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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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Während die bei Anwendung von Anilin erhaltenen Induline sprit-
löslich sind und, um wasserlöslich zu sein, in die Sulfosäuren übergeführt
werden müssen, erhält man beim Zusammenschmelzen von Diamidoderivaten
des Benzols mit Amidoazoverbindungen direkt wasserlösliche basische Farb-
stoffe der Indulingruppe. Die Darstellung der Farbstoffe geschieht durch
mehrstündige Einwirkung von Diaminen des Benzols, Toluols oder Xylols
auf Amidoazobenzol, Amidoazotoluol, Amidoazoxylol, gemischte Amidoazo-
verbindungen des Benzols, Toluols oder Xylols, Dimethyl-, Diäthyl-, Phenyl-
und Tolylamidoazoverbindungen der genannten Kohlenwasserstoffe und die
unter dem Namen Tropäolin D und Tropäolin 00 bekannten Sulfosäuren
des Dimethyl- und Phenylamidoazobenzols, sowie Chrysoidin und Bismarck-
braun bei einer Temperatur von ca. 180°. Die erhaltenen Farbstoffbasen
werden in Salze übergeführt.

Technisch wichtig sind besonders die durch die Einwirkung der Paradi-
amine auf salzsaures Amidoazobenzol oder Amidoazotoluol entstehenden
Farbstoffe, da sie ganz wesentlich lichtechter sind und blauere Nüancen liefern,
als die mit Metadiaminen dargestellten.

Behandelt man die auf Woll-, Baumwoll- oder Leinenfaser mittels
dieser Farbstoffe erzielten Farben in der Wärme mit Oxydationsmitteln, wie
Kaliumbichromat, Kaliumchlorat, Ferridcyankalium, Eisenchlorid, so nehmen
sie einen dunkleren Ton an und werden waschecht.

Ueber die Dahlschen wasserlöslichen Induline ist noch verhältnismäßig
wenig bekannt. Bekannter sind die obigen Natronsalze der Sulfosäuren,
sowie ihre Verwendung, obgleich sich auch hier die Ansichten noch keineswegs
geklärt haben.

Die Nigrosine sind chemische Körper, welche den Indulinen nahe
stehen, haben aber im Verhältnis zu den Indulinen eine mehr grau-
violette Farbe. Auch die Induline selbst zeigen alle Nüancen vom Blau-
violett bis zum Blau, und färben Wolle dementsprechend. Bei zweckent-
sprechender Wahl erzielt man echt indigoblaue Töne. -- Anwendung: Auf
Wolle färbt man im schwefelsauren Bade ohne oder mit Zusatz von Glauber-
salz. In der "Deutschen Färberzeitung" wird empfohlen, Indulin wie Alkali-
blau zu färben, also dem Färbebade Borax zuzusetzen und nach einstündigem
Kochen die Farbe in einem schwefelsauren Bade zu entwickeln. Um dunklere
Farben zu erzielen, empfiehlt sich ein Zusatz von Orange II, zur Erzielung
röterer Töne Nüancieren mit Säurefuchsin; das von Einigen beobachtete
ungleichmäßige Angehen der Induline soll sich durch eine unmittelbar vorher-
gehende Behandlung in einem schwachen Chlorkalkbade und Passieren durch
ein schwaches Salzsäurebad vermeiden lassen. -- Die Induline sind
nebst dem Alizarinblau die echtesten blauen Farben, welche exi-
stieren
. Ihre Anwendung kann daher auf das dringendste empfohlen wer-
den. Auf Baumwolle werden sie zum Färben nicht verwendet, wohl aber
zum Baumwollendruck. Die Induline kommen unter den verschiedensten
Namen in den Handel: Indigoschwarz, Coupiers Blau, Blackley-Blau,
Blauschwarz, Echtblau, Blau B, Blau J. Nach Seitz*) soll man den
Farbstoff auch auf Baumwolle mittels Tannin fixieren können. Die In-

*) Deutsche Färberzeitung 1886, Nr. 20.

