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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Grundsätze bei der Anlage einer Mahl-Mühle.
können wir uns auch vorläufig nur an die in Böhmen übliche Vermahlungsart des
Korns und Weizens zu Mehl halten.

Bei der am 26. Jänner 1832 in der Wiskoczil'schen Mühle vorgenommenen genauen
Beobachtung wurden binnen 24 Stunden von dem Seite 370 berechneten Bewegungs-
momente 6907, oder 7000 (demnach von beiden Gängen zusammen) 20 böhm. Strich
= 20 · 1,522 = 30,4 oder 30 N. Oe. Metzen Korn zu feinem Mehl gemahlen und dieses hier-
bei 6mal aufgeschüttet. Wird Weizen gemahlen, so wird derselbe zur Gewinnung des fei-
nen Mehles 5 bis 6mal aufgeschüttet, welches auch bei sehr gutem Korn der Fall ist.
Mit demselben Bewegungsmomente kann aber binnen 24 Stunden das doppelte Quantum
oder 40 Strich = 60 Metzen gröberes Kornmehl (sogenanntes Magazinmehl) er-
zeugt werden, wenn das Korn nur dreimal aufgeschüttet wird; dieses Mehl wird in
die Magazine des k. k. Militärs geliefert und zum Backen des Militär- oder Kommiss-
brodes verwendet. Nach der bestehenden Vorschrift müssen von 1 Strich = 116 N. Oe.
Pfund Korn, 108 Lb Magazinmehl und 6 Lb Kleie abgeführt werden; es ist daher nur ein Ab-
gang von 2 Lb gestattet. -- Wenn endlich von denselben zwei Rädern nur Schrot für Brau-
häuser erzeugt wird, wobei nur eine einmalige Aufschüttung Statt findet, so beträgt
das Quantum binnen 24 Stunden 6mal so viel als im ersten Falle, nämlich 120 Strich = 180
Metzen. -- Die Mühlsteine, deren man sich hierbei bedient, haben, nämlich die Läufer zu
Anfange ihres Gebrauches eine Höhe von 31 bis 34 Zoll, der Bodenstein aber nur 12 bis
14 Zoll Höhe. Der Durchmesser der reibenden Fläche beträgt 31 N. Oe. Zoll, der Läufer
ist aber gegen oben etwas konisch und hat oben 30 N. Oe. Zoll. Der Durchmesser der
Oeffnung oder das Läuferauge beträgt 81/2 N. Oe. Zoll.

Um nun auch die Anzahl der Umläufe des Läufers in einer Minute genau zu bestim-
men, wurde die Zeit einer Umdrehung des Wasserrades mit einer guten Sekundenuhr
beobachtet. Das erste Rad zunächst der Mühlenschütze machte genau 9 Umläufe in
61 Sekunden, wogegen die Zeit eines Umlaufes bei dem zweiten Wasserrade 8 Sekunden
war. An der Welle eines jeden Wasserrades ist ein Stirnrad mit 66 Zähnen und 41/2 Zoll
Theilung befestigt, welches demnach in gleicher Zeit wie das Wasserrad seine Umläufe
zurücklegt. Dieses Stirnrad greift bei jedem Gange in einen, an einer zweiten horizontalen
Welle befindlichen Drehling mit 16 Triebstöcken. An der Welle dieses Drehlings ist
bei beiden Gängen ein Kammrad mit 60 Kämmen und 3 3/4 Zoll Theilung befestigt.
Dieses greift in das Getriebe an der Mühlspindel, welches bei dem ersten Gange 9, bei
dem zweiten 8 Triebstöcke hat. Hieraus folgt die Anzahl der Umdrehungen des Mühl-
steines bei dem ersten Gange in einer Minute = [Formel 1] = 243,4 und bei dem zwei-
ten Gange = [Formel 2] = 232. Das Mittel von beiden gibt beinahe 238 Umdrehungen
in einer Minute, wie wir bereits Seite 360 angeführt haben. -- Da die Mühlsteine bei
beiden Gängen von gleicher Grösse sind und auch beinahe dieselbe Anzahl Umdrehun-
gen in einer Minute zurücklegen, so wird auf jedem Gange in 24 Stunden dasselbe Mahl-
quantum bis auf einen unbedeutenden Unterschied erzeugt.

