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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Von Mieth-Lehn-Anvertraut und Fund-Gütern.
selbigen darinn bleiben zu lassen/ jedoch hat anders der Miethsmann/
seiner Forderung Anspruch wegen Interesse gegen den Hauß-Herrn.

L. quaero, §. inter, ff. locat. gloss. in L. 3. verb. in solutum C. locat conduct. L. plene ff.
famil. her-cisc. L. nam etsi parentes, ff. de. inoff. testam. gloss. in Verb. corrigere
L. 3. C. Locat. L. Emtorem, C. Eod. L. si mercedem, §. fin. ff. de act. Emt.

§. 3. Wer auch ein Hauß oder ander Gut miethet/ und solchesMiethsmann
was für Scha-
den geltet.

durch Feuer oder andern unversehenen Zufall verdirbt/ so ist der Schade/
dem es angehöret/ wofern es aber aus Verwarlosung geschiehet oder
zwischen dem Herrn und Miethsmann bedungen/ daß kein Heu in das
gemiethete Hauß in der Stadt soll eingelegt werden/ und wäre doch
hernach durch solche That angezündet/ so muß das verderbte Gut gel-
ten/ der es gemiethet.

L. 11. de peric. & commod. rei. L. 30. §. fin. ff. locat. L. 2. §. si eo tempore, C. de
admin. rer. ad civit. L. 20. C. Locat. L. qui domum, L. si vulneraveris, L. 25. §.
qui columnam, ff. Eod. L. 11. §. fin. ff. Locat.

§. 4. Wann ein Miethsmann in Miethe-Lohns Bezahlung säu-
mig/ mag er dafür verfolget und nach geendigter Miethe-Zeit ausge-
trieben werden/ auch wofern es auff ein Jahr vermiethet/ kan Eige-
ner nach dessen Verlauff den Zinß fordern/ ja auch dessen Wucher
nach fernern Verzug begehren; So fern nun die Sache aus Arglist
oder Schuld des Miethmanns schadhafft oder ärger worden/ oder gar
durch verwarlosete Feuers-Brunst verdorben/ oder durch deren einge-
führten Leute Boßheit und Unachtsamkeit/ die etwas aus Haß oder
Feindschafft vernichtet/ solche Schuld muß er büssen; wie auch/ so ei-
ner das Miethe-Gut allzufrühzeitig verlassen/ und nicht wieder dem
Eigener überlieffert/ dadurch es Schaden bekommen.

L. 54. §. inter, L 56. & L. pen. ff. Locati. L. legem, & L. circa, C. Eod. L. 42. ff. de
V. obl. L. 30. §. pen. & fin. ff. Locati. L. praeses, C. Eod. L. 19. §. 1. L. 11. §. 1.
& fin. L. 9. §. 3. L. 25. §. 3. L. 13. §. 5. L. 43. L. 24. §. 3. L. 55. §. fin. L. 15. & 27. ff.
Locati. L. si quis, C. Eod. L. 9. §. imperator. L. Ex conducto, §. si vis, & §.
ubicunque ff. Eod.

§. 5. Deßgleichen muß Eigener das Hauß in Bau- und Besse-Handwercks
Leute Pflichte.

rung halten/ oder am Miethe-Zinß nach Zeitraum/ darinn man es
nicht gebrauchen können/ abkürtzen lassen/ und weiter allen Schaden
gelten/ der aus gemietheten Guts Mangel entstanden/ wann man
nemlich dessen Fehl leicht habe wissen können/ als eines Faß Gebre-
chen/ so dem Faßbinder unverborgen seyn muß/ und andern Hand-Tagelohns
Recht.

wercks-Leute Unwissenheit; Wer nun ein Werck gantz zu vollbrin-
gen gemiethet/ oder sich verdungen hat/ kan nicht eher seinen Lohn
fordern/ biß er seine Arbeit verfertiget/ es wäre ihm dann Maaßweise
oder Taglohn versprochen.

§. 6. Wer
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Von Mieth-Lehn-Anvertraut und Fund-Guͤtern.
ſelbigen darinn bleiben zu laſſen/ jedoch hat anders der Miethsmann/
ſeiner Forderung Anſpruch wegen Intereſſe gegen den Hauß-Herrn.

