Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Fontane, Theodor: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Bd. 2: Das Oderland. Berlin, 1863.

Bild:
<< vorherige Seite

Feldmarschalls Hans Adam v. Schoening. Der Sarg der schönen Frau
v. Wreech hat keine Inschrift, wohl aber befinden sich solche auf den
Särgen ihrer beiden Söhne, der "beiden letzten Wreechs."

Diese Inschriften lauten:

1) Friedrich Wilhelm Feodor, Freiherr von Wreich, Sr. K.
Majestät von Preußen wirklicher Kammerherr und Hofmarschall bei Sr. K.
Hoheit des Prinzen Heinrich von Preußen, sind geboren zu Berlin den 29.
Januar 1733 und gestorben zu Berlin den 23. Mai 1785.

2) Ludwig Graf v. Wreich, der letzte seines Stammes, Königl.
Preuß. Kammerherr und Hofcavalier Sr. K. Hoheit des Prinzen Heinrich
von Preußen, Erb- und Gerichtsherr auf Tamsel etc., Ritter des Johanniter-
Ordens und Domherr des Stifts zu Magdeburg, ward geboren im Jahre
1734 zu Kyritz in der Altmark und starb den 20. Juni 1795 zu Ra-
thenow im 61. Jahre seines ruhmwürdigen Lebens.

Der Sarg des Feldmarschalls Hans Adam v. Schoening ist sehr
groß und prächtig, und ganz von Kupfer. Ein goldenes (oder silbernes)
Crucifix liegt oben auf; das Wappen befindet sich oberhalb, der Namens-
zug unterhalb dieses Crucifixes. Die Seitenwände basreliefartig mit Fah-
nen geschmückt; dazwischen folgende Inschrift: "Der hochwohlgeborne Herr,
Herr Hans Adam v. Schoening auf Tamsel, Warnick, Birkholz, Chur-
fürstl. Sächsischer wohlbestallt gewesener General-Feldmarschall, wirklich Gehei-
mer und Geheimer Kriegsrath, Obrister der Leibgarde zu Fuß, wie auch über
ein Regiment Cürassiers und ein Regiment Dragoners, ward geboren zu
Tamsel den 1. Oktober 1641, starb selig zu Dresden den 28. August 1696."

Die Rückseite dieses Sarges enthält die Bibelstelle: Psalm 18, Vers
32--36. -- Der Deckel ist fest aufgelöthet und macht ein Oeffnen sehr
schwierig. Zu Lebzeiten des Generals und Historiographen der Armee,
Kurd v. Schoening, der alljährlich, am Geburtstag seines berühmten
Ahnherrn, in Tamsel zu erscheinen und in der Gruft daselbst zu verweilen
liebte, war öfters von Oeffnung des Sarges die Rede, aber sie unterblieb
jedesmal, einmal weil die Sache große Schwierigkeit hatte und andrerseits
*)

*) ziemlich ersichtlich, daß hier eine Zahlenverwechslung vorliegt, und daß er die obige, am
28. Mai 1730 geborene Tochter (Sophie Friederike) meint. Auf diese Tochter bezieht sich
auch die Stelle eines etwa Mitte Dezember 1731 geschriebenen Briefes des Kronprinzen
an Frau v. Schoening, die Mutter der Frau v. Wreech: "Je l'ai vu, Madame, votre
fille
(Frau v. Wreech) et elle sait que Vous et sa fille (eben jene Sophie Friederike)
se portent bien."
Nach dieser Zeit, d. h. in Jahren, die der Anwesenheit des Kronprinzen (1731)
folgten, wurden jedenfalls noch zwei Kinder geboren:
6) Friedrich Wilhelm Feodor v. Wreech, geb. 1733, gestorb. 1785; und
7) Ludwig Alexander v. Wreech, geb. 1734, gestorb. 1795. (Nach einer andern
Angabe schon 1794.)
Diese beiden sind im Küstriner Kirchenbuch nicht verzeichnet. Es ist nicht unwahr-
scheinlich, daß die Zahl der Kinder der schönen Frau noch größer war.

Feldmarſchalls Hans Adam v. Schoening. Der Sarg der ſchönen Frau
v. Wreech hat keine Inſchrift, wohl aber befinden ſich ſolche auf den
Särgen ihrer beiden Söhne, der „beiden letzten Wreechs.“

Dieſe Inſchriften lauten:

1) Friedrich Wilhelm Feodor, Freiherr von Wreich, Sr. K.
Majeſtät von Preußen wirklicher Kammerherr und Hofmarſchall bei Sr. K.
Hoheit des Prinzen Heinrich von Preußen, ſind geboren zu Berlin den 29.
Januar 1733 und geſtorben zu Berlin den 23. Mai 1785.

