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Fassmann, David: Der Gelehrte Narr. Freiburg, 1729.

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liticos consultiret; von welchen sie aber biß dato nicht zur Gnüge berichtet worden
wäre, verhoffte derowegen von ihmals dembesten Statisten, und Ober-Haupt
unter denen heutigen Politicis, bessere Satisfaction zu haben. Die Frage aber,
so ihr biß anhero viel zu schaffen gemacht, bestünde darinnen, wie es doch käme
daß das Königreich Franckreich, Spanien, Egypten, Palestina, die Stadt
Carthago, samt vielen andern Ländern, die sie in Asia, Africa und Europa be-
sessen, welche, ehe sie solches unter ihre Herrschafft gebracht, vor sich selbst so
mächtig gewesen wären, daß sich jederman vor ihnen habe fürchten und entsetzen
müssen, nunmehro aber, da sie sämtlich unter ihrer Gewalt, und an statt,
daß obgemeldte Länder Sie zu einer mächtigen Monarchie hätten machen sol-
len, welche in einem Augenblick alle die geringern verschlingen könte, hätten sie
dieselbe an Kräfften vielmehr geschwächet, als daß sie durch selbige solte seyn
gestärcket worden, und solches nähme sie so viel desto mehr Wunder, weil man
sonsten augenscheinlich sähe, daß viele Faden zusammen gedrehet, ein starckes Seil,
und viele Reiser zusammen gebunden einen festen Balcken machten; so viele mäch-
tige Fürstenthümer aber mit einander vereiniget, hätten nicht zuwege bringen kön-
nen, eine solche Monarchie, wie man vermeynet, ewigwährend zu machen. Hier-
auf gabe Tacitus zur Antwort, die Frage wäre schwer, und derowegen nöthig,
sich wohl darauf zu bedencken; wolte sich aber Morgen im Parnasso wieder ein-
stellen, und nachdem er sich ein wenig in seinen Annalibus und Historien umge-
sehen, verhoffe er aus denenselben einen solchen Bescheid zu geben, womit man
zufrieden seyn solte. Die Nömische Monarchie begnügte sich an dieser Ant-
wort. Indem sie aber vom Tacito Abschied nahm, und sich wieder nacher
Haus verfügen wolte, fande sich allda Melibeus der berühmte Schäffer ein, so
Tacito diesen Morgen etliche frische Käse verehret hatte. Dieser wurde von
der Frage verständiget, welche die Nömische Monarchie an Tacitum gethan,
und begehrte derowegen an sie, noch in etwas allda zu verharren, mit vermel-
den, er habe ihr Begehren vernommen, wolte ihr auch alsobald, ohne zu me-
diti
ren, auf die vorgehrachte Frage antworten, daß sie damit solte zu frieden
seyn. Die Römische Monarchie und Tacitus lachten des Melibei, und sag-
ten ihm, daß er stille schweigen, und sich zu seinen Schaafen verfügen solte, weil
er sich auf sein Handwerck am besten verstünde. Melibeus aber scheuete sich
nicht, vorzugeben, daß Niemand von Staats-Sachen besser raisoniren oder
discuriren könte, als eben die Schäfer, und solten sich Fürsten und Herren
glückselig achten, wann sie solche Liebe gegen ihre Unterthanen trügen, wie die
Schäfer gegen ihre Schaafe thun; noch glückseliger aber würden die Unter-

