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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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II. Buch/ Cap. IV.
sprochen/ zu rechter Zeit zwischen kommen und Copulation verhin-
dern mögen/ welches alles mit andächtigen singen und beten zu verrich-
ten in Kirchen/ wozu diese Form gehöret: wann jemand darinn etwas
Offentlichen
Abkündigungs
Form.
zu reden hat/ der thue es bey Zeiten/ oder schweige hernach stille. Sonst
ist durch Braut-Gabe/ Hafftgeld/ als Verlöbniß Pfand-Zeichen/
künfftige Ehe zu vermuthen.

C. 3. X. de clandest. despons. C. 2. X. de Sponsal. C. fin. X. qui matrim. accus. poss.

Abkündigung
wie nicht ge-
schehen mag.

§. 16. So ist auch nicht zu billigen/ daß eine Abkündigung für drey
zugleich geschehen/ und alsbald des andern Tages Einweyhung erfol-
gen mag/ weilen obgemeldten Stillschweigens Bedrohung allhier um-
sonst und vergeblich/ dabey keine gebührende Zeit zu wiedersprechen
gelassen wird; Es wäre denn gewiß/ daß keine Blut-Verwandschafft
oder anderwärtigen Verlöbniß Hinderung dabey zu besorgen.

Arg. L. 69. & 72. ff. de judic.

Ehegelöbniß
Aufflösungs
Recht.

§. 17. Ehegelöbniß mag ohne Haupt-Feindschafft/ Haß/ Ubel-
that/ ansteckende Seuche/ oder Bräutigams Verweisung/ nicht leicht-
lich auffgelöset werden; wann aber priesterliche Einweyhung
wegen Bräutigams Todes-Fall vielleicht nachgeblieben/ hinderts
nicht/ daß darauff folgende Geburt eind rechtmäßiger Erbe sey. Sonst
gehört das Recht zu copuliren einem jedern Priester in- und nicht aus-
serhalb seinem Kirch-Spiel zu verrichten/ ohne was ungewisse Pfarr-
Kinder anlangt/ jedoch sollen sie allerseits erst drey Sonntage nach ein-
ander/ Frembden und Einwohnern zur Nachricht/ abgekündiget seyn/
als an allen dreyen Orten/ da sie ietzt wohnen und gewohnet haben/ auch
die Hochzeit halten.

C. 12. X. qui filii sint legit. C. 27. X. de Spons. C. ult. X de cland. Sponsal.

Frühzeitigen
Geburt Recht
vor Copulati-
on
gezeuget.

§. 18. Wann demnechst eine frühzeitige Geburt an Tages Licht
kömmt/ die vor priesterlicher Einweyhung empfangen und erziehlet ist/
so müssen geistliche Richter darüber erkennen/ daß sie durch folgenden
Ehestand ehelich gemacht/ ob schon wegen zwischen kommenden Todes-
fall solche unterlassen werden müssen/ allermassen dann ein Kind nach
Mannes Tod und Beyschlaff am 301sten Tage im eilfften Monats
Anfang gebohren/ ist ehelich zu halten/ wird auch von keinem andern
gezeugt erkläret noch vermuthet.

L. 14. ff. solut. matrim. Nov. 117. c. 1. 2. 8. & 14. L. si unquam, Nov. 208.

Kinder welche
ehelich zu nen-
nen.

§. 19. Ein Kind auch von 7. Monat wird im Zweiffel allezeit für
ehelich empfangene Geburt gehalten/ wann es am 181sten Tage nach
der Hochzeit gebohren/ ob schon der Monat nur an einem Tage ange-

fangen/

II. Buch/ Cap. IV.
ſprochen/ zu rechter Zeit zwiſchen kommen und Copulation verhin-
dern moͤgen/ welches alles mit andaͤchtigen ſingen und beten zu verrich-
ten in Kirchen/ wozu dieſe Form gehoͤret: wann jemand darinn etwas
Offentlichen
Abkuͤndigungs
Form.
zu reden hat/ der thue es bey Zeiten/ oder ſchweige hernach ſtille. Sonſt
iſt durch Braut-Gabe/ Hafftgeld/ als Verloͤbniß Pfand-Zeichen/
kuͤnfftige Ehe zu vermuthen.

C. 3. X. de clandeſt. deſponſ. C. 2. X. de Sponſal. C. fin. X. qui matrim. accuſ. poſſ.

Abkuͤndigung
wie nicht ge-
ſchehen mag.

§. 16. So iſt auch nicht zu billigen/ daß eine Abkuͤndigung fuͤr drey
zugleich geſchehen/ und alsbald des andern Tages Einweyhung erfol-
gen mag/ weilen obgemeldten Stillſchweigens Bedrohung allhier um-
ſonſt und vergeblich/ dabey keine gebuͤhrende Zeit zu wiederſprechen
gelaſſen wird; Es waͤre denn gewiß/ daß keine Blut-Verwandſchafft
oder anderwaͤrtigen Verloͤbniß Hinderung dabey zu beſorgen.

Arg. L. 69. & 72. ff. de judic.

Ehegeloͤbniß
Auffloͤſungs
Recht.