2) Ludwig Graf v. Wreich, der letzte ſeines Stammes, Königl.
Preuß. Kammerherr und Hofcavalier Sr. K. Hoheit des Prinzen Heinrich
von Preußen, Erb- und Gerichtsherr auf Tamſel ꝛc., Ritter des Johanniter-
Ordens und Domherr des Stifts zu Magdeburg, ward geboren im Jahre
1734 zu Kyritz in der Altmark und ſtarb den 20. Juni 1795 zu Ra-
thenow im 61. Jahre ſeines ruhmwürdigen Lebens.

Der Sarg des Feldmarſchalls Hans Adam v. Schoening iſt ſehr
groß und prächtig, und ganz von Kupfer. Ein goldenes (oder ſilbernes)
Crucifix liegt oben auf; das Wappen befindet ſich oberhalb, der Namens-
zug unterhalb dieſes Crucifixes. Die Seitenwände basreliefartig mit Fah-
nen geſchmückt; dazwiſchen folgende Inſchrift: „Der hochwohlgeborne Herr,
Herr Hans Adam v. Schoening auf Tamſel, Warnick, Birkholz, Chur-
fürſtl. Sächſiſcher wohlbeſtallt geweſener General-Feldmarſchall, wirklich Gehei-
mer und Geheimer Kriegsrath, Obriſter der Leibgarde zu Fuß, wie auch über
ein Regiment Cüraſſiers und ein Regiment Dragoners, ward geboren zu
Tamſel den 1. Oktober 1641, ſtarb ſelig zu Dresden den 28. Auguſt 1696.“

Die Rückſeite dieſes Sarges enthält die Bibelſtelle: Pſalm 18, Vers
32—36. — Der Deckel iſt feſt aufgelöthet und macht ein Oeffnen ſehr
ſchwierig. Zu Lebzeiten des Generals und Hiſtoriographen der Armee,
Kurd v. Schoening, der alljährlich, am Geburtstag ſeines berühmten
Ahnherrn, in Tamſel zu erſcheinen und in der Gruft daſelbſt zu verweilen
liebte, war öfters von Oeffnung des Sarges die Rede, aber ſie unterblieb
jedesmal, einmal weil die Sache große Schwierigkeit hatte und andrerſeits
*)

