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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
mächtiges Verschieben des Formkastens f gehindert werden soll. Der am
Kopfstück C feste Körper g trägt an seiner unteren Seite die Druckplatte;
an dieser ragt ein warzenartiger Körper hervor, welcher den Eingusstrichter
ausbildet.

Man legt -- bei ausgeschwenkter Modellplatte p -- auf d einen höl-
zernen Rost oder ein Brett, füllt den Unterkasten mit Sand, schwenkt p ein,
senkt -- nach Lösen der durch h bewirkten Sperrung -- den Oberkasten f
bis auf die Modellplatte und füllt f mit Sand, lässt nun mittels der Steue-
rung s s Druckwasser unter a treten, wodurch e, p und f gehoben werden
und das Pressen des Sandes im Oberkasten erfolgt. Dann lässt man Wasser
unter b treten, so dass der Inhalt des Unterkastens gepresst wird. Mit
dem Abfliessen des gebrauchten Druckwassers, zuerst vom Mönch b, dann
vom Mönch a, senken sich diese und es lösen sich die Formen von den Modellen
ab. Es wird dann p ausgeschwenkt, der Oberkasten auf den Unterkasten
hinabgelassen, und ersterer mit letzterem verklammert. Lässt man nun
wieder Druckwasser unter b treten, so schiebt die Platte d die zusammen-
gelegten Formhälften nach oben aus den Kasten, so dass die ganze Form
mittels der Hand fortgenommen werden kann.

Man bringt oft Gasflammen oder ein Kohlenbecken so an, dass die
ausgeschwenkte Modellplatte p über dieser Erwärmungsvorrichtung liegt.

Die Hainholzer Fabrik baut solche Formmaschinen für Kasten bis
860 mm lichter Länge und 600 mm Weite.

Fig. 1339--1342 stellen eine Ausführungsform der vorliegenden Maschine
dar, welche nur eines Druckkolbens bedarf1); sie wird von den Vereinigten
Schmirgel- und Maschinenfabriken Hainholz-Hannover für rechteckige Form-
kasten von 200 bei 380 mm bis 400 bei 660 mm Weite, oder für runde
Formkasten bis 500 mm Weite gebaut. Der obere Theil der Maschine
unterscheidet sich nicht nennenswerth von der vorhin beschriebenen; dass
die Modelle mit der Modellplatte p durch Gipsverguss verbunden, vielleicht
selbst aus Gips gegossen werden, ist für den Bau der Maschine nebensäch-
lich. Im Fuss des Maschinengestelles befindet sich ein Stiefel, dessen Kolben
durch Dampfdruck bethätigt wird. Ein mittels Handhebels zu steuernder
Dampfschieber lässt Dampf ein- bezw. ausströmen. Mit der Kolbenstange
ist nur die Platte a fest verbunden. Die Platte f, mit welcher der Unter-
kasten verschraubt ist, wird nur nach Bedarf an der Kolbenstange fest-
geklemmt. Hierzu dienen zwei in Bohrungen der Platte f frei verschieb-
liche Stangen s, welche durch die Querstücke t mit einander verbunden
sind, eine Schraube i, deren Muttergewinde in einem der Querstücke t aus-
gebildet ist und die man mittels Handkreuzes drehen kann, und zwei in
rechteckigen Löchern von f verschiebbare Klötzchen n, deren ausgehöhlte
Enden sich unmittelbar gegen die Kolbenstange legen. Das Formverfahren
beginnt, wie bei der früheren Maschine, mit dem Füllen des untersten
Kastens. Dem folgt das Einschwenken der Modellplatte, Senken des
Oberkastens und Füllen des letzteren. Nunmehr wird die Klemme an-
gezogen, welche f und den Unterkasten mit der Kolbenstange verbindet,
und Dampf unter den Kolben gelassen, so dass beide Kasten nebst der
dazwischen liegenden Modellplatte nach oben geschoben werden, und das
Pressen des im oberen Kasten befindlichen Sandes stattfindet. Ist das ge-

1) D. R.-P. Nr. 82683.

Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
mächtiges Verschieben des Formkastens f gehindert werden soll. Der am
Kopfstück C feste Körper g trägt an seiner unteren Seite die Druckplatte;
an dieser ragt ein warzenartiger Körper hervor, welcher den Eingusstrichter
ausbildet.

Man legt — bei ausgeschwenkter Modellplatte p — auf d einen höl-
zernen Rost oder ein Brett, füllt den Unterkasten mit Sand, schwenkt p ein,
senkt — nach Lösen der durch h bewirkten Sperrung — den Oberkasten f
bis auf die Modellplatte und füllt f mit Sand, lässt nun mittels der Steue-
rung s s Druckwasser unter a treten, wodurch e, p und f gehoben werden
und das Pressen des Sandes im Oberkasten erfolgt. Dann lässt man Wasser
unter b treten, so dass der Inhalt des Unterkastens gepresst wird. Mit
dem Abfliessen des gebrauchten Druckwassers, zuerst vom Mönch b, dann
vom Mönch a, senken sich diese und es lösen sich die Formen von den Modellen
ab. Es wird dann p ausgeschwenkt, der Oberkasten auf den Unterkasten
hinabgelassen, und ersterer mit letzterem verklammert. Lässt man nun
wieder Druckwasser unter b treten, so schiebt die Platte d die zusammen-
gelegten Formhälften nach oben aus den Kasten, so dass die ganze Form
mittels der Hand fortgenommen werden kann.

Man bringt oft Gasflammen oder ein Kohlenbecken so an, dass die
ausgeschwenkte Modellplatte p über dieser Erwärmungsvorrichtung liegt.

Die Hainholzer Fabrik baut solche Formmaschinen für Kasten bis
860 mm lichter Länge und 600 mm Weite.

Fig. 1339—1342 stellen eine Ausführungsform der vorliegenden Maschine
dar, welche nur eines Druckkolbens bedarf1); sie wird von den Vereinigten
Schmirgel- und Maschinenfabriken Hainholz-Hannover für rechteckige Form-
kasten von 200 bei 380 mm bis 400 bei 660 mm Weite, oder für runde
Formkasten bis 500 mm Weite gebaut. Der obere Theil der Maschine
unterscheidet sich nicht nennenswerth von der vorhin beschriebenen; dass
die Modelle mit der Modellplatte p durch Gipsverguss verbunden, vielleicht
selbst aus Gips gegossen werden, ist für den Bau der Maschine nebensäch-
lich. Im Fuss des Maschinengestelles befindet sich ein Stiefel, dessen Kolben
durch Dampfdruck bethätigt wird. Ein mittels Handhebels zu steuernder
Dampfschieber lässt Dampf ein- bezw. ausströmen. Mit der Kolbenstange
ist nur die Platte a fest verbunden. Die Platte f, mit welcher der Unter-
kasten verschraubt ist, wird nur nach Bedarf an der Kolbenstange fest-
geklemmt. Hierzu dienen zwei in Bohrungen der Platte f frei verschieb-
liche Stangen s, welche durch die Querstücke t mit einander verbunden
sind, eine Schraube i, deren Muttergewinde in einem der Querstücke t aus-
gebildet ist und die man mittels Handkreuzes drehen kann, und zwei in
rechteckigen Löchern von f verschiebbare Klötzchen n, deren ausgehöhlte
Enden sich unmittelbar gegen die Kolbenstange legen. Das Formverfahren
beginnt, wie bei der früheren Maschine, mit dem Füllen des untersten
Kastens. Dem folgt das Einschwenken der Modellplatte, Senken des
Oberkastens und Füllen des letzteren. Nunmehr wird die Klemme an-
gezogen, welche f und den Unterkasten mit der Kolbenstange verbindet,
und Dampf unter den Kolben gelassen, so dass beide Kasten nebst der
dazwischen liegenden Modellplatte nach oben geschoben werden, und das
Pressen des im oberen Kasten befindlichen Sandes stattfindet. Ist das ge-

