Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Forster, Georg: Johann Reinhold Forster's [...] Reise um die Welt. Bd. 2. Berlin, 1780.

Bild:
<< vorherige Seite

Forster's Reise um die Welt
1774.
August.
Hier ist indessen, was wir selbst davon bemerkt haben: Sie sind von ungleich
ernsthafterer Gemüthsart, als die Bewohner der Societäts-Inseln, ja selbst
ernsthafter als die Wilden von Mallicolo, und, nach der Aufnahme zu urthei-
len, welche uns die auf der flachen Anhöhe wohnenden Familien wiederfahren
ließen, können wir ihnen auch Gastfreyheit und allgemeine Menschenliebe nicht
absprechen, wenn sie nur nicht, durch Besorgniß für ihre Sicherheit, abgehalten
werden diese Eigenschaften zu äußern. Gegen ihre Frauenspersonen betrugen sie sich
zwar nicht ganz so gütlich als sie billigerweise thun sollten, jedoch auch bey weitem
nicht so hart oder gar grausam als die Neu-Seeländer; im Gegentheil
scheint es, daß sie sich bereits dem Grade von Sanftmuth nähern, den die Einwoh-
ner der freundschaftlichen- und Societäts-Inseln, in ihrer Behandlung des
andern Geschlechts blicken lassen. Daß sie unerschrocken und tapfer waren, zeigte
sich bey jeder Veranlassung; auch für großmüthig muß ich sie erkennen, denn
so betrugen sie sich nach der Ermordung ihres Landsmannes, vorzüglich gegen
Dr. Sparrmann und mich, als sie uns, im Walde, so ganz in ihrer Gewalt
hatten. Daß es ihnen endlich auch keinesweges an Verstand fehle, haben wir

bey
mit einer Verzäunung umgeben, und diese an einer Stelle so niedrig, daß man bequem
darüber wegsteigen konnte. Ein Ende der Hütte war zugemacht; das andere schlen vor-
mals offen gewesen zu seyn, befand sich aber jetzt mit Matten zugehangen, welche der
Alte nicht wegnehmen, und dem Capitain auch nicht einmahl an die Seite zu schieben er-
lauben wollte. An eben diesem Ende der Hülte hieng ein Korb oder Beutel, von
Matten, darinn ein Stück Yam und etliche frische Blätter lagen. Da Capitain Cook
noch ferneres Verlangen bezeigte, das Innere der Hütte zu untersuchen; so ward der Alte
unwillig, und wollte ihn nicht einmahl länger in den Korb hinein sehen lassen. Zugleich
deutete er durch Zeichen an, daß ein Leichnam in der Hütte läge. Dieser Mann hatte
eine Halsschnur um, an welcher zwo oder drey Locken von Menschenhaar befestigt wa-
ten, und eine Frau, die neben ihm stand, hatte dergleichen mehrere. Der Capitain ver-
suchte es, diese Zierrath einzutauschen, allein sie gaben ihm zu verstehen, daß solche von dem
Haare des in der Hütte beygesetzten Leichnams wären, und dieserhalb nicht veräußert
werden dürften. Es ist also hier in Tanna, eben so wie auf den Societäts-Inseln, den
Marquesas und in Neu-Seeland, eingeführt, das Haar der Verstorbenen zum Anden-
ken, oder als ein Zeichen der Trauer, zu tragen. Ob aber die Todten hier, so wie in
Tahiti, über der Erde verwesen, oder ob sie eingescharrt werden? bleibt, in Ermang-
lung näherer Untersuchung, noch immer unentschieden. (a Voyage towards the South
Pole
& c. Vol II. pag.
67.)

Forſter’s Reiſe um die Welt
1774.
Auguſt.
