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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Erfahrungen über das Mahlquantum.
kann. Derselbe nimmt hierbei das Bewegungsmoment eines Pferdes oder
das Produkt der Kraft eines Pferdes in seine Geschwindigkeit zum Maasstabe an und
setzt diess beiläufig = 520 Cöllnische Pfund mit 1 Rheinl. Fuss multiplizirt. Da nun
1 Cölln. Pfund = 0,8352 N. Oe. Pfund und 1 Rheinl. Fuss = 0,9929 N. Oe. Fuss, so wäre das
Bewegungsmoment eines Pferdes im N. Oe. Maass und Gewicht = 431. Hiernach sind
nachfolgende Erfahrungen zu beurtheilen:

In der Feldmühle bei Soest auf dem Soesterbach liegend, wo Herr Egen die voll-
ständigsten und genauesten Versuche in den Jahren 1828 und 1829 anstellte, ist das
Kraftmoment, welches das Rad Nro. I. nach der Messung mit einem genauen Dyna-
mometer wirklich ausübt = 1048 oder 2 Pferdekräfte stark, womit in der Stunde 194
Pfund oder 21/2 Scheffel Gerste geschroten werden; der Mühlstein macht 75 Umläufe in
der Minute. Bei dem Gange Nro. II., wo der Stein 64 Umläufe in der Minute machte,
betrug das dem Rade mitgetheilte reine Kraftmoment 1120 oder 2,2 Pferdekraft, es wer-
den dabei in der Stunde für jede Pferdekraft 86 Pfund oder fast genau 1 Scheffel Wei-
zen zwischen rheinischen Mühlsteinen vermahlen.

Andere Erfahrungen stellte Herr Egen an der Mahlmühle zu Lohne bei Soest an.
Nach denselben wurde bei dem dritten Rade mit dem reinen Kraftmoment von 900 oder
1,7 Pferd, stündlich 164 Pfund Gerste geschroten. Diess beträgt für jede Pferdekraft 96,5
Pfund oder 1,25 Scheffel, welches Resultat mit dem zur Feldmühle erhaltenen nahe ge-
nug übereinstimmt.

Herr Egen führt an, dass die Müller in der dortigen Gegend annehmen, dass 3 Scheffel
Weizen, 5 Scheffel Roggen zum Brodbacken und 8 Scheffel Gerste zu Schrot in gleicher
Zeit vermahlen werden können, wobei er bemerkt, dass das Brodkorn daselbst ganz fein
gemahlen wird. Auf diese Weise werde auf den dortigen Mühlen mit jeder Pferdekraft
stündlich 0,5 Scheffel Weizen, 0,8 Scheffel Roggen zu Brodmehl und 1,2 Scheffel Gerste
zu Schrot vermahlen, welche Resultate Herr Egen in vielen andern dortigen Mühlen
bestättigt fand.

Aus vielfachen Erfahrungen in Frankreich und England ist es bekannt, dass die in der
Werkstatt von Maudslay in London verfertigten Dampfmahlmühlen, welche durch eine
Maschine von 16 Pferdekräften getrieben werden, wenn sie 4 Mahlgänge haben, mit jedem
Gange stündlich 250 Pfund Getreide, also gegen 3 Scheffel vermahlen. Die Steine
haben nur 4 Fuss Durchmesser, sie machen aber 115 bis 120 Umläufe in der Minute. Jede
Pferdekraft vermahlt demnach hierbei stündlich 0,75 Scheffel Getreide zu feinem Mehle.
Herr Egen bemerkt hierzu, dass die Mühlen in Rheinland-Westphalen beinahe dasselbe
leisten würden, wenn nicht bei ihrer geringen Arbeit, die Reibung der Maschinentheile
verhältnissmässig zu stark wäre; dieselbe nehme nämlich gegen ein Drittel der Kraft weg.

In der Magdeburger Dampfmahlmühle, die von Freund in Berlin nach englischen
Grundsätzen im Jahre 1822 erbaut wurde und 3 Gänge hat, welche mit einer Kraft von 10
Pferden getrieben werden, machen die Mühlsteine 100 Umläufe in der Minute und jeder
Gang mahlt stündlich 2,3 Scheffel Weizen. Diess gibt für jede Pferdekraft 0,69 Scheffel,
welches mit der vorstehenden Angabe von den in England erbauten Mühlen genau genug
zusammentrifft.

