wurde die nämliche Anzahl Blätter in die gleiche Menge desselben destil-
lirten Wassers gethan, welches beim Darstellen der Lösung benutzt wor-
Cap. 7. Ammoniaksalze.
selben spitzen Instrumente auf die Scheiben der Blätter gebracht und
dann die Einbiegung der äuszeren Tentakelreihen in aufeinanderfolgenden
Zeitabschnitten beobachtet. Es wurde zunächst, nach zwischen dreiszig
und vierzig Versuchen, ermittelt, dasz in dieser Weise aufgetropftes destil-
lirtes Wasser keine Wirkung hervorbringt, ausgenommen dasz zuweilen,
obschon selten, zwei oder drei Tentakeln eingebogen werden. In der
That führen alle die vielen Versuche mit Lösungen, welche so schwach
waren, dasz sie keine Wirkung hervorbrachten, zu demselben Resultat,
dasz Wasser wirkungslos ist.
Zweitens. — Der Kopf einer kleinen, in einen Stiel befestigten
Stecknadel wurde in die dem Experimente unterliegende Lösung einge-
taucht. Der kleine Tropfen, welcher ihm anhieng und welcher viel zu
klein war, um abzufallen, wurde mit Hülfe einer Lupe sorgfältig in Be-
rührung gebracht mit dem die Drüsen eines, zweier, drei oder vier
der äuszeren Tentakeln eines und desselben Blattes umgebenden Secrete.
Grosze Sorgfalt wurde angewendet, dasz die Drüsen selbst nicht berührt
wurden. Ich hatte vermuthet, dasz die Tropfen von nahezu derselben
Grösze wären; nach einem Versuch stellte sich dies als ein groszer Irrthum
heraus. Ich masz zunächst etwas Wasser und entfernte 300 Tropfen,
wobei ich jedesmal den Stecknadelkopf auf Löschpapier auflegte; als ich
dann das Wasser wieder masz, ergab sich, dasz ein Tropfen im Mittel
ungefähr gleich Minim war. Etwas Wasser in einem kleinen Gefäsz
wurde gewogen (und dies ist eine genauere Methode) und dann wie vor-
her 300 Tropfen entfernt; als ich dann das Wasser wieder wog, stellte
sich heraus, dasz ein Tropfen im Mittel ungefähr nur gleich Minim
war. Ich wiederholte die Operation, versuchte aber diesmal dadurch,
dasz ich den Stecknadelknopf schräg und ziemlich geschwind aus dem
Wasser nahm, so grosze Tropfen als möglich zu entfernen; das Resultat
zeigte, dasz mir dies gelungen war; denn jeder Tropfen war im Mittel
gleich Minim. Ich wiederholte die Operation in genau derselben
Weise, und jetzt waren die Tropfen im Mittel gleich Minim. Erinnert
man sich, dasz bei diesen zwei letzten Gelegenheiten besondere Mühe an-
gewendet wurde, so grosze Tropfen als möglich zn entfernen, so können
wir ruhig schlieszen, dasz die in meinen Experimenten angewandten Tropfen
mindestens gleich Minim oder 0,0029 Cub. Cent. waren. Einer dieser
Tropfen konnte auf drei oder selbst vier Drüsen verwendet werden, und
wenn die Tentakeln eingebogen wurden, so musz etwas von der Lösung
von allen absorbirt worden sein; denn Tropfen reinen Wassers in dersel-
ben Weise applicirt, bringen niemals irgend eine Wirkung hervor. Ich
war nur im Stande, den Tropfen zehn oder fünfzehn Secunden lang in
steter Berührung mit dem Secrete zu halten, und dies war nicht lange
genug für die Diffusion alles Salzes in Lösung, wie daraus offenbar her-
vorgieng, dasz drei oder vier hintereinander mit einem und demselben
Tropfen behandelte Tentakeln häufig eingebogen wurden. Es war wahr-
scheinlich nicht einmal dann alle Substanz in der Lösung erschöpft.
