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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Anderes Register/
[Spaltenumbruch]
wem nicht auffzubürden   205. n. 28
wer davon befreyet   219. n. 29
Zehenden Pfennigs Abzugs-Geld/ wer ge-
ben müsse   324. n. 39
Zent-Stadt- und Land-Gerichten Unter-
schied   396. n. 2
Zeuge kan niemand in eigener Sache seyn
    33. n. 6
wenn zu keinem Eyd zu lassen sey   43 n. 39
wie befragt werden solle   49. n. 2
von hören sagen/ ob etwas beweise   50.
n. 3
dessen Gebärden und Wanckelmuth ist
wohl zu beobachten   50. n. 3
einer kan nichts beweisen   52. n. 11
wer nicht seyn könne   52. n. 12
gutwilliger und ungeschworner ist ver-
werfflich   52. n. 13
übel berüchteten Verwerffung/ wie zu
beobachten   53. n. 16
wenn mit Eyde zu verschonen   53. n. 17.
bestochener ist nicht gültig   53. n. 18
unbeständiger/ wie kräfftig   54. n. 21
demselben warum Stillschweigen auff-
zulegen   54. n. 22
zweifelhaffter/ ob gültig   55. n. 26
untüchtiger/ in welchen Sachen zuzulas-
sen   55. n. 27. 60. n. 45
verdächtiger ist verwerfflich   56. n. 30
wenn glaubhafft bestochen   56. n. 30
wanckelhafftiger ist peinlich zu befragen
    58. n. 37
wie zu examiniren   415. n. 15
wer bey Testamenten seyn mag   329 n. 8
Zeugen/ denselben sind Zeugniß-Worte
nicht vorzusagen   57. n. 35
wenn peinlich zu fragen   58. n. 37
wenn mit Beklagtem zu confrontiren
    59. n. 40
deren Falschheit worinn bestehe   59. n. 42
deren Ungehorsam im Ausbleiben was
entschuldige?   60. n. 43
wie bey Mordthaten zu befragen   60. n. 44
wenn mögen gezwungen werden   60. n. 46
wenn auff ewiges Gedächtniß zu führen
    61. n. 49
[Spaltenumbruch]
mögen Reise- und Zehr-Kosten fordern
    61. n. 49
unbekandte/ belohnt und widerwärtige
beweisen nichts   61. n. 50
derselben Kosten/ wer und wie viel zah-
len müsse   62. n. 53
derselben Worte sollen nicht verändert
werden   66. n. 10
deren Examen bey Augenscheins-Fällen
    116. n. 7
wie Testamente zu unterschreiben und
zu versiegeln   439. n. 11. seq.
Zeugen Aussage soll Beklagtem communi-
ci
ret werden   50. n. 4. 58. n. 38
mag wieder erneuert werden/ iedoch oh-
ne Eyd   54. n. 21
Zeugen Bestechungs-Argwohn/ wie zu ver-
hüten   51. n. 5
Zeugen-Eyd/ wie einzurichten   61. n. 46
Zeugen Verhör giebt gehörigen Gerichts-
Stand   10. n. 25
wie gebührend anzustellen   49. n. 1. 50
n. 8. 401. n. 6. 415. n. 15.
in was Ordnung geschehen solle   51. n. 9
wenn von neuen anzustellen   56. n. 31
wie dabey die Fragstücke einzurichten
    57. n. 34
Zeugen Vorrecht/ so glaubhafft   11. n. 25
Zeugniß widriges/ wie zu vergleichen   51.
n. 6. 54. n. 20
von einem abgestattet/ beweiset nichts
    52. n. 11
können auch Weiber abstatten   52. n. 12
wie fern Wund-Aertzte geben können
    52. n. 14
wie Adeliche Personen abstatten müssen
    53. n. 15
schrifftliches ist unkräfftig   53. n. 15
wenn Unterthanen wider Obrigkeit ab-
legen können   53. n. 17
der Freunde/ Hausgenossen/ oder Fein-
den/ ob kräfftig   54. n. 23
welche Personen nicht abstatten mögen
    55. n. 24
widerwärtiges wenn gültig   56. n. 31
ob man darzu einen zwingen könne   56. n. 32
zu dessen
Anderes Regiſter/
[Spaltenumbruch]
wem nicht auffzubuͤrden   205. n. 28
wer davon befreyet   219. n. 29
Zehenden Pfennigs Abzugs-Geld/ wer ge-
ben muͤſſe   324. n. 39
Zent-Stadt- und Land-Gerichten Unter-
ſchied   396. n. 2
Zeuge kan niemand in eigener Sache ſeyn
    33. n. 6
wenn zu keinem Eyd zu laſſen ſey   43 n. 39
wie befragt werden ſolle   49. n. 2
von hoͤren ſagen/ ob etwas beweiſe   50.
n. 3
deſſen Gebaͤrden und Wanckelmuth iſt
wohl zu beobachten   50. n. 3
einer kan nichts beweiſen   52. n. 11
wer nicht ſeyn koͤnne   52. n. 12
gutwilliger und ungeſchworner iſt ver-
werfflich   52. n. 13
uͤbel beruͤchteten Verwerffung/ wie zu
beobachten   53. n. 16
wenn mit Eyde zu verſchonen   53. n. 17.