Erfahrungen über das Mahlquantum.
kann. Derselbe nimmt hierbei das Bewegungsmoment eines Pferdes oder
das Produkt der Kraft eines Pferdes in seine Geschwindigkeit zum Maasstabe an und
setzt diess beiläufig = 520 Cöllnische Pfund mit 1 Rheinl. Fuss multiplizirt. Da nun
1 Cölln. Pfund = 0,8352 N. Oe. Pfund und 1 Rheinl. Fuss = 0,9929 N. Oe. Fuss, so wäre das
Bewegungsmoment eines Pferdes im N. Oe. Maass und Gewicht = 431. Hiernach sind
nachfolgende Erfahrungen zu beurtheilen:

In der Feldmühle bei Soest auf dem Soesterbach liegend, wo Herr Egen die voll-
ständigsten und genauesten Versuche in den Jahren 1828 und 1829 anstellte, ist das
Kraftmoment, welches das Rad Nro. I. nach der Messung mit einem genauen Dyna-
mometer wirklich ausübt = 1048 oder 2 Pferdekräfte stark, womit in der Stunde 194
Pfund oder 2½ Scheffel Gerste geschroten werden; der Mühlstein macht 75 Umläufe in
der Minute. Bei dem Gange Nro. II., wo der Stein 64 Umläufe in der Minute machte,
betrug das dem Rade mitgetheilte reine Kraftmoment 1120 oder 2,2 Pferdekraft, es wer-
den dabei in der Stunde für jede Pferdekraft 86 Pfund oder fast genau 1 Scheffel Wei-
zen zwischen rheinischen Mühlsteinen vermahlen.

Andere Erfahrungen stellte Herr Egen an der Mahlmühle zu Lohne bei Soest an.
Nach denselben wurde bei dem dritten Rade mit dem reinen Kraftmoment von 900 oder
1,7 Pferd, stündlich 164 Pfund Gerste geschroten. Diess beträgt für jede Pferdekraft 96,5
Pfund oder 1,25 Scheffel, welches Resultat mit dem zur Feldmühle erhaltenen nahe ge-
nug übereinstimmt.

Herr Egen führt an, dass die Müller in der dortigen Gegend annehmen, dass 3 Scheffel
Weizen, 5 Scheffel Roggen zum Brodbacken und 8 Scheffel Gerste zu Schrot in gleicher
Zeit vermahlen werden können, wobei er bemerkt, dass das Brodkorn daselbst ganz fein
gemahlen wird. Auf diese Weise werde auf den dortigen Mühlen mit jeder Pferdekraft
stündlich 0,5 Scheffel Weizen, 0,8 Scheffel Roggen zu Brodmehl und 1,2 Scheffel Gerste
zu Schrot vermahlen, welche Resultate Herr Egen in vielen andern dortigen Mühlen
bestättigt fand.

Aus vielfachen Erfahrungen in Frankreich und England ist es bekannt, dass die in der
Werkstatt von Maudslay in London verfertigten Dampfmahlmühlen, welche durch eine
Maschine von 16 Pferdekräften getrieben werden, wenn sie 4 Mahlgänge haben, mit jedem
Gange stündlich 250 Pfund Getreide, also gegen 3 Scheffel vermahlen. Die Steine
haben nur 4 Fuss Durchmesser, sie machen aber 115 bis 120 Umläufe in der Minute. Jede
Pferdekraft vermahlt demnach hierbei stündlich 0,75 Scheffel Getreide zu feinem Mehle.
Herr Egen bemerkt hierzu, dass die Mühlen in Rheinland-Westphalen beinahe dasselbe
leisten würden, wenn nicht bei ihrer geringen Arbeit, die Reibung der Maschinentheile
verhältnissmässig zu stark wäre; dieselbe nehme nämlich gegen ein Drittel der Kraft weg.

In der Magdeburger Dampfmahlmühle, die von Freund in Berlin nach englischen
Grundsätzen im Jahre 1822 erbaut wurde und 3 Gänge hat, welche mit einer Kraft von 10
Pferden getrieben werden, machen die Mühlsteine 100 Umläufe in der Minute und jeder
Gang mahlt stündlich 2,3 Scheffel Weizen. Diess gibt für jede Pferdekraft 0,69 Scheffel,
welches mit der vorstehenden Angabe von den in England erbauten Mühlen genau genug
zusammentrifft.