Drittens. — Es wurden Blätter abgeschnitten und in eine abge-
messene Quantität der Versuchsflüssigkeit eingetaucht; zu derselben Zeit
wurde die nämliche Anzahl Blätter in die gleiche Menge desselben destil-
lirten Wassers gethan, welches beim Darstellen der Lösung benutzt wor-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <list>
          <item><pb facs="#f0135" n="121"/><fw place="top" type="header">Cap. 7. Ammoniaksalze.</fw><lb/>
selben spitzen Instrumente auf die Scheiben der Blätter gebracht und<lb/>
dann die Einbiegung der äuszeren Tentakelreihen in aufeinanderfolgenden<lb/>
Zeitabschnitten beobachtet. Es wurde zunächst, nach zwischen dreiszig<lb/>
und vierzig Versuchen, ermittelt, dasz in dieser Weise aufgetropftes destil-<lb/>
lirtes Wasser keine Wirkung hervorbringt, ausgenommen dasz zuweilen,<lb/>
obschon selten, zwei oder drei Tentakeln eingebogen werden. In der<lb/>
That führen alle die vielen Versuche mit Lösungen, welche so schwach<lb/>
waren, dasz sie keine Wirkung hervorbrachten, zu demselben Resultat,<lb/>
dasz Wasser wirkungslos ist.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#g">Zweitens.</hi> &#x2014; Der Kopf einer kleinen, in einen Stiel befestigten<lb/>
Stecknadel wurde in die dem Experimente unterliegende Lösung einge-<lb/>
taucht. Der kleine Tropfen, welcher ihm anhieng und welcher viel zu<lb/>
klein war, um abzufallen, wurde mit Hülfe einer Lupe sorgfältig in Be-<lb/>
rührung gebracht mit dem die Drüsen eines, zweier, drei oder vier<lb/>
der äuszeren Tentakeln eines und desselben Blattes umgebenden Secrete.<lb/>
Grosze Sorgfalt wurde angewendet, dasz die Drüsen selbst nicht berührt<lb/>
wurden. Ich hatte vermuthet, dasz die Tropfen von nahezu derselben<lb/>
Grösze wären; nach einem Versuch stellte sich dies als ein groszer Irrthum<lb/>
heraus. Ich masz zunächst etwas Wasser und entfernte 300 Tropfen,<lb/>
wobei ich jedesmal den Stecknadelkopf auf Löschpapier auflegte; als ich<lb/>
dann das Wasser wieder masz, ergab sich, dasz ein Tropfen im Mittel<lb/>
ungefähr gleich <formula notation="TeX">\frac {1}{60}</formula> Minim war. Etwas Wasser in einem kleinen Gefäsz<lb/>
wurde gewogen (und dies ist eine genauere Methode) und dann wie vor-<lb/>
her 300 Tropfen entfernt; als ich dann das Wasser wieder wog, stellte<lb/>
sich heraus, dasz ein Tropfen im Mittel ungefähr nur gleich <formula notation="TeX">\frac {1}{80}</formula> Minim<lb/>
war. Ich wiederholte die Operation, versuchte aber diesmal dadurch,<lb/>
dasz ich den Stecknadelknopf schräg und ziemlich geschwind aus dem<lb/>
Wasser nahm, <hi rendition="#i">s</hi>o grosze Tropfen als möglich zu entfernen; das Resultat<lb/>
zeigte, dasz mir dies gelungen war; denn jeder Tropfen war im Mittel<lb/>
gleich <formula notation="TeX">\frac {1}{19&#x2032;4}</formula> Minim. Ich wiederholte die Operation in genau derselben<lb/>
Weise, und jetzt waren die Tropfen im Mittel gleich <formula notation="TeX">\frac {1} {23&#x2032;5}</formula> Minim. Erinnert<lb/>
man sich, dasz bei diesen zwei letzten Gelegenheiten besondere Mühe an-<lb/>
gewendet wurde, so grosze Tropfen als möglich zn entfernen, so können<lb/>
wir ruhig schlieszen, dasz die in meinen Experimenten angewandten Tropfen<lb/>
mindestens gleich <formula notation="TeX">\frac {1}{20}</formula> Minim oder 0,0029 Cub. Cent. waren. Einer dieser<lb/>
Tropfen konnte auf drei oder selbst vier Drüsen verwendet werden, und<lb/>
wenn die Tentakeln eingebogen wurden, so musz etwas von der Lösung<lb/>
von allen absorbirt worden sein; denn Tropfen reinen Wassers in dersel-<lb/>
ben Weise applicirt, bringen niemals irgend eine Wirkung hervor. Ich<lb/>
war nur im Stande, den Tropfen zehn oder fünfzehn Secunden lang in<lb/>
steter Berührung mit dem Secrete zu halten, und dies war nicht lange<lb/>
genug für die Diffusion alles Salzes in Lösung, wie daraus offenbar her-<lb/>
vorgieng, dasz drei oder vier hintereinander mit einem und demselben<lb/>
Tropfen behandelte Tentakeln häufig eingebogen wurden. Es war wahr-<lb/>
scheinlich nicht einmal dann alle Substanz in der Lösung erschöpft.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#g">Drittens.</hi> &#x2014; Es wurden Blätter abgeschnitten und in eine abge-<lb/>