Während die bei Anwendung von Anilin erhaltenen Induline ſprit-
löslich ſind und, um waſſerlöslich zu ſein, in die Sulfoſäuren übergeführt
werden müſſen, erhält man beim Zuſammenſchmelzen von Diamidoderivaten
des Benzols mit Amidoazoverbindungen direkt waſſerlösliche baſiſche Farb-
ſtoffe der Indulingruppe. Die Darſtellung der Farbſtoffe geſchieht durch
mehrſtündige Einwirkung von Diaminen des Benzols, Toluols oder Xylols
auf Amidoazobenzol, Amidoazotoluol, Amidoazoxylol, gemiſchte Amidoazo-
verbindungen des Benzols, Toluols oder Xylols, Dimethyl-, Diäthyl-, Phenyl-
und Tolylamidoazoverbindungen der genannten Kohlenwaſſerſtoffe und die
unter dem Namen Tropäolin D und Tropäolin 00 bekannten Sulfoſäuren
des Dimethyl- und Phenylamidoazobenzols, ſowie Chryſoidin und Bismarck-
braun bei einer Temperatur von ca. 180°. Die erhaltenen Farbſtoffbaſen
werden in Salze übergeführt.

Techniſch wichtig ſind beſonders die durch die Einwirkung der Paradi-
amine auf ſalzſaures Amidoazobenzol oder Amidoazotoluol entſtehenden
Farbſtoffe, da ſie ganz weſentlich lichtechter ſind und blauere Nüancen liefern,
als die mit Metadiaminen dargeſtellten.

Behandelt man die auf Woll-, Baumwoll- oder Leinenfaſer mittels
dieſer Farbſtoffe erzielten Farben in der Wärme mit Oxydationsmitteln, wie
Kaliumbichromat, Kaliumchlorat, Ferridcyankalium, Eiſenchlorid, ſo nehmen
ſie einen dunkleren Ton an und werden waſchecht.

Ueber die Dahlſchen waſſerlöslichen Induline iſt noch verhältnismäßig
wenig bekannt. Bekannter ſind die obigen Natronſalze der Sulfoſäuren,
ſowie ihre Verwendung, obgleich ſich auch hier die Anſichten noch keineswegs
geklärt haben.

Die Nigroſine ſind chemiſche Körper, welche den Indulinen nahe
ſtehen, haben aber im Verhältnis zu den Indulinen eine mehr grau-
violette Farbe. Auch die Induline ſelbſt zeigen alle Nüancen vom Blau-
violett bis zum Blau, und färben Wolle dementſprechend. Bei zweckent-
ſprechender Wahl erzielt man echt indigoblaue Töne. — Anwendung: Auf
Wolle färbt man im ſchwefelſauren Bade ohne oder mit Zuſatz von Glauber-
ſalz. In der „Deutſchen Färberzeitung“ wird empfohlen, Indulin wie Alkali-
blau zu färben, alſo dem Färbebade Borax zuzuſetzen und nach einſtündigem
Kochen die Farbe in einem ſchwefelſauren Bade zu entwickeln. Um dunklere
Farben zu erzielen, empfiehlt ſich ein Zuſatz von Orange II, zur Erzielung
röterer Töne Nüancieren mit Säurefuchſin; das von Einigen beobachtete
ungleichmäßige Angehen der Induline ſoll ſich durch eine unmittelbar vorher-
gehende Behandlung in einem ſchwachen Chlorkalkbade und Paſſieren durch
ein ſchwaches Salzſäurebad vermeiden laſſen. — Die Induline ſind
nebſt dem Alizarinblau die echteſten blauen Farben, welche exi-
ſtieren
. Ihre Anwendung kann daher auf das dringendſte empfohlen wer-
den. Auf Baumwolle werden ſie zum Färben nicht verwendet, wohl aber
zum Baumwollendruck. Die Induline kommen unter den verſchiedenſten
Namen in den Handel: Indigoſchwarz, Coupiers Blau, Blackley-Blau,
Blauſchwarz, Echtblau, Blau B, Blau J. Nach Seitz*) ſoll man den
Farbſtoff auch auf Baumwolle mittels Tannin fixieren können. Die In-