L. quæro, §. inter, ff. locat. gloſſ. in L. 3. verb. in ſolutum C. locat conduct. L. plenè ff.
famil. her-ciſc. L. nam etſi parentes, ff. de. inoff. teſtam. gloſſ. in Verb. corrigere
L. 3. C. Locat. L. Emtorem, C. Eod. L. ſi mercedem, §. fin. ff. de act. Emt.

§. 3. Wer auch ein Hauß oder ander Gut miethet/ und ſolchesMiethsmann
was fuͤr Scha-
den geltet.

durch Feuer oder andern unverſehenẽ Zufall verdirbt/ ſo iſt der Schade/
dem es angehoͤret/ wofern es aber aus Verwarloſung geſchiehet oder
zwiſchen dem Herrn und Miethsmann bedungen/ daß kein Heu in das
gemiethete Hauß in der Stadt ſoll eingelegt werden/ und waͤre doch
hernach durch ſolche That angezuͤndet/ ſo muß das verderbte Gut gel-
ten/ der es gemiethet.

L. 11. de peric. & commod. rei. L. 30. §. fin. ff. locat. L. 2. §. ſi eo tempore, C. de
admin. rer. ad civit. L. 20. C. Locat. L. qui domum, L. ſi vulneraveris, L. 25. §.
qui columnam, ff. Eod. L. 11. §. fin. ff. Locat.

§. 4. Wann ein Miethsmann in Miethe-Lohns Bezahlung ſaͤu-
mig/ mag er dafuͤr verfolget und nach geendigter Miethe-Zeit ausge-
trieben werden/ auch wofern es auff ein Jahr vermiethet/ kan Eige-
ner nach deſſen Verlauff den Zinß fordern/ ja auch deſſen Wucher
nach fernern Verzug begehren; So fern nun die Sache aus Argliſt
oder Schuld des Miethmanns ſchadhafft oder aͤrger worden/ oder gar
durch verwarloſete Feuers-Brunſt verdorben/ oder durch deren einge-
fuͤhrten Leute Boßheit und Unachtſamkeit/ die etwas aus Haß oder
Feindſchafft vernichtet/ ſolche Schuld muß er buͤſſen; wie auch/ ſo ei-
ner das Miethe-Gut allzufruͤhzeitig verlaſſen/ und nicht wieder dem
Eigener uͤberlieffert/ dadurch es Schaden bekommen.

L. 54. §. inter, L 56. & L. pen. ff. Locati. L. legem, & L. circa, C. Eod. L. 42. ff. de
V. obl. L. 30. §. pen. & fin. ff. Locati. L. præſes, C. Eod. L. 19. §. 1. L. 11. §. 1.
& fin. L. 9. §. 3. L. 25. §. 3. L. 13. §. 5. L. 43. L. 24. §. 3. L. 55. §. fin. L. 15. & 27. ff.
Locati. L. ſi quis, C. Eod. L. 9. §. imperator. L. Ex conducto, §. ſi vis, & §.
ubicunque ff. Eod.

§. 5. Deßgleichen muß Eigener das Hauß in Bau- und Beſſe-Handwercks
Leute Pflichte.

rung halten/ oder am Miethe-Zinß nach Zeitraum/ darinn man es
nicht gebrauchen koͤnnen/ abkuͤrtzen laſſen/ und weiter allen Schaden
gelten/ der aus gemietheten Guts Mangel entſtanden/ wann man
nemlich deſſen Fehl leicht habe wiſſen koͤnnen/ als eines Faß Gebre-
chen/ ſo dem Faßbinder unverborgen ſeyn muß/ und andern Hand-Tagelohns
Recht.

wercks-Leute Unwiſſenheit; Wer nun ein Werck gantz zu vollbrin-
gen gemiethet/ oder ſich verdungen hat/ kan nicht eher ſeinen Lohn
fordern/ biß er ſeine Arbeit verfertiget/ es waͤre ihm dann Maaßweiſe
oder Taglohn verſprochen.