1) D. R.-P. Nr. 82683.
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[750/0770] Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. mächtiges Verschieben des Formkastens f gehindert werden soll. Der am Kopfstück C feste Körper g trägt an seiner unteren Seite die Druckplatte; an dieser ragt ein warzenartiger Körper hervor, welcher den Eingusstrichter ausbildet. Man legt — bei ausgeschwenkter Modellplatte p — auf d einen höl- zernen Rost oder ein Brett, füllt den Unterkasten mit Sand, schwenkt p ein, senkt — nach Lösen der durch h bewirkten Sperrung — den Oberkasten f bis auf die Modellplatte und füllt f mit Sand, lässt nun mittels der Steue- rung s s Druckwasser unter a treten, wodurch e, p und f gehoben werden und das Pressen des Sandes im Oberkasten erfolgt. Dann lässt man Wasser unter b treten, so dass der Inhalt des Unterkastens gepresst wird. Mit dem Abfliessen des gebrauchten Druckwassers, zuerst vom Mönch b, dann vom Mönch a, senken sich diese und es lösen sich die Formen von den Modellen ab. Es wird dann p ausgeschwenkt, der Oberkasten auf den Unterkasten hinabgelassen, und ersterer mit letzterem verklammert. Lässt man nun wieder Druckwasser unter b treten, so schiebt die Platte d die zusammen- gelegten Formhälften nach oben aus den Kasten, so dass die ganze Form mittels der Hand fortgenommen werden kann. Man bringt oft Gasflammen oder ein Kohlenbecken so an, dass die ausgeschwenkte Modellplatte p über dieser Erwärmungsvorrichtung liegt. Die Hainholzer Fabrik baut solche Formmaschinen für Kasten bis 860 mm lichter Länge und 600 mm Weite. Fig. 1339—1342 stellen eine Ausführungsform der vorliegenden Maschine dar, welche nur eines Druckkolbens bedarf 1); sie wird von den Vereinigten Schmirgel- und Maschinenfabriken Hainholz-Hannover für rechteckige Form- kasten von 200 bei 380 mm bis 400 bei 660 mm Weite, oder für runde Formkasten bis 500 mm Weite gebaut. Der obere Theil der Maschine unterscheidet sich nicht nennenswerth von der vorhin beschriebenen; dass die Modelle mit der Modellplatte p durch Gipsverguss verbunden, vielleicht selbst aus Gips gegossen werden, ist für den Bau der Maschine nebensäch- lich. Im Fuss des Maschinengestelles befindet sich ein Stiefel, dessen Kolben durch Dampfdruck bethätigt wird. Ein mittels Handhebels zu steuernder Dampfschieber lässt Dampf ein- bezw. ausströmen. Mit der Kolbenstange ist nur die Platte a fest verbunden. Die Platte f, mit welcher der Unter- kasten verschraubt ist, wird nur nach Bedarf an der Kolbenstange fest- geklemmt. Hierzu dienen zwei in Bohrungen der Platte f frei verschieb- liche Stangen s, welche durch die Querstücke t mit einander verbunden sind, eine Schraube i, deren Muttergewinde in einem der Querstücke t aus- gebildet ist und die man mittels Handkreuzes drehen kann, und zwei in rechteckigen Löchern von f verschiebbare Klötzchen n, deren ausgehöhlte Enden sich unmittelbar gegen die Kolbenstange legen. Das Formverfahren beginnt, wie bei der früheren Maschine, mit dem Füllen des untersten Kastens. Dem folgt das Einschwenken der Modellplatte, Senken des Oberkastens und Füllen des letzteren. Nunmehr wird die Klemme an- gezogen, welche f und den Unterkasten mit der Kolbenstange verbindet, und Dampf unter den Kolben gelassen, so dass beide Kasten nebst der dazwischen liegenden Modellplatte nach oben geschoben werden, und das Pressen des im oberen Kasten befindlichen Sandes stattfindet. Ist das ge- 1) D. R.-P. Nr. 82683.

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 750. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/770>, abgerufen am 02.05.2024.