*) Deutſche Färberzeitung 1886, Nr. 20.
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[206/0232] Während die bei Anwendung von Anilin erhaltenen Induline ſprit- löslich ſind und, um waſſerlöslich zu ſein, in die Sulfoſäuren übergeführt werden müſſen, erhält man beim Zuſammenſchmelzen von Diamidoderivaten des Benzols mit Amidoazoverbindungen direkt waſſerlösliche baſiſche Farb- ſtoffe der Indulingruppe. Die Darſtellung der Farbſtoffe geſchieht durch mehrſtündige Einwirkung von Diaminen des Benzols, Toluols oder Xylols auf Amidoazobenzol, Amidoazotoluol, Amidoazoxylol, gemiſchte Amidoazo- verbindungen des Benzols, Toluols oder Xylols, Dimethyl-, Diäthyl-, Phenyl- und Tolylamidoazoverbindungen der genannten Kohlenwaſſerſtoffe und die unter dem Namen Tropäolin D und Tropäolin 00 bekannten Sulfoſäuren des Dimethyl- und Phenylamidoazobenzols, ſowie Chryſoidin und Bismarck- braun bei einer Temperatur von ca. 180°. Die erhaltenen Farbſtoffbaſen werden in Salze übergeführt. Techniſch wichtig ſind beſonders die durch die Einwirkung der Paradi- amine auf ſalzſaures Amidoazobenzol oder Amidoazotoluol entſtehenden Farbſtoffe, da ſie ganz weſentlich lichtechter ſind und blauere Nüancen liefern, als die mit Metadiaminen dargeſtellten. Behandelt man die auf Woll-, Baumwoll- oder Leinenfaſer mittels dieſer Farbſtoffe erzielten Farben in der Wärme mit Oxydationsmitteln, wie Kaliumbichromat, Kaliumchlorat, Ferridcyankalium, Eiſenchlorid, ſo nehmen ſie einen dunkleren Ton an und werden waſchecht. Ueber die Dahlſchen waſſerlöslichen Induline iſt noch verhältnismäßig wenig bekannt. Bekannter ſind die obigen Natronſalze der Sulfoſäuren, ſowie ihre Verwendung, obgleich ſich auch hier die Anſichten noch keineswegs geklärt haben. Die Nigroſine ſind chemiſche Körper, welche den Indulinen nahe ſtehen, haben aber im Verhältnis zu den Indulinen eine mehr grau- violette Farbe. Auch die Induline ſelbſt zeigen alle Nüancen vom Blau- violett bis zum Blau, und färben Wolle dementſprechend. Bei zweckent- ſprechender Wahl erzielt man echt indigoblaue Töne. — Anwendung: Auf Wolle färbt man im ſchwefelſauren Bade ohne oder mit Zuſatz von Glauber- ſalz. In der „Deutſchen Färberzeitung“ wird empfohlen, Indulin wie Alkali- blau zu färben, alſo dem Färbebade Borax zuzuſetzen und nach einſtündigem Kochen die Farbe in einem ſchwefelſauren Bade zu entwickeln. Um dunklere Farben zu erzielen, empfiehlt ſich ein Zuſatz von Orange II, zur Erzielung röterer Töne Nüancieren mit Säurefuchſin; das von Einigen beobachtete ungleichmäßige Angehen der Induline ſoll ſich durch eine unmittelbar vorher- gehende Behandlung in einem ſchwachen Chlorkalkbade und Paſſieren durch ein ſchwaches Salzſäurebad vermeiden laſſen. — Die Induline ſind nebſt dem Alizarinblau die echteſten blauen Farben, welche exi- ſtieren. Ihre Anwendung kann daher auf das dringendſte empfohlen wer- den. Auf Baumwolle werden ſie zum Färben nicht verwendet, wohl aber zum Baumwollendruck. Die Induline kommen unter den verſchiedenſten Namen in den Handel: Indigoſchwarz, Coupiers Blau, Blackley-Blau, Blauſchwarz, Echtblau, Blau B, Blau J. Nach Seitz *) ſoll man den Farbſtoff auch auf Baumwolle mittels Tannin fixieren können. Die In- *) Deutſche Färberzeitung 1886, Nr. 20.

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 206. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/232>, abgerufen am 30.04.2024.