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Fontane, Theodor: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Bd. 2: Das Oderland. Berlin, 1863.

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kleinen Halskrause daran. Die schwarze Schnebbe der Witwenhaube geht
bis tief in die Stirn; an der Haube hängt der schwarze Witwenschleier.

10) Frau von Wreich (drittes Porträt). Brustbild, lebensgroß.
Sie ist auf diesem Bilde etwa 40 bis 41 Jahr alt, und scheint dasselbe
um die Zeit gemalt zu sein, wo sie die Witwentrauer ablegte. Sie trägt
ein ausgeschnittenes, weißes Atlaskleid, kurze Aermel, breite Fall-Unter-
ärmel, eine Halskrause (trotz des tief ausgeschnittnen Kleides) und eine
schwarze Sammetjacke, mit buntem Futter, über die eine Schulter geworfen.
In der Hand hält sie eine Tabatiere. Dies Bild macht einen sehr ange-
nehmen Eindruck: eine vornehme, zugleich anspruchslos-hausmütterliche
Dame, noch hübsch, aber ohne besondere Schönheit. -- An Kunstwerth ist
ihr zweites Porträt (im Witwenkleid) das beste; auch tritt sie einem auf
eben diesem Bilde am meisten als "schöne Frau" entgegen.*)

11) Generalfeldmarschall Graf Kurt von Schwerin (der
bei Prag fiel). Kniestück. Sehr gutes Bild, lebensvoll; der Gesichtsaus-
druck freundlich, klug, fest und schlicht. Er ist in volle Rüstung gekleidet
(mehr Ritter als Kürassier) und trägt über der linken Schulter als bloße
Drapirung einen Purpur-Sammet-Ueberwurf, auf dem der schwarze Adler-
orden sichtbar ist.

Dies Bild, das sich früher im Besitz des Generals Kurt von Schoe-
ning
(in Potsdam) befand, kam auf folgende Weise nach Tamsel.

General Kurt von Schoening, bei seinen gelegentlichen Besuchen in
Tamsel, hatte nie versäumt, seines Ahnherrn Hans Adam von Schoe-
nings
Bild (den Reiter mit den blutrothen Gamaschen) mit lebhaftem
Interesse zu betrachten, und Graf Herrmann Schwerin nahm deshalb Ver-
anlassung, eine Copie des großen Bildes anfertigen zu lassen und diese
dem General von Schoening zum Geschenk zu machen. Ein Schwerin
also hatte einem Schoening das Bildniß des berühmtesten Schoening'schen
Ahnherrn überreicht. Jahre vergingen; General von Schoening starb. Bei
Oeffnung seines Testaments fand man in demselben folgendes: "§. 12. Das
Bild vom Generalfeldmarschall Grafen Schwerin erhält der liebenswürdige,
edle Herr Graf Schwerin auf Tamsel. Nur wenn derselbe eher als ich
das Zeitliche segnen sollte, erhält es das Schloß von Tamsel, in Aner-
kennung der treu-bewahrten Alt-Schoening'schen Erinnerungen über und
unter der Erde." So kam das Bild nach Tamsel. Ein Schoening hatte
nunmehr einem Schwerin das Bildniß des berühmtesten Schwerin'schen
Ahnherrn, als Gegengeschenk überreicht.



*) An dieser Stelle sei übrigens noch der Frau Karschin, der bekannten Dichterin,
erwähnt, die jahrelang zu Frau v. Wreech in freundschaftlichen Beziehungen stand. Die
Karschin war längere Zeit in Tamsel zu Besuch. Im Tamsler Archiv befinden sich ver-
schiedne Gedichte der Karschin, an Frau v. Wreech gerichtet, und Briefe (gewöhnlich in
Versen), die beide Damen wechselten. Leider bot sich mir nur Gelegenheit, diese Papiere
zu lesen, nicht sie zu benutzen; -- sie geben ein vortreffliches Zeitbild.

kleinen Halskrauſe daran. Die ſchwarze Schnebbe der Witwenhaube geht
bis tief in die Stirn; an der Haube hängt der ſchwarze Witwenſchleier.