*) ziemlich erſichtlich, daß hier eine Zahlenverwechslung vorliegt, und daß er die obige, am
28. Mai 1730 geborene Tochter (Sophie Friederike) meint. Auf dieſe Tochter bezieht ſich
auch die Stelle eines etwa Mitte Dezember 1731 geſchriebenen Briefes des Kronprinzen
an Frau v. Schoening, die Mutter der Frau v. Wreech: „Je l’ai vu, Madame, votre
fille
(Frau v. Wreech) et elle sait que Vous et sa fille (eben jene Sophie Friederike)
se portent bien.“
Nach dieſer Zeit, d. h. in Jahren, die der Anweſenheit des Kronprinzen (1731)
folgten, wurden jedenfalls noch zwei Kinder geboren:
6) Friedrich Wilhelm Feodor v. Wreech, geb. 1733, geſtorb. 1785; und
7) Ludwig Alexander v. Wreech, geb. 1734, geſtorb. 1795. (Nach einer andern
Angabe ſchon 1794.)
Dieſe beiden ſind im Küſtriner Kirchenbuch nicht verzeichnet. Es iſt nicht unwahr-
ſcheinlich, daß die Zahl der Kinder der ſchönen Frau noch größer war.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0520" n="508"/>
Feldmar&#x017F;challs Hans Adam v. Schoening. Der Sarg der &#x017F;chönen Frau<lb/>
v. Wreech hat <hi rendition="#g">keine</hi> In&#x017F;chrift, wohl aber befinden &#x017F;ich &#x017F;olche auf den<lb/>
Särgen ihrer beiden Söhne, der &#x201E;beiden letzten Wreechs.&#x201C;</p><lb/>
            <p>Die&#x017F;e In&#x017F;chriften lauten:</p><lb/>
            <p>1) <hi rendition="#g">Friedrich Wilhelm Feodor</hi>, Freiherr von Wreich, Sr. K.<lb/>
Maje&#x017F;tät von Preußen wirklicher Kammerherr und Hofmar&#x017F;chall bei Sr. K.<lb/>
Hoheit des Prinzen Heinrich von Preußen, &#x017F;ind geboren zu Berlin den 29.<lb/>
Januar 1733 und ge&#x017F;torben zu Berlin den 23. Mai 1785.</p><lb/>
            <p>2) <hi rendition="#g">Ludwig Graf v. Wreich</hi>, der letzte &#x017F;eines Stammes, Königl.<lb/>
Preuß. Kammerherr und Hofcavalier Sr. K. Hoheit des Prinzen Heinrich<lb/>
von Preußen, Erb- und Gerichtsherr auf Tam&#x017F;el &#xA75B;c., Ritter des Johanniter-<lb/>
Ordens und Domherr des Stifts zu Magdeburg, ward geboren im Jahre<lb/>
1734 zu Kyritz in der Altmark und &#x017F;tarb den 20. Juni 1795 zu Ra-<lb/>
thenow im 61. Jahre &#x017F;eines ruhmwürdigen Lebens.</p><lb/>
            <p>Der Sarg des Feldmar&#x017F;challs <hi rendition="#g">Hans Adam v. Schoening</hi> i&#x017F;t &#x017F;ehr<lb/>
groß und prächtig, und ganz von Kupfer. Ein goldenes (oder &#x017F;ilbernes)<lb/>
Crucifix liegt oben auf; das Wappen befindet &#x017F;ich oberhalb, der Namens-<lb/>
zug unterhalb die&#x017F;es Crucifixes. Die Seitenwände basreliefartig mit Fah-<lb/>
nen ge&#x017F;chmückt; dazwi&#x017F;chen folgende In&#x017F;chrift: &#x201E;Der hochwohlgeborne Herr,<lb/>
Herr <hi rendition="#g">Hans Adam v. Schoening</hi> auf Tam&#x017F;el, Warnick, Birkholz, Chur-<lb/>
für&#x017F;tl. Säch&#x017F;i&#x017F;cher wohlbe&#x017F;tallt gewe&#x017F;ener General-Feldmar&#x017F;chall, wirklich Gehei-<lb/>
mer und Geheimer Kriegsrath, Obri&#x017F;ter der Leibgarde zu Fuß, wie auch über<lb/>
ein Regiment Cüra&#x017F;&#x017F;iers und ein Regiment Dragoners, ward geboren zu<lb/>
Tam&#x017F;el den 1. Oktober 1641, &#x017F;tarb &#x017F;elig zu Dresden den 28. Augu&#x017F;t 1696.&#x201C;</p><lb/>
            <p>Die Rück&#x017F;eite die&#x017F;es Sarges enthält die Bibel&#x017F;telle: P&#x017F;alm 18, Vers<lb/>
32&#x2014;36. &#x2014; Der Deckel i&#x017F;t fe&#x017F;t aufgelöthet und macht ein Oeffnen &#x017F;ehr<lb/>
&#x017F;chwierig. Zu Lebzeiten des Generals und Hi&#x017F;toriographen der Armee,<lb/><hi rendition="#g">Kurd v. Schoening</hi>, der alljährlich, am Geburtstag &#x017F;eines berühmten<lb/>
Ahnherrn, in Tam&#x017F;el zu er&#x017F;cheinen und in der Gruft da&#x017F;elb&#x017F;t zu verweilen<lb/>
liebte, war öfters von Oeffnung des Sarges die Rede, aber &#x017F;ie unterblieb<lb/>
jedesmal, einmal weil die Sache große Schwierigkeit hatte und andrer&#x017F;eits<lb/><note xml:id="note-0520" next="#note-0519" place="foot" n="*)">ziemlich er&#x017F;ichtlich, daß hier eine Zahlenverwechslung vorliegt, und daß er die obige, am<lb/>
28. Mai 1730 geborene Tochter (Sophie Friederike) meint. Auf die&#x017F;e Tochter bezieht &#x017F;ich<lb/>
auch die Stelle eines etwa Mitte Dezember 1731 ge&#x017F;chriebenen Briefes des Kronprinzen<lb/>
an Frau v. Schoening, die <hi rendition="#g">Mutter</hi> der Frau v. Wreech: <hi rendition="#aq">&#x201E;Je l&#x2019;ai vu, Madame, votre<lb/>