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[362/0380] Erfahrungen über das Mahlquantum. kann. Derselbe nimmt hierbei das Bewegungsmoment eines Pferdes oder das Produkt der Kraft eines Pferdes in seine Geschwindigkeit zum Maasstabe an und setzt diess beiläufig = 520 Cöllnische Pfund mit 1 Rheinl. Fuss multiplizirt. Da nun 1 Cölln. Pfund = 0,8352 N. Oe. Pfund und 1 Rheinl. Fuss = 0,9929 N. Oe. Fuss, so wäre das Bewegungsmoment eines Pferdes im N. Oe. Maass und Gewicht = 431. Hiernach sind nachfolgende Erfahrungen zu beurtheilen: In der Feldmühle bei Soest auf dem Soesterbach liegend, wo Herr Egen die voll- ständigsten und genauesten Versuche in den Jahren 1828 und 1829 anstellte, ist das Kraftmoment, welches das Rad Nro. I. nach der Messung mit einem genauen Dyna- mometer wirklich ausübt = 1048 oder 2 Pferdekräfte stark, womit in der Stunde 194 Pfund oder 2½ Scheffel Gerste geschroten werden; der Mühlstein macht 75 Umläufe in der Minute. Bei dem Gange Nro. II., wo der Stein 64 Umläufe in der Minute machte, betrug das dem Rade mitgetheilte reine Kraftmoment 1120 oder 2,2 Pferdekraft, es wer- den dabei in der Stunde für jede Pferdekraft 86 Pfund oder fast genau 1 Scheffel Wei- zen zwischen rheinischen Mühlsteinen vermahlen. Andere Erfahrungen stellte Herr Egen an der Mahlmühle zu Lohne bei Soest an. Nach denselben wurde bei dem dritten Rade mit dem reinen Kraftmoment von 900 oder 1,7 Pferd, stündlich 164 Pfund Gerste geschroten. Diess beträgt für jede Pferdekraft 96,5 Pfund oder 1,25 Scheffel, welches Resultat mit dem zur Feldmühle erhaltenen nahe ge- nug übereinstimmt. Herr Egen führt an, dass die Müller in der dortigen Gegend annehmen, dass 3 Scheffel Weizen, 5 Scheffel Roggen zum Brodbacken und 8 Scheffel Gerste zu Schrot in gleicher Zeit vermahlen werden können, wobei er bemerkt, dass das Brodkorn daselbst ganz fein gemahlen wird. Auf diese Weise werde auf den dortigen Mühlen mit jeder Pferdekraft stündlich 0,5 Scheffel Weizen, 0,8 Scheffel Roggen zu Brodmehl und 1,2 Scheffel Gerste zu Schrot vermahlen, welche Resultate Herr Egen in vielen andern dortigen Mühlen bestättigt fand. Aus vielfachen Erfahrungen in Frankreich und England ist es bekannt, dass die in der Werkstatt von Maudslay in London verfertigten Dampfmahlmühlen, welche durch eine Maschine von 16 Pferdekräften getrieben werden, wenn sie 4 Mahlgänge haben, mit jedem Gange stündlich 250 Pfund Getreide, also gegen 3 Scheffel vermahlen. Die Steine haben nur 4 Fuss Durchmesser, sie machen aber 115 bis 120 Umläufe in der Minute. Jede Pferdekraft vermahlt demnach hierbei stündlich 0,75 Scheffel Getreide zu feinem Mehle. Herr Egen bemerkt hierzu, dass die Mühlen in Rheinland-Westphalen beinahe dasselbe leisten würden, wenn nicht bei ihrer geringen Arbeit, die Reibung der Maschinentheile verhältnissmässig zu stark wäre; dieselbe nehme nämlich gegen ein Drittel der Kraft weg. In der Magdeburger Dampfmahlmühle, die von Freund in Berlin nach englischen Grundsätzen im Jahre 1822 erbaut wurde und 3 Gänge hat, welche mit einer Kraft von 10 Pferden getrieben werden, machen die Mühlsteine 100 Umläufe in der Minute und jeder Gang mahlt stündlich 2,3 Scheffel Weizen. Diess gibt für jede Pferdekraft 0,69 Scheffel, welches mit der vorstehenden Angabe von den in England erbauten Mühlen genau genug zusammentrifft.

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 362. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/380>, abgerufen am 29.04.2024.