10) Frau von Wreich (drittes Porträt). Bruſtbild, lebensgroß.
Sie iſt auf dieſem Bilde etwa 40 bis 41 Jahr alt, und ſcheint daſſelbe
um die Zeit gemalt zu ſein, wo ſie die Witwentrauer ablegte. Sie trägt
ein ausgeſchnittenes, weißes Atlaskleid, kurze Aermel, breite Fall-Unter-
ärmel, eine Halskrauſe (trotz des tief ausgeſchnittnen Kleides) und eine
ſchwarze Sammetjacke, mit buntem Futter, über die eine Schulter geworfen.
In der Hand hält ſie eine Tabatière. Dies Bild macht einen ſehr ange-
nehmen Eindruck: eine vornehme, zugleich anſpruchslos-hausmütterliche
Dame, noch hübſch, aber ohne beſondere Schönheit. — An Kunſtwerth iſt
ihr zweites Porträt (im Witwenkleid) das beſte; auch tritt ſie einem auf
eben dieſem Bilde am meiſten als „ſchöne Frau“ entgegen.*)

11) Generalfeldmarſchall Graf Kurt von Schwerin (der
bei Prag fiel). Knieſtück. Sehr gutes Bild, lebensvoll; der Geſichtsaus-
druck freundlich, klug, feſt und ſchlicht. Er iſt in volle Rüſtung gekleidet
(mehr Ritter als Küraſſier) und trägt über der linken Schulter als bloße
Drapirung einen Purpur-Sammet-Ueberwurf, auf dem der ſchwarze Adler-
orden ſichtbar iſt.

Dies Bild, das ſich früher im Beſitz des Generals Kurt von Schoe-
ning
(in Potsdam) befand, kam auf folgende Weiſe nach Tamſel.

General Kurt von Schoening, bei ſeinen gelegentlichen Beſuchen in
Tamſel, hatte nie verſäumt, ſeines Ahnherrn Hans Adam von Schoe-
nings
Bild (den Reiter mit den blutrothen Gamaſchen) mit lebhaftem
Intereſſe zu betrachten, und Graf Herrmann Schwerin nahm deshalb Ver-
anlaſſung, eine Copie des großen Bildes anfertigen zu laſſen und dieſe
dem General von Schoening zum Geſchenk zu machen. Ein Schwerin
alſo hatte einem Schoening das Bildniß des berühmteſten Schoening’ſchen
Ahnherrn überreicht. Jahre vergingen; General von Schoening ſtarb. Bei
Oeffnung ſeines Teſtaments fand man in demſelben folgendes: „§. 12. Das
Bild vom Generalfeldmarſchall Grafen Schwerin erhält der liebenswürdige,
edle Herr Graf Schwerin auf Tamſel. Nur wenn derſelbe eher als ich
das Zeitliche ſegnen ſollte, erhält es das Schloß von Tamſel, in Aner-
kennung der treu-bewahrten Alt-Schoening’ſchen Erinnerungen über und
unter der Erde.“ So kam das Bild nach Tamſel. Ein Schoening hatte
nunmehr einem Schwerin das Bildniß des berühmteſten Schwerin’ſchen
Ahnherrn, als Gegengeſchenk überreicht.