Hier iſt indeſſen, was wir ſelbſt davon bemerkt haben: Sie ſind von ungleich
ernſthafterer Gemuͤthsart, als die Bewohner der Societaͤts-Inſeln, ja ſelbſt
ernſthafter als die Wilden von Mallicolo, und, nach der Aufnahme zu urthei-
len, welche uns die auf der flachen Anhoͤhe wohnenden Familien wiederfahren
ließen, koͤnnen wir ihnen auch Gaſtfreyheit und allgemeine Menſchenliebe nicht
abſprechen, wenn ſie nur nicht, durch Beſorgniß fuͤr ihre Sicherheit, abgehalten
werden dieſe Eigenſchaften zu aͤußern. Gegen ihre Frauensperſonen betrugen ſie ſich
zwar nicht ganz ſo guͤtlich als ſie billigerweiſe thun ſollten, jedoch auch bey weitem
nicht ſo hart oder gar grauſam als die Neu-Seelaͤnder; im Gegentheil
ſcheint es, daß ſie ſich bereits dem Grade von Sanftmuth naͤhern, den die Einwoh-
ner der freundſchaftlichen- und Societaͤts-Inſeln, in ihrer Behandlung des
andern Geſchlechts blicken laſſen. Daß ſie unerſchrocken und tapfer waren, zeigte
ſich bey jeder Veranlaſſung; auch fuͤr großmuͤthig muß ich ſie erkennen, denn
ſo betrugen ſie ſich nach der Ermordung ihres Landsmannes, vorzuͤglich gegen
Dr. Sparrmann und mich, als ſie uns, im Walde, ſo ganz in ihrer Gewalt
hatten. Daß es ihnen endlich auch keinesweges an Verſtand fehle, haben wir

bey
mit einer Verzaͤunung umgeben, und dieſe an einer Stelle ſo niedrig, daß man bequem
daruͤber wegſteigen konnte. Ein Ende der Huͤtte war zugemacht; das andere ſchlen vor-
mals offen geweſen zu ſeyn, befand ſich aber jetzt mit Matten zugehangen, welche der
Alte nicht wegnehmen, und dem Capitain auch nicht einmahl an die Seite zu ſchieben er-
lauben wollte. An eben dieſem Ende der Huͤlte hieng ein Korb oder Beutel, von
Matten, darinn ein Stuͤck Yam und etliche friſche Blaͤtter lagen. Da Capitain Cook
noch ferneres Verlangen bezeigte, das Innere der Huͤtte zu unterſuchen; ſo ward der Alte
unwillig, und wollte ihn nicht einmahl laͤnger in den Korb hinein ſehen laſſen. Zugleich
deutete er durch Zeichen an, daß ein Leichnam in der Huͤtte laͤge. Dieſer Mann hatte
eine Halsſchnur um, an welcher zwo oder drey Locken von Menſchenhaar befeſtigt wa-
ten, und eine Frau, die neben ihm ſtand, hatte dergleichen mehrere. Der Capitain ver-
ſuchte es, dieſe Zierrath einzutauſchen, allein ſie gaben ihm zu verſtehen, daß ſolche von dem
Haare des in der Huͤtte beygeſetzten Leichnams waͤren, und dieſerhalb nicht veraͤußert
werden duͤrften. Es iſt alſo hier in Tanna, eben ſo wie auf den Societaͤts-Inſeln, den
Marqueſas und in Neu-Seeland, eingefuͤhrt, das Haar der Verſtorbenen zum Anden-
ken, oder als ein Zeichen der Trauer, zu tragen. Ob aber die Todten hier, ſo wie in
Tahiti, uͤber der Erde verweſen, oder ob ſie eingeſcharrt werden? bleibt, in Ermang-
lung naͤherer Unterſuchung, noch immer unentſchieden. (a Voyage towards the South
Pole
& c. Vol II. pag.
67.)
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0302" n="288"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><persName>For&#x017F;ter&#x2019;s</persName> Rei&#x017F;e um die Welt</hi></fw><lb/><note place="left">1774.<lb/>
Augu&#x017F;t.</note>Hier i&#x017F;t inde&#x017F;&#x017F;en, was wir &#x017F;elb&#x017F;t davon bemerkt haben: Sie &#x017F;ind von ungleich<lb/>
ern&#x017F;thafterer Gemu&#x0364;thsart, als die Bewohner der <hi rendition="#fr"><placeName>Societa&#x0364;ts-In&#x017F;eln</placeName></hi>, ja &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
ern&#x017F;thafter als die Wilden von <hi rendition="#fr"><placeName>Mallicolo</placeName></hi>, und, nach der Aufnahme zu urthei-<lb/>
len, welche uns die auf der flachen Anho&#x0364;he wohnenden Familien wiederfahren<lb/>