Wenn auf den Mühlen, wie es häufig geschieht, Korn zu ordinärem Brodmehl vermahlen
und diess nur 3mal aufgeschüttet wird, so kann man nach vorstehender genau erhobener
Erfahrung annehmen, dass mit einem Bewegungsmoment von 3500 in 24 Stunden 30 Metzen

Grundsätze bei der Anlage einer Mahl-Mühle.
können wir uns auch vorläufig nur an die in Böhmen übliche Vermahlungsart des
Korns und Weizens zu Mehl halten.

Bei der am 26. Jänner 1832 in der Wiskocžil’schen Mühle vorgenommenen genauen
Beobachtung wurden binnen 24 Stunden von dem Seite 370 berechneten Bewegungs-
momente 6907, oder 7000 (demnach von beiden Gängen zusammen) 20 böhm. Strich
= 20 · 1,522 = 30,4 oder 30 N. Oe. Metzen Korn zu feinem Mehl gemahlen und dieses hier-
bei 6mal aufgeschüttet. Wird Weizen gemahlen, so wird derselbe zur Gewinnung des fei-
nen Mehles 5 bis 6mal aufgeschüttet, welches auch bei sehr gutem Korn der Fall ist.
Mit demselben Bewegungsmomente kann aber binnen 24 Stunden das doppelte Quantum
oder 40 Strich = 60 Metzen gröberes Kornmehl (sogenanntes Magazinmehl) er-
zeugt werden, wenn das Korn nur dreimal aufgeschüttet wird; dieses Mehl wird in
die Magazine des k. k. Militärs geliefert und zum Backen des Militär- oder Kommiss-
brodes verwendet. Nach der bestehenden Vorschrift müssen von 1 Strich = 116 N. Oe.
Pfund Korn, 108 ℔ Magazinmehl und 6 ℔ Kleie abgeführt werden; es ist daher nur ein Ab-
gang von 2 ℔ gestattet. — Wenn endlich von denselben zwei Rädern nur Schrot für Brau-
häuser erzeugt wird, wobei nur eine einmalige Aufschüttung Statt findet, so beträgt
das Quantum binnen 24 Stunden 6mal so viel als im ersten Falle, nämlich 120 Strich = 180
Metzen. — Die Mühlsteine, deren man sich hierbei bedient, haben, nämlich die Läufer zu
Anfange ihres Gebrauches eine Höhe von 31 bis 34 Zoll, der Bodenstein aber nur 12 bis
14 Zoll Höhe. Der Durchmesser der reibenden Fläche beträgt 31 N. Oe. Zoll, der Läufer
ist aber gegen oben etwas konisch und hat oben 30 N. Oe. Zoll. Der Durchmesser der
Oeffnung oder das Läuferauge beträgt 8½ N. Oe. Zoll.

Um nun auch die Anzahl der Umläufe des Läufers in einer Minute genau zu bestim-
men, wurde die Zeit einer Umdrehung des Wasserrades mit einer guten Sekundenuhr
beobachtet. Das erste Rad zunächst der Mühlenschütze machte genau 9 Umläufe in
61 Sekunden, wogegen die Zeit eines Umlaufes bei dem zweiten Wasserrade 8 Sekunden
war. An der Welle eines jeden Wasserrades ist ein Stirnrad mit 66 Zähnen und 4½ Zoll
Theilung befestigt, welches demnach in gleicher Zeit wie das Wasserrad seine Umläufe
zurücklegt. Dieses Stirnrad greift bei jedem Gange in einen, an einer zweiten horizontalen
Welle befindlichen Drehling mit 16 Triebstöcken. An der Welle dieses Drehlings ist
bei beiden Gängen ein Kammrad mit 60 Kämmen und 3 ¾ Zoll Theilung befestigt.
Dieses greift in das Getriebe an der Mühlspindel, welches bei dem ersten Gange 9, bei
dem zweiten 8 Triebstöcke hat. Hieraus folgt die Anzahl der Umdrehungen des Mühl-
steines bei dem ersten Gange in einer Minute = [Formel 1] = 243,4 und bei dem zwei-
ten Gange = [Formel 2] = 232. Das Mittel von beiden gibt beinahe 238 Umdrehungen
in einer Minute, wie wir bereits Seite 360 angeführt haben. — Da die Mühlsteine bei
beiden Gängen von gleicher Grösse sind und auch beinahe dieselbe Anzahl Umdrehun-
gen in einer Minute zurücklegen, so wird auf jedem Gange in 24 Stunden dasselbe Mahl-
quantum bis auf einen unbedeutenden Unterschied erzeugt.