*) An dieſer Stelle ſei übrigens noch der Frau Karſchin, der bekannten Dichterin,
erwähnt, die jahrelang zu Frau v. Wreech in freundſchaftlichen Beziehungen ſtand. Die
Karſchin war längere Zeit in Tamſel zu Beſuch. Im Tamſler Archiv befinden ſich ver-
ſchiedne Gedichte der Karſchin, an Frau v. Wreech gerichtet, und Briefe (gewöhnlich in
Verſen), die beide Damen wechſelten. Leider bot ſich mir nur Gelegenheit, dieſe Papiere
zu leſen, nicht ſie zu benutzen; — ſie geben ein vortreffliches Zeitbild.
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[511/0523] kleinen Halskrauſe daran. Die ſchwarze Schnebbe der Witwenhaube geht bis tief in die Stirn; an der Haube hängt der ſchwarze Witwenſchleier. 10) Frau von Wreich (drittes Porträt). Bruſtbild, lebensgroß. Sie iſt auf dieſem Bilde etwa 40 bis 41 Jahr alt, und ſcheint daſſelbe um die Zeit gemalt zu ſein, wo ſie die Witwentrauer ablegte. Sie trägt ein ausgeſchnittenes, weißes Atlaskleid, kurze Aermel, breite Fall-Unter- ärmel, eine Halskrauſe (trotz des tief ausgeſchnittnen Kleides) und eine ſchwarze Sammetjacke, mit buntem Futter, über die eine Schulter geworfen. In der Hand hält ſie eine Tabatière. Dies Bild macht einen ſehr ange- nehmen Eindruck: eine vornehme, zugleich anſpruchslos-hausmütterliche Dame, noch hübſch, aber ohne beſondere Schönheit. — An Kunſtwerth iſt ihr zweites Porträt (im Witwenkleid) das beſte; auch tritt ſie einem auf eben dieſem Bilde am meiſten als „ſchöne Frau“ entgegen. *) 11) Generalfeldmarſchall Graf Kurt von Schwerin (der bei Prag fiel). Knieſtück. Sehr gutes Bild, lebensvoll; der Geſichtsaus- druck freundlich, klug, feſt und ſchlicht. Er iſt in volle Rüſtung gekleidet (mehr Ritter als Küraſſier) und trägt über der linken Schulter als bloße Drapirung einen Purpur-Sammet-Ueberwurf, auf dem der ſchwarze Adler- orden ſichtbar iſt. Dies Bild, das ſich früher im Beſitz des Generals Kurt von Schoe- ning (in Potsdam) befand, kam auf folgende Weiſe nach Tamſel. General Kurt von Schoening, bei ſeinen gelegentlichen Beſuchen in Tamſel, hatte nie verſäumt, ſeines Ahnherrn Hans Adam von Schoe- nings Bild (den Reiter mit den blutrothen Gamaſchen) mit lebhaftem Intereſſe zu betrachten, und Graf Herrmann Schwerin nahm deshalb Ver- anlaſſung, eine Copie des großen Bildes anfertigen zu laſſen und dieſe dem General von Schoening zum Geſchenk zu machen. Ein Schwerin alſo hatte einem Schoening das Bildniß des berühmteſten Schoening’ſchen Ahnherrn überreicht. Jahre vergingen; General von Schoening ſtarb. Bei Oeffnung ſeines Teſtaments fand man in demſelben folgendes: „§. 12. Das Bild vom Generalfeldmarſchall Grafen Schwerin erhält der liebenswürdige, edle Herr Graf Schwerin auf Tamſel. Nur wenn derſelbe eher als ich das Zeitliche ſegnen ſollte, erhält es das Schloß von Tamſel, in Aner- kennung der treu-bewahrten Alt-Schoening’ſchen Erinnerungen über und unter der Erde.“ So kam das Bild nach Tamſel. Ein Schoening hatte nunmehr einem Schwerin das Bildniß des berühmteſten Schwerin’ſchen Ahnherrn, als Gegengeſchenk überreicht. *) An dieſer Stelle ſei übrigens noch der Frau Karſchin, der bekannten Dichterin, erwähnt, die jahrelang zu Frau v. Wreech in freundſchaftlichen Beziehungen ſtand. Die Karſchin war längere Zeit in Tamſel zu Beſuch. Im Tamſler Archiv befinden ſich ver- ſchiedne Gedichte der Karſchin, an Frau v. Wreech gerichtet, und Briefe (gewöhnlich in Verſen), die beide Damen wechſelten. Leider bot ſich mir nur Gelegenheit, dieſe Papiere zu leſen, nicht ſie zu benutzen; — ſie geben ein vortreffliches Zeitbild.

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Zitationshilfe: Fontane, Theodor: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Bd. 2: Das Oderland. Berlin, 1863, S. 511. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fontane_brandenburg02_1863/523>, abgerufen am 28.04.2024.