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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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Palme, Calamus Draco Willd. Es ist außen braunrot, auf dem Bruche
karminrot; die Lösung in Alkohol gibt mit Ammoniak eine blutrote Färbung.
Der Farbstoff wurde Draconin genannt.

Harmalasamen, die Samen der in den Steppen Rußlands und
Asiens heimischen Steppenraute, Peganum Harmala; sie enthalten einen roten
Farbstoff, Harmalarot, von Fritzsche Porphyrharmin genannt, welcher
sich bei Anwesenheit von Ammoniak durch Oxydation aus dem in den Samen
vorhandenen Alkaloid Harmin bilden soll. Das Harmalarot läßt sich
durch Alkohol aus dem Samen ausziehen; es ist ein substantiver Farbstoff,
welcher ohne Beizen angeht, jedoch nicht beständig ist.

Chica, Carajuru, Carucra, ist ein Farbmaterial, welches aus den
Blättern der am Orinoco heimischen Bignonia Chica Humb. durch Gärung
gewonnen wird. Dabei setzt sich das Farbmaterial ab und wird nach dem
Abgießen der darüber stehenden Lösung in Kuchen geformt und getrocknet.
Die Chica enthält einen roten Farbstoff, das Chicarot, welches man daraus
durch Extrahieren mit Alkohol oder Aether gewinnen kann. Das Chicarot
ist unlöslich in Wasser, wenig löslich in Aether, leicht löslich in Alkohol, in
wässerigen Alkalien und Ammoniak. Es gibt auf Wolle orangerote, luft-
und lichtechte Ausfärbungen.

Monarda, die Blüten von Monarda didymia L. Sie enthalten
einen violett-braunroten Farbstoff, das Monardarot. In der Färberei
wird bisweilen ein wässeriges Extrakt der Blüten angewendet. Die An-
wendung zum Färben ist eine beschränkte.

Sorghumrot, Badischrot, ist ein aus der Zuckerhirse, Sorghum
saccharatum,
dargestellter Farbstoff. Nachdem der Zucker aus den Stengeln
gepreßt ist, läßt man diese gären, trocknen, dann mahlen und auswaschen.
Nun wird mit verdünnter Kali- oder Natronlauge übergossen und darauf
mit verdünnten Säuren gefüllt. Das Sorghumrot ist ein roter, in Alkohol,
Säuren und Alkalien löslicher Farbstoff, welcher auf Seide und Wolle sehr
haltbare Farben erzeugt.

Kamala, die Drüsen des in ganz Südasien vorkommenden Mallotus
philippinensis Müll. Arg. (Rottlera tinctoria)
in Gestalt eines ziegelroten
sandigen Pulvers. Alkalien lösen dasselbe mit roter Farbe; Aether oder auch
Sodalösung zieht daraus das Chromogen Rottlerin (C22 H20 O6), welches
in gelben Nadeln krystallisiert, die in Wasser unlöslich, in Alkohol wenig,
in Aether leicht, in Alkalien mit tiefroter Farbe löslich sind. Die Kamala
wird in ihrer Heimat zum Färben von Seide verwendet. Das Rottlerin
färbt substantiv, ohne Beizen, und gibt orangerote, dauerhafte Färbungen.

Außer den vorstehend genannten enthalten rote zum Färben benutzbare
Farbstoffe die Kirschen, Himbeeren, Hollunderbeeren und Blau-
beeren
, ferner die Blütenblätter der Malve, Althaea rosea, die Ker-
mesbeeren
von Phytolacca decandra, die Klatschrosen von Papaver
Rhoeas,
und die Blütenblätter der Päonie von Paeonia officinalis L.

Palme, Calamus Draco Willd. Es iſt außen braunrot, auf dem Bruche
karminrot; die Löſung in Alkohol gibt mit Ammoniak eine blutrote Färbung.
Der Farbſtoff wurde Draconin genannt.

Harmalaſamen, die Samen der in den Steppen Rußlands und
Aſiens heimiſchen Steppenraute, Peganum Harmala; ſie enthalten einen roten
Farbſtoff, Harmalarot, von Fritzſche Porphyrharmin genannt, welcher
ſich bei Anweſenheit von Ammoniak durch Oxydation aus dem in den Samen
vorhandenen Alkaloid Harmin bilden ſoll. Das Harmalarot läßt ſich
durch Alkohol aus dem Samen ausziehen; es iſt ein ſubſtantiver Farbſtoff,
welcher ohne Beizen angeht, jedoch nicht beſtändig iſt.

Chica, Carajuru, Carucra, iſt ein Farbmaterial, welches aus den
Blättern der am Orinoco heimiſchen Bignonia Chica Humb. durch Gärung
gewonnen wird. Dabei ſetzt ſich das Farbmaterial ab und wird nach dem
Abgießen der darüber ſtehenden Löſung in Kuchen geformt und getrocknet.
Die Chica enthält einen roten Farbſtoff, das Chicarot, welches man daraus
durch Extrahieren mit Alkohol oder Aether gewinnen kann. Das Chicarot
iſt unlöslich in Waſſer, wenig löslich in Aether, leicht löslich in Alkohol, in
wäſſerigen Alkalien und Ammoniak. Es gibt auf Wolle orangerote, luft-
und lichtechte Ausfärbungen.

Monarda, die Blüten von Monarda didymia L. Sie enthalten
einen violett-braunroten Farbſtoff, das Monardarot. In der Färberei
wird bisweilen ein wäſſeriges Extrakt der Blüten angewendet. Die An-
wendung zum Färben iſt eine beſchränkte.