messene Quantität der Versuchsflüssigkeit eingetaucht; zu derselben Zeit<lb/>
wurde die nämliche Anzahl Blätter in die gleiche Menge desselben destil-<lb/>
lirten Wassers gethan, welches beim Darstellen der Lösung benutzt wor-<lb/></item>
        </list>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[121/0135] Cap. 7. Ammoniaksalze. selben spitzen Instrumente auf die Scheiben der Blätter gebracht und dann die Einbiegung der äuszeren Tentakelreihen in aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten beobachtet. Es wurde zunächst, nach zwischen dreiszig und vierzig Versuchen, ermittelt, dasz in dieser Weise aufgetropftes destil- lirtes Wasser keine Wirkung hervorbringt, ausgenommen dasz zuweilen, obschon selten, zwei oder drei Tentakeln eingebogen werden. In der That führen alle die vielen Versuche mit Lösungen, welche so schwach waren, dasz sie keine Wirkung hervorbrachten, zu demselben Resultat, dasz Wasser wirkungslos ist. Zweitens. — Der Kopf einer kleinen, in einen Stiel befestigten Stecknadel wurde in die dem Experimente unterliegende Lösung einge- taucht. Der kleine Tropfen, welcher ihm anhieng und welcher viel zu klein war, um abzufallen, wurde mit Hülfe einer Lupe sorgfältig in Be- rührung gebracht mit dem die Drüsen eines, zweier, drei oder vier der äuszeren Tentakeln eines und desselben Blattes umgebenden Secrete. Grosze Sorgfalt wurde angewendet, dasz die Drüsen selbst nicht berührt wurden. Ich hatte vermuthet, dasz die Tropfen von nahezu derselben Grösze wären; nach einem Versuch stellte sich dies als ein groszer Irrthum heraus. Ich masz zunächst etwas Wasser und entfernte 300 Tropfen, wobei ich jedesmal den Stecknadelkopf auf Löschpapier auflegte; als ich dann das Wasser wieder masz, ergab sich, dasz ein Tropfen im Mittel ungefähr gleich [FORMEL] Minim war. Etwas Wasser in einem kleinen Gefäsz wurde gewogen (und dies ist eine genauere Methode) und dann wie vor- her 300 Tropfen entfernt; als ich dann das Wasser wieder wog, stellte sich heraus, dasz ein Tropfen im Mittel ungefähr nur gleich [FORMEL] Minim war. Ich wiederholte die Operation, versuchte aber diesmal dadurch, dasz ich den Stecknadelknopf schräg und ziemlich geschwind aus dem Wasser nahm, so grosze Tropfen als möglich zu entfernen; das Resultat zeigte, dasz mir dies gelungen war; denn jeder Tropfen war im Mittel gleich [FORMEL] Minim. Ich wiederholte die Operation in genau derselben Weise, und jetzt waren die Tropfen im Mittel gleich [FORMEL] Minim. Erinnert man sich, dasz bei diesen zwei letzten Gelegenheiten besondere Mühe an- gewendet wurde, so grosze Tropfen als möglich zn entfernen, so können wir ruhig schlieszen, dasz die in meinen Experimenten angewandten Tropfen mindestens gleich [FORMEL] Minim oder 0,0029 Cub. Cent. waren. Einer dieser Tropfen konnte auf drei oder selbst vier Drüsen verwendet werden, und wenn die Tentakeln eingebogen wurden, so musz etwas von der Lösung von allen absorbirt worden sein; denn Tropfen reinen Wassers in dersel- ben Weise applicirt, bringen niemals irgend eine Wirkung hervor. Ich war nur im Stande, den Tropfen zehn oder fünfzehn Secunden lang in steter Berührung mit dem Secrete zu halten, und dies war nicht lange genug für die Diffusion alles Salzes in Lösung, wie daraus offenbar her- vorgieng, dasz drei oder vier hintereinander mit einem und demselben Tropfen behandelte Tentakeln häufig eingebogen wurden. Es war wahr- scheinlich nicht einmal dann alle Substanz in der Lösung erschöpft. Drittens. — Es wurden Blätter abgeschnitten und in eine abge- messene Quantität der Versuchsflüssigkeit eingetaucht; zu derselben Zeit wurde die nämliche Anzahl Blätter in die gleiche Menge desselben destil- lirten Wassers gethan, welches beim Darstellen der Lösung benutzt wor-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/darwin_pflanzen_1876
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/darwin_pflanzen_1876/135
Zitationshilfe: Darwin, Charles: Insectenfressende Pflanzen. Übers. v. Julius Victor Carus. Stuttgart, 1876, S. 121. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/darwin_pflanzen_1876/135>, abgerufen am 29.04.2024.