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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Wasserleitung für die drei Prager Städte.
stadt mit Wasser zu versehen. Die Wehren und die an denselben liegenden Wasser-
druckwerke wurden demnach erbaut, und da man eine hinreichende Kraft hatte, auch
Mühlen an den Wehren angelegt. Alle diese Bauten wurden auf Kosten der Stadt-
gemeinde ausgeführt; um sich jedoch der Unterhaltungskosten der Mühlen zu entle-
digen, wurden dieselben später emphiteutisch oder gegen einen jährlichen Zins mit Vor-
behalt des Dominium verkauft. Dass die Wehren schon vor Kaiser Karl IV. im vier-
zehnten Jahrhunderte angelegt wurden, erhellet daraus, weil dieser Monarch ein Patent
über die Regulirung der Wehren zwischen Prag und Budweis hinsichtlich der Schiffahrt
und des Mühlwesens erliess. Auch sollen zur Zeit Karls IV. die Neu-Mühlen angelegt
worden seyn. Die sogenannten Schiffmühlen, die jetzt auch Wehren haben, sind unter
König Wenzeslaus im Jahr 1396 anzulegen bewilligt worden.

Das altstädter Wasserwerk besteht aus zwei Druckwerken, deren jedes
mit vier Stiefeln versehen ist; hiervon werden 13 öffentliche Röhrkästen, 11 öffentliche
Gebäude und 70 Privathäuser mit Wasser versehen; dieses Wasserwerk führt demnach
das Wasser in 94 Ableitungen in der Stadt.

Das Neu-Mühlen-Wasserwerk auf der Neustadt besteht gleichfalls aus
zwei Druckwerken, wovon jedes mit vier Stiefeln versehen ist. Hiervon werden 9 öf-
fentliche Röhrkästen, 7 öffentliche Gebäude und 47 Privathäuser mit Wasser versehen;
dieses Wasserwerk hat demnach im Ganzen 63 Ableitungen.

Das Schüttkaaer Wasserwerk auf der Neustadt besteht aus zwei Druckwerken
jedes mit vier Stiefeln. Hiervon werden 10 öffentliche Röhrkästen, 20 öffentliche Ge-
bäude und 84 Privathäuser, demnach zusammen 114 Orte mit Röhrwasser versehen.

Das kleinseitner Wasserwerk besteht ebenfalls aus zwei Druckwerken, die
zusammen mit 7 Stiefeln versehen sind. Hiervon werden 5 öffentliche Röhrkästen, 8
öffentliche Gebäude und 31 Privathäuser, demnach zusammen 44 Orte mit Röhr-
wasser versehen.

Die Reservoirs (Kessel), welche, sich auf den Wasserthürmen befinden, halten im
Durchschnitte 36 Kubikfuss Wasser. Aus diesen Reservoirs läuft das Wasser durch Ab-
leitungsröhren in die Stadt, und zwar sind bei dem altstädter Wasserwerke 5 solche
Röhren von 4 Zoll Durchmesser im Lichten, bei dem Neu-Mühlen-Wasserwerke 4 Röhren
von 4 Zoll, bei dem Schüttkauer Wasserwerke 6 Röhren von 4 Zoll, endlich bei dem klein-
seitner Wasserwerke 4 Röhren von 3 Zoll Durchmesser angebracht.

Im Durchschnitte schafft jede Wasserdruckmaschine in einer Minute 25 Kubikfuss
Wasser in das Reservoir am Wasserthurme; ein jedes Wasserwerk liefert daher 50 Ku-
bikfuss Wasser in der Minute. Man kann jedoch 10 Prozent hiervon als zu viel vorhan-
denes Wasser, welches die angeführten Ableitungsröhren nicht fassen, annehmen; dieses
fällt durch ein besonderes Abfallsrohr (tuyau de trop plein) wieder in die Moldau ab.
Hieraus ergibt sich der reine Zufluss des Wassers in der Stadt von jedem der 4 Wasser-
thürme im Durchschnitte mit 45 Kubikfuss in der Minute.

