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Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740.

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dirt werden müsse, da dann der Quotient
das Gewicht eines Theiles anzeigen wird.
[Formel 1]

In diesem und den vorhergehenden Exem-
peln haben wir immer bey der Multiplication, wo-
durch eine grössere Sorte in eine kleinere resolvirt
wird, zugleich die Stücke von der kleineren Sor-
te mit addirt, wie aus Ansehung der Operationen
leicht zu sehen.

Wir
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dirt werden muͤſſe, da dann der Quotient
das Gewicht eines Theiles anzeigen wird.
[Formel 1]

In dieſem und den vorhergehenden Exem-
peln haben wir immer bey der Multiplication, wo-
durch eine groͤſſere Sorte in eine kleinere reſolvirt
wird, zugleich die Stuͤcke von der kleineren Sor-
te mit addirt, wie aus Anſehung der Operationen
leicht zu ſehen.

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[137/0173] dirt werden muͤſſe, da dann der Quotient das Gewicht eines Theiles anzeigen wird. [FORMEL] In dieſem und den vorhergehenden Exem- peln haben wir immer bey der Multiplication, wo- durch eine groͤſſere Sorte in eine kleinere reſolvirt wird, zugleich die Stuͤcke von der kleineren Sor- te mit addirt, wie aus Anſehung der Operationen leicht zu ſehen. Wir J 5

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Zitationshilfe: Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740, S. 137. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/euler_rechenkunst02_1740/173>, abgerufen am 30.04.2024.