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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der vierzehende Discurs/
(a) l. 1. p. 2.
c.
19.
bestättiget Sennertus (a) was/ am fünff hundersten zwey und zwantzig-
sten Blat deß Discurses/ gemeldet worden/ daß die fallende Sucht
dadurch gerührt/ und die Schlaffwanderer in den Gang gereitzt werden.
(b) 3. de
dieb. decret.
c.
2.
Galenus selbst erinnert (b) es erfolge gar bald eine bleiche ungesunde Far-
be/ und Beschwerniß deß Haupts/ darauf. An Plutarchi Aussage
dörffte man vielleicht zweifeln/ wenn er berichtet/ die im Monschein schlaf-
(c) Decad.
3. Prob.
Sympos.
10.
fen/ werden träg/ thumm/ und stumpffsinnig; (c) und nicht weniger an
deß Marrobii seiner (d) wofern nicht Zacutus beglaubte (e) ein Wein-
(d) 7. Satur-
nal. ult.
hecker/ oder Wintzer/ sey einsmals davon gar erstaunet und erstummet.
Wo nicht alles/ doch gewißlich etwas hievon zu glauben/ macht mich
(e) l. 1. prax.
mirand. obs.

37.
geneigt die XIII. Observation ersten Jahrs der Academiae Naturae
Curiosorum:
darinn/ unter andren/ erzehlet wird/ aus einem gewissen
(f) Kirche-
ro de Peste
s. 1. c. 7. §.
2. exper. 1.
p.
70.
Authore (f) daß/ so man zu Nachts/ ein Stück Fleisches in den Mond-
scheinhinlegt/ und hernach/ mit einem Vergröbungs-Glase die von dem
Mond bestralete Seiten selbiges Fleisches beschauet/ dasselbe voll kleiner
Würmlein unterschiedlicher Grösse erfunden werde. Hieraus steht leicht
abzunehmen/ der Mond-Schein müsse dem blossen Haupt nicht zum
Besten dienen. Wiewol man dagegen hätte einzuwenden/ der Sonnen-
Strahl brüte noch viel leichter nicht nur kleine/ sondern grössere Würmer
aus/ in dem Fleische/ nemlich die Maden: so muß man doch danebst betrach-
ten/ daß solches mehr die Hitze/ als der Schein der Sonnen thue: sinte-
mal bey kühler Herbst-Zeit/ und bey nicht übrig kalten Winter-Tagen/
die Sonne kein Fleisch so leicht mit Maden besetzt: zu welcher Zeit/ den-
noch der Mondschein eben so wol gedachte Würmlein darinn erzeugen
dörffte. Unterdessen muß ich gestehn/ dieser Beweis sey nicht eisern:
fintemal dennoch ein Fleisch/ unter den heissen Sonnen-Strahlen/ oh-
ne Zweifel geschwinder stinckend/ und würmicht wird/ weder ausser densel-
ben/ an einem schattichtem/ obgleich warmen Ort. Denn die Sonne
hat eine sonderbare Krafft/ wie aus den Gewächsen/ also noch vielmehr
aus dem Fleisch/ Mucken/ und Maden/ zu erwecken: und weil der
Mond-Stral/ von der Sonnen/ entliehen/ wiewol durch die Feuchtig-
keit/ und andre Eigenschafften deß Monds/ anders getemperirt ist;
kan solcher Glantz seine Krafft/ in Erzeugung dergleichen Würmlein/
so gar nicht verleugnen: er befinde sich auch bey welchem Körper
er wolle.



Der

Der vierzehende Discurs/
(a) l. 1. p. 2.
c.
19.
beſtaͤttiget Sennertus (a) was/ am fuͤnff hunderſten zwey und zwantzig-
ſten Blat deß Diſcurſes/ gemeldet worden/ daß die fallende Sucht
dadurch geruͤhrt/ und die Schlaffwanderer in den Gang gereitzt werden.
(b) 3. de
dieb. decret.
c.
2.
Galenus ſelbſt erinnert (b) es erfolge gar bald eine bleiche ungeſunde Far-
be/ und Beſchwerniß deß Haupts/ darauf. An Plutarchi Auſſage
doͤrffte man vielleicht zweifeln/ wenn er berichtet/ die im Monſchein ſchlaf-
(c) Decad.
3. Prob.
Sympoſ.
10.
fen/ werden traͤg/ thumm/ und ſtumpffſinnig; (c) und nicht weniger an
deß Marrobii ſeiner (d) wofern nicht Zacutus beglaubte (e) ein Wein-
(d) 7. Satur-
nal. ult.
hecker/ oder Wintzer/ ſey einsmals davon gar erſtaunet und erſtummet.
Wo nicht alles/ doch gewißlich etwas hievon zu glauben/ macht mich
(e) l. 1. prax.
mirand. obſ.