Wir haben bereits angeführt, dass die Kleinseite überdiess von der k. k. Schloss-
wasserleitung für 3 öffentliche Röhrkästen und 7 Privathäuser das Wasser bezieht.
Nebstdem werden am Hradschine 2 öffentliche Röhrkästen und 5 Privathäuser mittelst

Wasserleitung für die drei Prager Städte.
stadt mit Wasser zu versehen. Die Wehren und die an denselben liegenden Wasser-
druckwerke wurden demnach erbaut, und da man eine hinreichende Kraft hatte, auch
Mühlen an den Wehren angelegt. Alle diese Bauten wurden auf Kosten der Stadt-
gemeinde ausgeführt; um sich jedoch der Unterhaltungskosten der Mühlen zu entle-
digen, wurden dieselben später emphiteutisch oder gegen einen jährlichen Zins mit Vor-
behalt des Dominium verkauft. Dass die Wehren schon vor Kaiser Karl IV. im vier-
zehnten Jahrhunderte angelegt wurden, erhellet daraus, weil dieser Monarch ein Patent
über die Regulirung der Wehren zwischen Prag und Budweis hinsichtlich der Schiffahrt
und des Mühlwesens erliess. Auch sollen zur Zeit Karls IV. die Neu-Mühlen angelegt
worden seyn. Die sogenannten Schiffmühlen, die jetzt auch Wehren haben, sind unter
König Wenzeslaus im Jahr 1396 anzulegen bewilligt worden.

Das altstädter Wasserwerk besteht aus zwei Druckwerken, deren jedes
mit vier Stiefeln versehen ist; hiervon werden 13 öffentliche Röhrkästen, 11 öffentliche
Gebäude und 70 Privathäuser mit Wasser versehen; dieses Wasserwerk führt demnach
das Wasser in 94 Ableitungen in der Stadt.

Das Neu-Mühlen-Wasserwerk auf der Neustadt besteht gleichfalls aus
zwei Druckwerken, wovon jedes mit vier Stiefeln versehen ist. Hiervon werden 9 öf-
fentliche Röhrkästen, 7 öffentliche Gebäude und 47 Privathäuser mit Wasser versehen;
dieses Wasserwerk hat demnach im Ganzen 63 Ableitungen.

Das Schüttkaaer Wasserwerk auf der Neustadt besteht aus zwei Druckwerken
jedes mit vier Stiefeln. Hiervon werden 10 öffentliche Röhrkästen, 20 öffentliche Ge-
bäude und 84 Privathäuser, demnach zusammen 114 Orte mit Röhrwasser versehen.

Das kleinseitner Wasserwerk besteht ebenfalls aus zwei Druckwerken, die
zusammen mit 7 Stiefeln versehen sind. Hiervon werden 5 öffentliche Röhrkästen, 8
öffentliche Gebäude und 31 Privathäuser, demnach zusammen 44 Orte mit Röhr-
wasser versehen.

Die Reservoirs (Kessel), welche, sich auf den Wasserthürmen befinden, halten im
Durchschnitte 36 Kubikfuss Wasser. Aus diesen Reservoirs läuft das Wasser durch Ab-
leitungsröhren in die Stadt, und zwar sind bei dem altstädter Wasserwerke 5 solche
Röhren von 4 Zoll Durchmesser im Lichten, bei dem Neu-Mühlen-Wasserwerke 4 Röhren
von 4 Zoll, bei dem Schüttkauer Wasserwerke 6 Röhren von 4 Zoll, endlich bei dem klein-
seitner Wasserwerke 4 Röhren von 3 Zoll Durchmesser angebracht.

Im Durchschnitte schafft jede Wasserdruckmaschine in einer Minute 25 Kubikfuss
Wasser in das Reservoir am Wasserthurme; ein jedes Wasserwerk liefert daher 50 Ku-
bikfuss Wasser in der Minute. Man kann jedoch 10 Prozent hiervon als zu viel vorhan-
denes Wasser, welches die angeführten Ableitungsröhren nicht fassen, annehmen; dieses
fällt durch ein besonderes Abfallsrohr (tuyau de trop plein) wieder in die Moldau ab.
Hieraus ergibt sich der reine Zufluss des Wassers in der Stadt von jedem der 4 Wasser-
thürme im Durchschnitte mit 45 Kubikfuss in der Minute.