Sorghumrot, Badiſchrot, iſt ein aus der Zuckerhirſe, Sorghum
saccharatum,
dargeſtellter Farbſtoff. Nachdem der Zucker aus den Stengeln
gepreßt iſt, läßt man dieſe gären, trocknen, dann mahlen und auswaſchen.
Nun wird mit verdünnter Kali- oder Natronlauge übergoſſen und darauf
mit verdünnten Säuren gefüllt. Das Sorghumrot iſt ein roter, in Alkohol,
Säuren und Alkalien löslicher Farbſtoff, welcher auf Seide und Wolle ſehr
haltbare Farben erzeugt.

Kamala, die Drüſen des in ganz Südaſien vorkommenden Mallotus
philippinensis Müll. Arg. (Rottlera tinctoria)
in Geſtalt eines ziegelroten
ſandigen Pulvers. Alkalien löſen dasſelbe mit roter Farbe; Aether oder auch
Sodalöſung zieht daraus das Chromogen Rottlerin (C22 H20 O6), welches
in gelben Nadeln kryſtalliſiert, die in Waſſer unlöslich, in Alkohol wenig,
in Aether leicht, in Alkalien mit tiefroter Farbe löslich ſind. Die Kamala
wird in ihrer Heimat zum Färben von Seide verwendet. Das Rottlerin
färbt ſubſtantiv, ohne Beizen, und gibt orangerote, dauerhafte Färbungen.

Außer den vorſtehend genannten enthalten rote zum Färben benutzbare
Farbſtoffe die Kirſchen, Himbeeren, Hollunderbeeren und Blau-
beeren
, ferner die Blütenblätter der Malve, Althaea rosea, die Ker-
mesbeeren
von Phytolacca decandra, die Klatſchroſen von Papaver
Rhoeas,
und die Blütenblätter der Päonie von Paeonia officinalis L.

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[109/0135] Palme, Calamus Draco Willd. Es iſt außen braunrot, auf dem Bruche karminrot; die Löſung in Alkohol gibt mit Ammoniak eine blutrote Färbung. Der Farbſtoff wurde Draconin genannt. Harmalaſamen, die Samen der in den Steppen Rußlands und Aſiens heimiſchen Steppenraute, Peganum Harmala; ſie enthalten einen roten Farbſtoff, Harmalarot, von Fritzſche Porphyrharmin genannt, welcher ſich bei Anweſenheit von Ammoniak durch Oxydation aus dem in den Samen vorhandenen Alkaloid Harmin bilden ſoll. Das Harmalarot läßt ſich durch Alkohol aus dem Samen ausziehen; es iſt ein ſubſtantiver Farbſtoff, welcher ohne Beizen angeht, jedoch nicht beſtändig iſt. Chica, Carajuru, Carucra, iſt ein Farbmaterial, welches aus den Blättern der am Orinoco heimiſchen Bignonia Chica Humb. durch Gärung gewonnen wird. Dabei ſetzt ſich das Farbmaterial ab und wird nach dem Abgießen der darüber ſtehenden Löſung in Kuchen geformt und getrocknet. Die Chica enthält einen roten Farbſtoff, das Chicarot, welches man daraus durch Extrahieren mit Alkohol oder Aether gewinnen kann. Das Chicarot iſt unlöslich in Waſſer, wenig löslich in Aether, leicht löslich in Alkohol, in wäſſerigen Alkalien und Ammoniak. Es gibt auf Wolle orangerote, luft- und lichtechte Ausfärbungen. Monarda, die Blüten von Monarda didymia L. Sie enthalten einen violett-braunroten Farbſtoff, das Monardarot. In der Färberei wird bisweilen ein wäſſeriges Extrakt der Blüten angewendet. Die An- wendung zum Färben iſt eine beſchränkte. Sorghumrot, Badiſchrot, iſt ein aus der Zuckerhirſe, Sorghum saccharatum, dargeſtellter Farbſtoff. Nachdem der Zucker aus den Stengeln gepreßt iſt, läßt man dieſe gären, trocknen, dann mahlen und auswaſchen. Nun wird mit verdünnter Kali- oder Natronlauge übergoſſen und darauf mit verdünnten Säuren gefüllt. Das Sorghumrot iſt ein roter, in Alkohol, Säuren und Alkalien löslicher Farbſtoff, welcher auf Seide und Wolle ſehr haltbare Farben erzeugt. Kamala, die Drüſen des in ganz Südaſien vorkommenden Mallotus philippinensis Müll. Arg. (Rottlera tinctoria) in Geſtalt eines ziegelroten ſandigen Pulvers. Alkalien löſen dasſelbe mit roter Farbe; Aether oder auch Sodalöſung zieht daraus das Chromogen Rottlerin (C22 H20 O6), welches in gelben Nadeln kryſtalliſiert, die in Waſſer unlöslich, in Alkohol wenig, in Aether leicht, in Alkalien mit tiefroter Farbe löslich ſind. Die Kamala wird in ihrer Heimat zum Färben von Seide verwendet. Das Rottlerin färbt ſubſtantiv, ohne Beizen, und gibt orangerote, dauerhafte Färbungen. Außer den vorſtehend genannten enthalten rote zum Färben benutzbare Farbſtoffe die Kirſchen, Himbeeren, Hollunderbeeren und Blau- beeren, ferner die Blütenblätter der Malve, Althaea rosea, die Ker- mesbeeren von Phytolacca decandra, die Klatſchroſen von Papaver Rhoeas, und die Blütenblätter der Päonie von Paeonia officinalis L.

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 109. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/135>, abgerufen am 29.04.2024.