§. 17. Ehegeloͤbniß mag ohne Haupt-Feindſchafft/ Haß/ Ubel-
that/ anſteckende Seuche/ oder Braͤutigams Verweiſung/ nicht leicht-
lich auffgeloͤſet werden; wann aber prieſterliche Einweyhung
wegen Braͤutigams Todes-Fall vielleicht nachgeblieben/ hinderts
nicht/ daß darauff folgende Geburt eind rechtmaͤßiger Erbe ſey. Sonſt
gehoͤrt das Recht zu copuliren einem jedern Prieſter in- und nicht auſ-
ſerhalb ſeinem Kirch-Spiel zu verrichten/ ohne was ungewiſſe Pfarr-
Kinder anlangt/ jedoch ſollen ſie allerſeits erſt drey Sonntage nach ein-
ander/ Frembden und Einwohnern zur Nachricht/ abgekuͤndiget ſeyn/
als an allen dreyen Orten/ da ſie ietzt wohnen und gewohnet haben/ auch
die Hochzeit halten.

C. 12. X. qui filii ſint legit. C. 27. X. de Sponſ. C. ult. X de cland. Sponſal.

Fruͤhzeitigen
Geburt Recht
vor Copulati-
on
gezeuget.

§. 18. Wann demnechſt eine fruͤhzeitige Geburt an Tages Licht
koͤmmt/ die vor prieſterlicher Einweyhung empfangen und erziehlet iſt/
ſo muͤſſen geiſtliche Richter daruͤber erkennen/ daß ſie durch folgenden
Eheſtand ehelich gemacht/ ob ſchon wegen zwiſchen kommenden Todes-
fall ſolche unterlaſſen werden muͤſſen/ allermaſſen dann ein Kind nach
Mannes Tod und Beyſchlaff am 301ſten Tage im eilfften Monats
Anfang gebohren/ iſt ehelich zu halten/ wird auch von keinem andern
gezeugt erklaͤret noch vermuthet.

L. 14. ff. ſolut. matrim. Nov. 117. c. 1. 2. 8. & 14. L. ſi unquam, Nov. 208.

Kinder welche
ehelich zu nen-
nen.

§. 19. Ein Kind auch von 7. Monat wird im Zweiffel allezeit fuͤr
ehelich empfangene Geburt gehalten/ wann es am 181ſten Tage nach
der Hochzeit gebohren/ ob ſchon der Monat nur an einem Tage ange-

fangen/
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[170/0177] II. Buch/ Cap. IV. ſprochen/ zu rechter Zeit zwiſchen kommen und Copulation verhin- dern moͤgen/ welches alles mit andaͤchtigen ſingen und beten zu verrich- ten in Kirchen/ wozu dieſe Form gehoͤret: wann jemand darinn etwas zu reden hat/ der thue es bey Zeiten/ oder ſchweige hernach ſtille. Sonſt iſt durch Braut-Gabe/ Hafftgeld/ als Verloͤbniß Pfand-Zeichen/ kuͤnfftige Ehe zu vermuthen. Offentlichen Abkuͤndigungs Form. C. 3. X. de clandeſt. deſponſ. C. 2. X. de Sponſal. C. fin. X. qui matrim. accuſ. poſſ. §. 16. So iſt auch nicht zu billigen/ daß eine Abkuͤndigung fuͤr drey zugleich geſchehen/ und alsbald des andern Tages Einweyhung erfol- gen mag/ weilen obgemeldten Stillſchweigens Bedrohung allhier um- ſonſt und vergeblich/ dabey keine gebuͤhrende Zeit zu wiederſprechen gelaſſen wird; Es waͤre denn gewiß/ daß keine Blut-Verwandſchafft oder anderwaͤrtigen Verloͤbniß Hinderung dabey zu beſorgen. Arg. L. 69. & 72. ff. de judic. §. 17. Ehegeloͤbniß mag ohne Haupt-Feindſchafft/ Haß/ Ubel- that/ anſteckende Seuche/ oder Braͤutigams Verweiſung/ nicht leicht- lich auffgeloͤſet werden; wann aber prieſterliche Einweyhung wegen Braͤutigams Todes-Fall vielleicht nachgeblieben/ hinderts nicht/ daß darauff folgende Geburt eind rechtmaͤßiger Erbe ſey. Sonſt gehoͤrt das Recht zu copuliren einem jedern Prieſter in- und nicht auſ- ſerhalb ſeinem Kirch-Spiel zu verrichten/ ohne was ungewiſſe Pfarr- Kinder anlangt/ jedoch ſollen ſie allerſeits erſt drey Sonntage nach ein- ander/ Frembden und Einwohnern zur Nachricht/ abgekuͤndiget ſeyn/ als an allen dreyen Orten/ da ſie ietzt wohnen und gewohnet haben/ auch die Hochzeit halten. C. 12. X. qui filii ſint legit. C. 27. X. de Sponſ. C. ult. X de cland. Sponſal. §. 18. Wann demnechſt eine fruͤhzeitige Geburt an Tages Licht koͤmmt/ die vor prieſterlicher Einweyhung empfangen und erziehlet iſt/ ſo muͤſſen geiſtliche Richter daruͤber erkennen/ daß ſie durch folgenden Eheſtand ehelich gemacht/ ob ſchon wegen zwiſchen kommenden Todes- fall ſolche unterlaſſen werden muͤſſen/ allermaſſen dann ein Kind nach Mannes Tod und Beyſchlaff am 301ſten Tage im eilfften Monats Anfang gebohren/ iſt ehelich zu halten/ wird auch von keinem andern gezeugt erklaͤret noch vermuthet. L. 14. ff. ſolut. matrim. Nov. 117. c. 1. 2. 8. & 14. L. ſi unquam, Nov. 208. §. 19. Ein Kind auch von 7. Monat wird im Zweiffel allezeit fuͤr ehelich empfangene Geburt gehalten/ wann es am 181ſten Tage nach der Hochzeit gebohren/ ob ſchon der Monat nur an einem Tage ange- fangen/

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 170. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/177>, abgerufen am 29.04.2024.