beſtochener iſt nicht guͤltig   53. n. 18
unbeſtändiger/ wie kraͤfftig   54. n. 21
demſelben warum Stillſchweigen auff-
zulegen   54. n. 22
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untuͤchtiger/ in welchen Sachen zuzulaſ-
ſen   55. n. 27. 60. n. 45
verdaͤchtiger iſt verwerfflich   56. n. 30
wenn glaubhafft beſtochen   56. n. 30
wanckelhafftiger iſt peinlich zu befragen
    58. n. 37
wie zu examiniren   415. n. 15
wer bey Teſtamenten ſeyn mag   329 n. 8
Zeugen/ denſelben ſind Zeugniß-Worte
nicht vorzuſagen   57. n. 35
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wenn mit Beklagtem zu confrontiren
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deren Falſchheit worinn beſtehe   59. n. 42
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    61. n. 49
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moͤgen Reiſe- und Zehr-Koſten fordern
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unbekandte/ belohnt und widerwaͤrtige
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derſelben Koſten/ wer und wie viel zah-
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ci
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mag wieder erneuert werden/ iedoch oh-
ne Eyd   54. n. 21
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wie gebuͤhrend anzuſtellen   49. n. 1. 50
n. 8. 401. n. 6. 415. n. 15.
in was Ordnung geſchehen ſolle   51. n. 9
wenn von neuen anzuſtellen   56. n. 31
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der Freunde/ Hausgenoſſen/ oder Fein-
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[[830]/0837] Anderes Regiſter/ wem nicht auffzubuͤrden 205. n. 28 wer davon befreyet 219. n. 29 Zehenden Pfennigs Abzugs-Geld/ wer ge- ben muͤſſe 324. n. 39 Zent-Stadt- und Land-Gerichten Unter- ſchied 396. n. 2 Zeuge kan niemand in eigener Sache ſeyn 33. n. 6 wenn zu keinem Eyd zu laſſen ſey 43 n. 39 wie befragt werden ſolle 49. n. 2 von hoͤren ſagen/ ob etwas beweiſe 50. n. 3 deſſen Gebaͤrden und Wanckelmuth iſt wohl zu beobachten 50. n. 3 einer kan nichts beweiſen 52. n. 11 wer nicht ſeyn koͤnne 52. n. 12 gutwilliger und ungeſchworner iſt ver- werfflich 52. n. 13 uͤbel beruͤchteten Verwerffung/ wie zu beobachten 53. n. 16 wenn mit Eyde zu verſchonen 53. n. 17. beſtochener iſt nicht guͤltig 53. n. 18 unbeſtändiger/ wie kraͤfftig 54. n. 21 demſelben warum Stillſchweigen auff- zulegen 54. n. 22 zweifelhaffter/ ob guͤltig 55. n. 26 untuͤchtiger/ in welchen Sachen zuzulaſ- ſen 55. n. 27. 60. n. 45 verdaͤchtiger iſt verwerfflich 56. n. 30 wenn glaubhafft beſtochen 56. n. 30 wanckelhafftiger iſt peinlich zu befragen 58. n. 37 wie zu examiniren 415. n. 15 wer bey Teſtamenten ſeyn mag 329 n. 8 Zeugen/ denſelben ſind Zeugniß-Worte nicht vorzuſagen 57. n. 35 wenn peinlich zu fragen 58. n. 37 wenn mit Beklagtem zu confrontiren 59. n. 40 deren Falſchheit worinn beſtehe 59. n. 42 deren Ungehorſam im Ausbleiben was entſchuldige? 60. n. 43 wie bey Mordthaten zu befragen 60. n. 44 wenn moͤgen gezwungen werden 60. n. 46 wenn auff ewiges Gedaͤchtniß zu fuͤhren 61. n. 49 moͤgen Reiſe- und Zehr-Koſten fordern 61. n. 49 unbekandte/ belohnt und widerwaͤrtige beweiſen nichts 61. n. 50 derſelben Koſten/ wer und wie viel zah- len muͤſſe 62. n. 53 derſelben Worte ſollen nicht veraͤndert werden 66. n. 10 deren Examen bey Augenſcheins-Faͤllen 116. n. 7 wie Teſtamente zu unterſchreiben und zu verſiegeln 439. n. 11. ſeq. Zeugen Auſſage ſoll Beklagtem communi- ciret werden 50. n. 4. 58. n. 38 mag wieder erneuert werden/ iedoch oh- ne Eyd 54. n. 21 Zeugen Beſtechungs-Argwohn/ wie zu ver- huͤten 51. n. 5 Zeugen-Eyd/ wie einzurichten 61. n. 46 Zeugen Verhoͤr giebt gehoͤrigen Gerichts- Stand 10. n. 25 wie gebuͤhrend anzuſtellen 49. n. 1. 50 n. 8. 401. n. 6. 415. n. 15. in was Ordnung geſchehen ſolle 51. n. 9 wenn von neuen anzuſtellen 56. n. 31 wie dabey die Fragſtuͤcke einzurichten 57. n. 34 Zeugen Vorrecht/ ſo glaubhafft 11. n. 25 Zeugniß widriges/ wie zu vergleichen 51. n. 6. 54. n. 20 von einem abgeſtattet/ beweiſet nichts 52. n. 11 koͤnnen auch Weiber abſtatten 52. n. 12 wie fern Wund-Aertzte geben koͤnnen 52. n. 14 wie Adeliche Perſonen abſtatten muͤſſen 53. n. 15 ſchrifftliches iſt unkraͤfftig 53. n. 15 wenn Unterthanen wider Obrigkeit ab- legen koͤnnen 53. n. 17 der Freunde/ Hausgenoſſen/ oder Fein- den/ ob kraͤfftig 54. n. 23 welche Perſonen nicht abſtatten moͤgen 55. n. 24 widerwaͤrtiges wenn guͤltig 56. n. 31 ob man darzu einen zwingen koͤñe 56. n. 32 zu deſſen

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. [830]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/837>, abgerufen am 27.04.2024.