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[361/0368] Von Mieth-Lehn-Anvertraut und Fund-Guͤtern. ſelbigen darinn bleiben zu laſſen/ jedoch hat anders der Miethsmann/ ſeiner Forderung Anſpruch wegen Intereſſe gegen den Hauß-Herrn. L. quæro, §. inter, ff. locat. gloſſ. in L. 3. verb. in ſolutum C. locat conduct. L. plenè ff. famil. her-ciſc. L. nam etſi parentes, ff. de. inoff. teſtam. gloſſ. in Verb. corrigere L. 3. C. Locat. L. Emtorem, C. Eod. L. ſi mercedem, §. fin. ff. de act. Emt. §. 3. Wer auch ein Hauß oder ander Gut miethet/ und ſolches durch Feuer oder andern unverſehenẽ Zufall verdirbt/ ſo iſt der Schade/ dem es angehoͤret/ wofern es aber aus Verwarloſung geſchiehet oder zwiſchen dem Herrn und Miethsmann bedungen/ daß kein Heu in das gemiethete Hauß in der Stadt ſoll eingelegt werden/ und waͤre doch hernach durch ſolche That angezuͤndet/ ſo muß das verderbte Gut gel- ten/ der es gemiethet. Miethsmann was fuͤr Scha- den geltet. L. 11. de peric. & commod. rei. L. 30. §. fin. ff. locat. L. 2. §. ſi eo tempore, C. de admin. rer. ad civit. L. 20. C. Locat. L. qui domum, L. ſi vulneraveris, L. 25. §. qui columnam, ff. Eod. L. 11. §. fin. ff. Locat. §. 4. Wann ein Miethsmann in Miethe-Lohns Bezahlung ſaͤu- mig/ mag er dafuͤr verfolget und nach geendigter Miethe-Zeit ausge- trieben werden/ auch wofern es auff ein Jahr vermiethet/ kan Eige- ner nach deſſen Verlauff den Zinß fordern/ ja auch deſſen Wucher nach fernern Verzug begehren; So fern nun die Sache aus Argliſt oder Schuld des Miethmanns ſchadhafft oder aͤrger worden/ oder gar durch verwarloſete Feuers-Brunſt verdorben/ oder durch deren einge- fuͤhrten Leute Boßheit und Unachtſamkeit/ die etwas aus Haß oder Feindſchafft vernichtet/ ſolche Schuld muß er buͤſſen; wie auch/ ſo ei- ner das Miethe-Gut allzufruͤhzeitig verlaſſen/ und nicht wieder dem Eigener uͤberlieffert/ dadurch es Schaden bekommen. L. 54. §. inter, L 56. & L. pen. ff. Locati. L. legem, & L. circa, C. Eod. L. 42. ff. de V. obl. L. 30. §. pen. & fin. ff. Locati. L. præſes, C. Eod. L. 19. §. 1. L. 11. §. 1. & fin. L. 9. §. 3. L. 25. §. 3. L. 13. §. 5. L. 43. L. 24. §. 3. L. 55. §. fin. L. 15. & 27. ff. Locati. L. ſi quis, C. Eod. L. 9. §. imperator. L. Ex conducto, §. ſi vis, & §. ubicunque ff. Eod. §. 5. Deßgleichen muß Eigener das Hauß in Bau- und Beſſe- rung halten/ oder am Miethe-Zinß nach Zeitraum/ darinn man es nicht gebrauchen koͤnnen/ abkuͤrtzen laſſen/ und weiter allen Schaden gelten/ der aus gemietheten Guts Mangel entſtanden/ wann man nemlich deſſen Fehl leicht habe wiſſen koͤnnen/ als eines Faß Gebre- chen/ ſo dem Faßbinder unverborgen ſeyn muß/ und andern Hand- wercks-Leute Unwiſſenheit; Wer nun ein Werck gantz zu vollbrin- gen gemiethet/ oder ſich verdungen hat/ kan nicht eher ſeinen Lohn fordern/ biß er ſeine Arbeit verfertiget/ es waͤre ihm dann Maaßweiſe oder Taglohn verſprochen. Handwercks Leute Pflichte. Tagelohns Recht. §. 6. Wer Z z

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 361. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/368>, abgerufen am 06.05.2024.