37.
geneigt die XIII. Obſervation erſten Jahrs der Academiæ Naturæ
Curioſorum:
darinn/ unter andren/ erzehlet wird/ aus einem gewiſſen
(f) Kirche-
ro de Peſte
ſ. 1. c. 7. §.
2. exper. 1.
p.
70.
Authore (f) daß/ ſo man zu Nachts/ ein Stuͤck Fleiſches in den Mond-
ſcheinhinlegt/ und hernach/ mit einem Vergroͤbungs-Glaſe die von dem
Mond beſtralete Seiten ſelbiges Fleiſches beſchauet/ daſſelbe voll kleiner
Wuͤrmlein unterſchiedlicher Groͤſſe erfunden werde. Hieraus ſteht leicht
abzunehmen/ der Mond-Schein muͤſſe dem bloſſen Haupt nicht zum
Beſten dienen. Wiewol man dagegen haͤtte einzuwenden/ der Sonnen-
Strahl bruͤte noch viel leichter nicht nur kleine/ ſondern groͤſſere Wuͤrmer
aus/ in dem Fleiſche/ nemlich die Maden: ſo muß man doch danebſt betrach-
ten/ daß ſolches mehr die Hitze/ als der Schein der Sonnen thue: ſinte-
mal bey kuͤhler Herbſt-Zeit/ und bey nicht uͤbrig kalten Winter-Tagen/
die Sonne kein Fleiſch ſo leicht mit Maden beſetzt: zu welcher Zeit/ den-
noch der Mondſchein eben ſo wol gedachte Wuͤrmlein darinn erzeugen
doͤrffte. Unterdeſſen muß ich geſtehn/ dieſer Beweis ſey nicht eiſern:
fintemal dennoch ein Fleiſch/ unter den heiſſen Sonnen-Strahlen/ oh-
ne Zweifel geſchwinder ſtinckend/ und wuͤrmicht wird/ weder auſſer denſel-
ben/ an einem ſchattichtem/ obgleich warmen Ort. Denn die Sonne
hat eine ſonderbare Krafft/ wie aus den Gewaͤchſen/ alſo noch vielmehr
aus dem Fleiſch/ Mucken/ und Maden/ zu erwecken: und weil der
Mond-Stral/ von der Sonnen/ entliehen/ wiewol durch die Feuchtig-
keit/ und andre Eigenſchafften deß Monds/ anders getemperirt iſt;
kan ſolcher Glantz ſeine Krafft/ in Erzeugung dergleichen Wuͤrmlein/
ſo gar nicht verleugnen: er befinde ſich auch bey welchem Koͤrper
er wolle.



Der
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[564/0604] Der vierzehende Discurs/ beſtaͤttiget Sennertus (a) was/ am fuͤnff hunderſten zwey und zwantzig- ſten Blat deß Diſcurſes/ gemeldet worden/ daß die fallende Sucht dadurch geruͤhrt/ und die Schlaffwanderer in den Gang gereitzt werden. Galenus ſelbſt erinnert (b) es erfolge gar bald eine bleiche ungeſunde Far- be/ und Beſchwerniß deß Haupts/ darauf. An Plutarchi Auſſage doͤrffte man vielleicht zweifeln/ wenn er berichtet/ die im Monſchein ſchlaf- fen/ werden traͤg/ thumm/ und ſtumpffſinnig; (c) und nicht weniger an deß Marrobii ſeiner (d) wofern nicht Zacutus beglaubte (e) ein Wein- hecker/ oder Wintzer/ ſey einsmals davon gar erſtaunet und erſtummet. Wo nicht alles/ doch gewißlich etwas hievon zu glauben/ macht mich geneigt die XIII. Obſervation erſten Jahrs der Academiæ Naturæ Curioſorum: darinn/ unter andren/ erzehlet wird/ aus einem gewiſſen Authore (f) daß/ ſo man zu Nachts/ ein Stuͤck Fleiſches in den Mond- ſcheinhinlegt/ und hernach/ mit einem Vergroͤbungs-Glaſe die von dem Mond beſtralete Seiten ſelbiges Fleiſches beſchauet/ daſſelbe voll kleiner Wuͤrmlein unterſchiedlicher Groͤſſe erfunden werde. Hieraus ſteht leicht abzunehmen/ der Mond-Schein muͤſſe dem bloſſen Haupt nicht zum Beſten dienen. Wiewol man dagegen haͤtte einzuwenden/ der Sonnen- Strahl bruͤte noch viel leichter nicht nur kleine/ ſondern groͤſſere Wuͤrmer aus/ in dem Fleiſche/ nemlich die Maden: ſo muß man doch danebſt betrach- ten/ daß ſolches mehr die Hitze/ als der Schein der Sonnen thue: ſinte- mal bey kuͤhler Herbſt-Zeit/ und bey nicht uͤbrig kalten Winter-Tagen/ die Sonne kein Fleiſch ſo leicht mit Maden beſetzt: zu welcher Zeit/ den- noch der Mondſchein eben ſo wol gedachte Wuͤrmlein darinn erzeugen doͤrffte. Unterdeſſen muß ich geſtehn/ dieſer Beweis ſey nicht eiſern: fintemal dennoch ein Fleiſch/ unter den heiſſen Sonnen-Strahlen/ oh- ne Zweifel geſchwinder ſtinckend/ und wuͤrmicht wird/ weder auſſer denſel- ben/ an einem ſchattichtem/ obgleich warmen Ort. Denn die Sonne hat eine ſonderbare Krafft/ wie aus den Gewaͤchſen/ alſo noch vielmehr aus dem Fleiſch/ Mucken/ und Maden/ zu erwecken: und weil der Mond-Stral/ von der Sonnen/ entliehen/ wiewol durch die Feuchtig- keit/ und andre Eigenſchafften deß Monds/ anders getemperirt iſt; kan ſolcher Glantz ſeine Krafft/ in Erzeugung dergleichen Wuͤrmlein/ ſo gar nicht verleugnen: er befinde ſich auch bey welchem Koͤrper er wolle. (a) l. 1. p. 2. c. 19. (b) 3. de dieb. decret. c. 2. (c) Decad. 3. Prob. Sympoſ. 10. (d) 7. Satur- nal. ult. (e) l. 1. prax. mirand. obſ. 37. (f) Kirche- ro de Peſte ſ. 1. c. 7. §. 2. exper. 1. p. 70. Der

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 564. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/604>, abgerufen am 21.05.2024.