fille</hi> (Frau v. Wreech) <hi rendition="#aq">et elle sait que Vous et sa fille</hi> (eben jene Sophie Friederike)<lb/><hi rendition="#aq">se portent bien.&#x201C;</hi><lb/><hi rendition="#g">Nach</hi> die&#x017F;er Zeit, d. h. in Jahren, die der Anwe&#x017F;enheit des Kronprinzen (1731)<lb/>
folgten, wurden jedenfalls noch zwei Kinder geboren:<lb/><list><item>6) <hi rendition="#g">Friedrich Wilhelm</hi> Feodor v. Wreech, geb. 1733, ge&#x017F;torb. 1785; und</item><lb/><item>7) <hi rendition="#g">Ludwig</hi> Alexander v. Wreech, geb. 1734, ge&#x017F;torb. 1795. (Nach einer andern<lb/>
Angabe &#x017F;chon 1794.)</item></list><lb/>
Die&#x017F;e beiden &#x017F;ind im Kü&#x017F;triner Kirchenbuch <hi rendition="#g">nicht</hi> verzeichnet. Es i&#x017F;t nicht unwahr-<lb/>
&#x017F;cheinlich, daß die Zahl der Kinder der &#x017F;chönen Frau noch größer war.</note><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[508/0520] Feldmarſchalls Hans Adam v. Schoening. Der Sarg der ſchönen Frau v. Wreech hat keine Inſchrift, wohl aber befinden ſich ſolche auf den Särgen ihrer beiden Söhne, der „beiden letzten Wreechs.“ Dieſe Inſchriften lauten: 1) Friedrich Wilhelm Feodor, Freiherr von Wreich, Sr. K. Majeſtät von Preußen wirklicher Kammerherr und Hofmarſchall bei Sr. K. Hoheit des Prinzen Heinrich von Preußen, ſind geboren zu Berlin den 29. Januar 1733 und geſtorben zu Berlin den 23. Mai 1785. 2) Ludwig Graf v. Wreich, der letzte ſeines Stammes, Königl. Preuß. Kammerherr und Hofcavalier Sr. K. Hoheit des Prinzen Heinrich von Preußen, Erb- und Gerichtsherr auf Tamſel ꝛc., Ritter des Johanniter- Ordens und Domherr des Stifts zu Magdeburg, ward geboren im Jahre 1734 zu Kyritz in der Altmark und ſtarb den 20. Juni 1795 zu Ra- thenow im 61. Jahre ſeines ruhmwürdigen Lebens. Der Sarg des Feldmarſchalls Hans Adam v. Schoening iſt ſehr groß und prächtig, und ganz von Kupfer. Ein goldenes (oder ſilbernes) Crucifix liegt oben auf; das Wappen befindet ſich oberhalb, der Namens- zug unterhalb dieſes Crucifixes. Die Seitenwände basreliefartig mit Fah- nen geſchmückt; dazwiſchen folgende Inſchrift: „Der hochwohlgeborne Herr, Herr Hans Adam v. Schoening auf Tamſel, Warnick, Birkholz, Chur- fürſtl. Sächſiſcher wohlbeſtallt geweſener General-Feldmarſchall, wirklich Gehei- mer und Geheimer Kriegsrath, Obriſter der Leibgarde zu Fuß, wie auch über ein Regiment Cüraſſiers und ein Regiment Dragoners, ward geboren zu Tamſel den 1. Oktober 1641, ſtarb ſelig zu Dresden den 28. Auguſt 1696.“ Die Rückſeite dieſes Sarges enthält die Bibelſtelle: Pſalm 18, Vers 32—36. — Der Deckel iſt feſt aufgelöthet und macht ein Oeffnen ſehr ſchwierig. Zu Lebzeiten des Generals und Hiſtoriographen der Armee, Kurd v. Schoening, der alljährlich, am Geburtstag ſeines berühmten Ahnherrn, in Tamſel zu erſcheinen und in der Gruft daſelbſt zu verweilen liebte, war öfters von Oeffnung des Sarges die Rede, aber ſie unterblieb jedesmal, einmal weil die Sache große Schwierigkeit hatte und andrerſeits *) *) ziemlich erſichtlich, daß hier eine Zahlenverwechslung vorliegt, und daß er die obige, am 28. Mai 1730 geborene Tochter (Sophie Friederike) meint. Auf dieſe Tochter bezieht ſich auch die Stelle eines etwa Mitte Dezember 1731 geſchriebenen Briefes des Kronprinzen an Frau v. Schoening, die Mutter der Frau v. Wreech: „Je l’ai vu, Madame, votre fille (Frau v. Wreech) et elle sait que Vous et sa fille (eben jene Sophie Friederike) se portent bien.“ Nach dieſer Zeit, d. h. in Jahren, die der Anweſenheit des Kronprinzen (1731) folgten, wurden jedenfalls noch zwei Kinder geboren: 6) Friedrich Wilhelm Feodor v. Wreech, geb. 1733, geſtorb. 1785; und 7) Ludwig Alexander v. Wreech, geb. 1734, geſtorb. 1795. (Nach einer andern Angabe ſchon 1794.) Dieſe beiden ſind im Küſtriner Kirchenbuch nicht verzeichnet. Es iſt nicht unwahr- ſcheinlich, daß die Zahl der Kinder der ſchönen Frau noch größer war.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Fontanes "Wanderungen" erschienen zuerst in Forts… [mehr]

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/fontane_brandenburg02_1863
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/fontane_brandenburg02_1863/520
Zitationshilfe: Fontane, Theodor: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Bd. 2: Das Oderland. Berlin, 1863, S. 508. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fontane_brandenburg02_1863/520>, abgerufen am 30.04.2024.