Wir haben bereits angeführt, dass die Kleinseite überdiess von der k. k. Schloss-
wasserleitung für 3 öffentliche Röhrkästen und 7 Privathäuser das Wasser bezieht.
Nebstdem werden am Hradschine 2 öffentliche Röhrkästen und 5 Privathäuser mittelst

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[252/0270] Wasserleitung für die drei Prager Städte. stadt mit Wasser zu versehen. Die Wehren und die an denselben liegenden Wasser- druckwerke wurden demnach erbaut, und da man eine hinreichende Kraft hatte, auch Mühlen an den Wehren angelegt. Alle diese Bauten wurden auf Kosten der Stadt- gemeinde ausgeführt; um sich jedoch der Unterhaltungskosten der Mühlen zu entle- digen, wurden dieselben später emphiteutisch oder gegen einen jährlichen Zins mit Vor- behalt des Dominium verkauft. Dass die Wehren schon vor Kaiser Karl IV. im vier- zehnten Jahrhunderte angelegt wurden, erhellet daraus, weil dieser Monarch ein Patent über die Regulirung der Wehren zwischen Prag und Budweis hinsichtlich der Schiffahrt und des Mühlwesens erliess. Auch sollen zur Zeit Karls IV. die Neu-Mühlen angelegt worden seyn. Die sogenannten Schiffmühlen, die jetzt auch Wehren haben, sind unter König Wenzeslaus im Jahr 1396 anzulegen bewilligt worden. Das altstädter Wasserwerk besteht aus zwei Druckwerken, deren jedes mit vier Stiefeln versehen ist; hiervon werden 13 öffentliche Röhrkästen, 11 öffentliche Gebäude und 70 Privathäuser mit Wasser versehen; dieses Wasserwerk führt demnach das Wasser in 94 Ableitungen in der Stadt. Das Neu-Mühlen-Wasserwerk auf der Neustadt besteht gleichfalls aus zwei Druckwerken, wovon jedes mit vier Stiefeln versehen ist. Hiervon werden 9 öf- fentliche Röhrkästen, 7 öffentliche Gebäude und 47 Privathäuser mit Wasser versehen; dieses Wasserwerk hat demnach im Ganzen 63 Ableitungen. Das Schüttkaaer Wasserwerk auf der Neustadt besteht aus zwei Druckwerken jedes mit vier Stiefeln. Hiervon werden 10 öffentliche Röhrkästen, 20 öffentliche Ge- bäude und 84 Privathäuser, demnach zusammen 114 Orte mit Röhrwasser versehen. Das kleinseitner Wasserwerk besteht ebenfalls aus zwei Druckwerken, die zusammen mit 7 Stiefeln versehen sind. Hiervon werden 5 öffentliche Röhrkästen, 8 öffentliche Gebäude und 31 Privathäuser, demnach zusammen 44 Orte mit Röhr- wasser versehen. Die Reservoirs (Kessel), welche, sich auf den Wasserthürmen befinden, halten im Durchschnitte 36 Kubikfuss Wasser. Aus diesen Reservoirs läuft das Wasser durch Ab- leitungsröhren in die Stadt, und zwar sind bei dem altstädter Wasserwerke 5 solche Röhren von 4 Zoll Durchmesser im Lichten, bei dem Neu-Mühlen-Wasserwerke 4 Röhren von 4 Zoll, bei dem Schüttkauer Wasserwerke 6 Röhren von 4 Zoll, endlich bei dem klein- seitner Wasserwerke 4 Röhren von 3 Zoll Durchmesser angebracht. Im Durchschnitte schafft jede Wasserdruckmaschine in einer Minute 25 Kubikfuss Wasser in das Reservoir am Wasserthurme; ein jedes Wasserwerk liefert daher 50 Ku- bikfuss Wasser in der Minute. Man kann jedoch 10 Prozent hiervon als zu viel vorhan- denes Wasser, welches die angeführten Ableitungsröhren nicht fassen, annehmen; dieses fällt durch ein besonderes Abfallsrohr (tuyau de trop plein) wieder in die Moldau ab. Hieraus ergibt sich der reine Zufluss des Wassers in der Stadt von jedem der 4 Wasser- thürme im Durchschnitte mit 45 Kubikfuss in der Minute. Wir haben bereits angeführt, dass die Kleinseite überdiess von der k. k. Schloss- wasserleitung für 3 öffentliche Röhrkästen und 7 Privathäuser das Wasser bezieht. Nebstdem werden am Hradschine 2 öffentliche Röhrkästen und 5 Privathäuser mittelst

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 252. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/270>, abgerufen am 27.04.2024.