tha-

liticos conſultiret; von welchen ſie aber biß dato nicht zur Gnuͤge berichtet worden
waͤre, verhoffte derowegen von ihmals dembeſten Statiſten, und Ober-Haupt
unter denen heutigen Politicis, beſſere Satisfaction zu haben. Die Frage aber,
ſo ihr biß anhero viel zu ſchaffen gemacht, beſtuͤnde darinnen, wie es doch kaͤme
daß das Koͤnigreich Franckreich, Spanien, Egypten, Paleſtina, die Stadt
Carthago, ſamt vielen andern Laͤndern, die ſie in Aſia, Africa und Europa be-
ſeſſen, welche, ehe ſie ſolches unter ihre Herrſchafft gebracht, vor ſich ſelbſt ſo
maͤchtig geweſen waͤren, daß ſich jederman vor ihnen habe fuͤrchten und entſetzen
muͤſſen, nunmehro aber, da ſie ſaͤmtlich unter ihrer Gewalt, und an ſtatt,
daß obgemeldte Laͤnder Sie zu einer maͤchtigen Monarchie haͤtten machen ſol-
len, welche in einem Augenblick alle die geringern verſchlingen koͤnte, haͤtten ſie
dieſelbe an Kraͤfften vielmehr geſchwaͤchet, als daß ſie durch ſelbige ſolte ſeyn
geſtaͤrcket worden, und ſolches naͤhme ſie ſo viel deſto mehr Wunder, weil man
ſonſten augenſcheinlich ſaͤhe, daß viele Faden zuſam̃en gedrehet, ein ſtarckes Seil,
und viele Reiſer zuſammen gebunden einen feſten Balcken machten; ſo viele maͤch-
tige Fuͤrſtenthuͤmer aber mit einander vereiniget, haͤtten nicht zuwege bringen koͤn-
nen, eine ſolche Monarchie, wie man vermeynet, ewigwaͤhrend zu machen. Hier-
auf gabe Tacitus zur Antwort, die Frage waͤre ſchwer, und derowegen noͤthig,
ſich wohl darauf zu bedencken; wolte ſich aber Morgen im Parnaſſo wieder ein-
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ſehen, verhoffe er aus denenſelben einen ſolchen Beſcheid zu geben, womit man
zufrieden ſeyn ſolte. Die Noͤmiſche Monarchie begnuͤgte ſich an dieſer Ant-
wort. Indem ſie aber vom Tacito Abſchied nahm, und ſich wieder nacher
Haus verfuͤgen wolte, fande ſich allda Melibeus der beruͤhmte Schaͤffer ein, ſo
Tacito dieſen Morgen etliche friſche Kaͤſe verehret hatte. Dieſer wurde von
der Frage verſtaͤndiget, welche die Noͤmiſche Monarchie an Tacitum gethan,
und begehrte derowegen an ſie, noch in etwas allda zu verharren, mit vermel-
den, er habe ihr Begehren vernommen, wolte ihr auch alſobald, ohne zu me-
diti
ren, auf die vorgehrachte Frage antworten, daß ſie damit ſolte zu frieden
ſeyn. Die Roͤmiſche Monarchie und Tacitus lachten des Melibei, und ſag-
ten ihm, daß er ſtille ſchweigen, und ſich zu ſeinen Schaafen verfuͤgen ſolte, weil
er ſich auf ſein Handwerck am beſten verſtuͤnde. Melibeus aber ſcheuete ſich
nicht, vorzugeben, daß Niemand von Staats-Sachen beſſer raiſoniren oder
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[144/0188] liticos conſultiret; von welchen ſie aber biß dato nicht zur Gnuͤge berichtet worden waͤre, verhoffte derowegen von ihmals dembeſten Statiſten, und Ober-Haupt unter denen heutigen Politicis, beſſere Satisfaction zu haben. Die Frage aber, ſo ihr biß anhero viel zu ſchaffen gemacht, beſtuͤnde darinnen, wie es doch kaͤme daß das Koͤnigreich Franckreich, Spanien, Egypten, Paleſtina, die Stadt Carthago, ſamt vielen andern Laͤndern, die ſie in Aſia, Africa und Europa be- ſeſſen, welche, ehe ſie ſolches unter ihre Herrſchafft gebracht, vor ſich ſelbſt ſo maͤchtig geweſen waͤren, daß ſich jederman vor ihnen habe fuͤrchten und entſetzen muͤſſen, nunmehro aber, da ſie ſaͤmtlich unter ihrer Gewalt, und an ſtatt, daß obgemeldte Laͤnder Sie zu einer maͤchtigen Monarchie haͤtten machen ſol- len, welche in einem Augenblick alle die geringern verſchlingen koͤnte, haͤtten ſie dieſelbe an Kraͤfften vielmehr geſchwaͤchet, als daß ſie durch ſelbige ſolte ſeyn geſtaͤrcket worden, und ſolches naͤhme ſie ſo viel deſto mehr Wunder, weil man ſonſten augenſcheinlich ſaͤhe, daß viele Faden zuſam̃en gedrehet, ein ſtarckes Seil, und viele Reiſer zuſammen gebunden einen feſten Balcken machten; ſo viele maͤch- tige Fuͤrſtenthuͤmer aber mit einander vereiniget, haͤtten nicht zuwege bringen koͤn- nen, eine ſolche Monarchie, wie man vermeynet, ewigwaͤhrend zu machen. Hier- auf gabe Tacitus zur Antwort, die Frage waͤre ſchwer, und derowegen noͤthig, ſich wohl darauf zu bedencken; wolte ſich aber Morgen im Parnaſſo wieder ein- ſtellen, und nachdem er ſich ein wenig in ſeinen Annalibus und Hiſtorien umge- ſehen, verhoffe er aus denenſelben einen ſolchen Beſcheid zu geben, womit man zufrieden ſeyn ſolte. Die Noͤmiſche Monarchie begnuͤgte ſich an dieſer Ant- wort. Indem ſie aber vom Tacito Abſchied nahm, und ſich wieder nacher Haus verfuͤgen wolte, fande ſich allda Melibeus der beruͤhmte Schaͤffer ein, ſo Tacito dieſen Morgen etliche friſche Kaͤſe verehret hatte. Dieſer wurde von der Frage verſtaͤndiget, welche die Noͤmiſche Monarchie an Tacitum gethan, und begehrte derowegen an ſie, noch in etwas allda zu verharren, mit vermel- den, er habe ihr Begehren vernommen, wolte ihr auch alſobald, ohne zu me- ditiren, auf die vorgehrachte Frage antworten, daß ſie damit ſolte zu frieden ſeyn. Die Roͤmiſche Monarchie und Tacitus lachten des Melibei, und ſag- ten ihm, daß er ſtille ſchweigen, und ſich zu ſeinen Schaafen verfuͤgen ſolte, weil er ſich auf ſein Handwerck am beſten verſtuͤnde. Melibeus aber ſcheuete ſich nicht, vorzugeben, daß Niemand von Staats-Sachen beſſer raiſoniren oder diſcuriren koͤnte, als eben die Schaͤfer, und ſolten ſich Fuͤrſten und Herren gluͤckſelig achten, wann ſie ſolche Liebe gegen ihre Unterthanen truͤgen, wie die Schaͤfer gegen ihre Schaafe thun; noch gluͤckſeliger aber wuͤrden die Unter- tha-

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Zitationshilfe: Fassmann, David: Der Gelehrte Narr. Freiburg, 1729, S. 144. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fassmann_narr_1729/188>, abgerufen am 27.04.2024.