ließen, ko&#x0364;nnen wir ihnen auch Ga&#x017F;tfreyheit und allgemeine Men&#x017F;chenliebe nicht<lb/>
ab&#x017F;prechen, wenn &#x017F;ie nur nicht, durch Be&#x017F;orgniß fu&#x0364;r ihre Sicherheit, abgehalten<lb/>
werden die&#x017F;e Eigen&#x017F;chaften zu a&#x0364;ußern. Gegen ihre Frauensper&#x017F;onen betrugen &#x017F;ie &#x017F;ich<lb/>
zwar nicht ganz &#x017F;o gu&#x0364;tlich als &#x017F;ie billigerwei&#x017F;e thun &#x017F;ollten, jedoch auch bey weitem<lb/>
nicht &#x017F;o hart oder gar grau&#x017F;am als die <hi rendition="#fr">Neu-Seela&#x0364;nder</hi>; im Gegentheil<lb/>
&#x017F;cheint es, daß &#x017F;ie &#x017F;ich bereits <hi rendition="#fr">dem</hi> Grade von Sanftmuth na&#x0364;hern, den die Einwoh-<lb/>
ner der <placeName full="abb"><hi rendition="#fr">freund&#x017F;chaftlichen</hi>-</placeName> und <placeName><hi rendition="#fr">Societa&#x0364;ts-In&#x017F;eln</hi></placeName>, in ihrer Behandlung des<lb/>
andern Ge&#x017F;chlechts blicken la&#x017F;&#x017F;en. Daß &#x017F;ie uner&#x017F;chrocken und tapfer waren, zeigte<lb/>
&#x017F;ich bey jeder Veranla&#x017F;&#x017F;ung; auch fu&#x0364;r großmu&#x0364;thig muß ich &#x017F;ie erkennen, denn<lb/><hi rendition="#fr">&#x017F;o</hi> betrugen &#x017F;ie &#x017F;ich nach der Ermordung ihres Landsmannes, vorzu&#x0364;glich gegen<lb/>
Dr. <hi rendition="#fr"><persName>Sparrmann</persName></hi> und mich, als &#x017F;ie uns, im Walde, &#x017F;o ganz in ihrer Gewalt<lb/>
hatten. Daß es ihnen endlich auch keinesweges an Ver&#x017F;tand fehle, haben wir<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">bey</fw><lb/><note xml:id="note-0302" prev="#note-0301" place="foot" n="*)">mit einer Verza&#x0364;unung umgeben, und die&#x017F;e an einer Stelle &#x017F;o niedrig, daß man bequem<lb/>
daru&#x0364;ber weg&#x017F;teigen konnte. Ein Ende der Hu&#x0364;tte war zugemacht; das andere &#x017F;chlen vor-<lb/>
mals offen gewe&#x017F;en zu &#x017F;eyn, befand &#x017F;ich aber jetzt mit Matten zugehangen, welche der<lb/>
Alte nicht wegnehmen, und dem Capitain auch nicht einmahl an die Seite zu &#x017F;chieben er-<lb/>
lauben wollte. An eben die&#x017F;em Ende der Hu&#x0364;lte hieng ein Korb oder Beutel, von<lb/>
Matten, darinn ein Stu&#x0364;ck Yam und etliche fri&#x017F;che Bla&#x0364;tter lagen. Da Capitain <hi rendition="#fr"><persName>Cook</persName></hi><lb/>
noch ferneres Verlangen bezeigte, das Innere der Hu&#x0364;tte zu unter&#x017F;uchen; &#x017F;o ward der Alte<lb/>
unwillig, und wollte ihn nicht einmahl la&#x0364;nger in den Korb hinein &#x017F;ehen la&#x017F;&#x017F;en. Zugleich<lb/>
deutete er durch Zeichen an, daß ein Leichnam in der Hu&#x0364;tte la&#x0364;ge. Die&#x017F;er Mann hatte<lb/>
eine Hals&#x017F;chnur um, an welcher zwo oder drey Locken von Men&#x017F;chenhaar befe&#x017F;tigt wa-<lb/>
ten, und eine Frau, die neben ihm &#x017F;tand, hatte dergleichen mehrere. Der Capitain ver-<lb/>
&#x017F;uchte es, die&#x017F;e Zierrath einzutau&#x017F;chen, allein &#x017F;ie gaben ihm zu ver&#x017F;tehen, daß &#x017F;olche von dem<lb/>
Haare des in der Hu&#x0364;tte beyge&#x017F;etzten Leichnams wa&#x0364;ren, und die&#x017F;erhalb nicht vera&#x0364;ußert<lb/>
werden du&#x0364;rften. Es i&#x017F;t al&#x017F;o hier in <hi rendition="#fr"><placeName>Tanna</placeName></hi>, eben &#x017F;o wie auf den <hi rendition="#fr"><placeName>Societa&#x0364;ts-In&#x017F;eln</placeName></hi>, den<lb/><hi rendition="#fr"><placeName>Marque&#x017F;as</placeName></hi> und in <hi rendition="#fr">Neu-Seeland</hi>, eingefu&#x0364;hrt, das Haar der Ver&#x017F;torbenen zum Anden-<lb/>
ken, oder als ein Zeichen der Trauer, zu tragen. Ob aber die Todten hier, &#x017F;o wie in<lb/><hi rendition="#fr"><placeName>Tahiti</placeName></hi>, u&#x0364;ber der Erde verwe&#x017F;en, oder ob &#x017F;ie einge&#x017F;charrt werden? bleibt, in Ermang-<lb/>
lung na&#x0364;herer Unter&#x017F;uchung, noch immer unent&#x017F;chieden. (<hi rendition="#aq">a Voyage towards the <placeName>South<lb/>
Pole</placeName> &amp; c. Vol II. pag.</hi> 67.)</note><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[288/0302] Forſter’s Reiſe um die Welt Hier iſt indeſſen, was wir ſelbſt davon bemerkt haben: Sie ſind von ungleich ernſthafterer Gemuͤthsart, als die Bewohner der Societaͤts-Inſeln, ja ſelbſt ernſthafter als die Wilden von Mallicolo, und, nach der Aufnahme zu urthei- len, welche uns die auf der flachen Anhoͤhe wohnenden Familien wiederfahren ließen, koͤnnen wir ihnen auch Gaſtfreyheit und allgemeine Menſchenliebe nicht abſprechen, wenn ſie nur nicht, durch Beſorgniß fuͤr ihre Sicherheit, abgehalten werden dieſe Eigenſchaften zu aͤußern. Gegen ihre Frauensperſonen betrugen ſie ſich zwar nicht ganz ſo guͤtlich als ſie billigerweiſe thun ſollten, jedoch auch bey weitem nicht ſo hart oder gar grauſam als die Neu-Seelaͤnder; im Gegentheil ſcheint es, daß ſie ſich bereits dem Grade von Sanftmuth naͤhern, den die Einwoh- ner der freundſchaftlichen- und Societaͤts-Inſeln, in ihrer Behandlung des andern Geſchlechts blicken laſſen. Daß ſie unerſchrocken und tapfer waren, zeigte ſich bey jeder Veranlaſſung; auch fuͤr großmuͤthig muß ich ſie erkennen, denn ſo betrugen ſie ſich nach der Ermordung ihres Landsmannes, vorzuͤglich gegen Dr. Sparrmann und mich, als ſie uns, im Walde, ſo ganz in ihrer Gewalt hatten. Daß es ihnen endlich auch keinesweges an Verſtand fehle, haben wir bey *) 1774. Auguſt. *) mit einer Verzaͤunung umgeben, und dieſe an einer Stelle ſo niedrig, daß man bequem daruͤber wegſteigen konnte. Ein Ende der Huͤtte war zugemacht; das andere ſchlen vor- mals offen geweſen zu ſeyn, befand ſich aber jetzt mit Matten zugehangen, welche der Alte nicht wegnehmen, und dem Capitain auch nicht einmahl an die Seite zu ſchieben er- lauben wollte. An eben dieſem Ende der Huͤlte hieng ein Korb oder Beutel, von Matten, darinn ein Stuͤck Yam und etliche friſche Blaͤtter lagen. Da Capitain Cook noch ferneres Verlangen bezeigte, das Innere der Huͤtte zu unterſuchen; ſo ward der Alte unwillig, und wollte ihn nicht einmahl laͤnger in den Korb hinein ſehen laſſen. Zugleich deutete er durch Zeichen an, daß ein Leichnam in der Huͤtte laͤge. Dieſer Mann hatte eine Halsſchnur um, an welcher zwo oder drey Locken von Menſchenhaar befeſtigt wa- ten, und eine Frau, die neben ihm ſtand, hatte dergleichen mehrere. Der Capitain ver- ſuchte es, dieſe Zierrath einzutauſchen, allein ſie gaben ihm zu verſtehen, daß ſolche von dem Haare des in der Huͤtte beygeſetzten Leichnams waͤren, und dieſerhalb nicht veraͤußert werden duͤrften. Es iſt alſo hier in Tanna, eben ſo wie auf den Societaͤts-Inſeln, den Marqueſas und in Neu-Seeland, eingefuͤhrt, das Haar der Verſtorbenen zum Anden- ken, oder als ein Zeichen der Trauer, zu tragen. Ob aber die Todten hier, ſo wie in Tahiti, uͤber der Erde verweſen, oder ob ſie eingeſcharrt werden? bleibt, in Ermang- lung naͤherer Unterſuchung, noch immer unentſchieden. (a Voyage towards the South Pole & c. Vol II. pag. 67.)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/forster_reise02_1780
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/forster_reise02_1780/302
Zitationshilfe: Forster, Georg: Johann Reinhold Forster's [...] Reise um die Welt. Bd. 2. Berlin, 1780, S. 288. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/forster_reise02_1780/302>, abgerufen am 04.06.2024.