Wenn auf den Mühlen, wie es häufig geschieht, Korn zu ordinärem Brodmehl vermahlen
und diess nur 3mal aufgeschüttet wird, so kann man nach vorstehender genau erhobener
Erfahrung annehmen, dass mit einem Bewegungsmoment von 3500 in 24 Stunden 30 Metzen

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[372/0390] Grundsätze bei der Anlage einer Mahl-Mühle. können wir uns auch vorläufig nur an die in Böhmen übliche Vermahlungsart des Korns und Weizens zu Mehl halten. Bei der am 26. Jänner 1832 in der Wiskocžil’schen Mühle vorgenommenen genauen Beobachtung wurden binnen 24 Stunden von dem Seite 370 berechneten Bewegungs- momente 6907, oder 7000 (demnach von beiden Gängen zusammen) 20 böhm. Strich = 20 · 1,522 = 30,4 oder 30 N. Oe. Metzen Korn zu feinem Mehl gemahlen und dieses hier- bei 6mal aufgeschüttet. Wird Weizen gemahlen, so wird derselbe zur Gewinnung des fei- nen Mehles 5 bis 6mal aufgeschüttet, welches auch bei sehr gutem Korn der Fall ist. Mit demselben Bewegungsmomente kann aber binnen 24 Stunden das doppelte Quantum oder 40 Strich = 60 Metzen gröberes Kornmehl (sogenanntes Magazinmehl) er- zeugt werden, wenn das Korn nur dreimal aufgeschüttet wird; dieses Mehl wird in die Magazine des k. k. Militärs geliefert und zum Backen des Militär- oder Kommiss- brodes verwendet. Nach der bestehenden Vorschrift müssen von 1 Strich = 116 N. Oe. Pfund Korn, 108 ℔ Magazinmehl und 6 ℔ Kleie abgeführt werden; es ist daher nur ein Ab- gang von 2 ℔ gestattet. — Wenn endlich von denselben zwei Rädern nur Schrot für Brau- häuser erzeugt wird, wobei nur eine einmalige Aufschüttung Statt findet, so beträgt das Quantum binnen 24 Stunden 6mal so viel als im ersten Falle, nämlich 120 Strich = 180 Metzen. — Die Mühlsteine, deren man sich hierbei bedient, haben, nämlich die Läufer zu Anfange ihres Gebrauches eine Höhe von 31 bis 34 Zoll, der Bodenstein aber nur 12 bis 14 Zoll Höhe. Der Durchmesser der reibenden Fläche beträgt 31 N. Oe. Zoll, der Läufer ist aber gegen oben etwas konisch und hat oben 30 N. Oe. Zoll. Der Durchmesser der Oeffnung oder das Läuferauge beträgt 8½ N. Oe. Zoll. Um nun auch die Anzahl der Umläufe des Läufers in einer Minute genau zu bestim- men, wurde die Zeit einer Umdrehung des Wasserrades mit einer guten Sekundenuhr beobachtet. Das erste Rad zunächst der Mühlenschütze machte genau 9 Umläufe in 61 Sekunden, wogegen die Zeit eines Umlaufes bei dem zweiten Wasserrade 8 Sekunden war. An der Welle eines jeden Wasserrades ist ein Stirnrad mit 66 Zähnen und 4½ Zoll Theilung befestigt, welches demnach in gleicher Zeit wie das Wasserrad seine Umläufe zurücklegt. Dieses Stirnrad greift bei jedem Gange in einen, an einer zweiten horizontalen Welle befindlichen Drehling mit 16 Triebstöcken. An der Welle dieses Drehlings ist bei beiden Gängen ein Kammrad mit 60 Kämmen und 3 ¾ Zoll Theilung befestigt. Dieses greift in das Getriebe an der Mühlspindel, welches bei dem ersten Gange 9, bei dem zweiten 8 Triebstöcke hat. Hieraus folgt die Anzahl der Umdrehungen des Mühl- steines bei dem ersten Gange in einer Minute = [FORMEL] = 243,4 und bei dem zwei- ten Gange = [FORMEL] = 232. Das Mittel von beiden gibt beinahe 238 Umdrehungen in einer Minute, wie wir bereits Seite 360 angeführt haben. — Da die Mühlsteine bei beiden Gängen von gleicher Grösse sind und auch beinahe dieselbe Anzahl Umdrehun- gen in einer Minute zurücklegen, so wird auf jedem Gange in 24 Stunden dasselbe Mahl- quantum bis auf einen unbedeutenden Unterschied erzeugt. Wenn auf den Mühlen, wie es häufig geschieht, Korn zu ordinärem Brodmehl vermahlen und diess nur 3mal aufgeschüttet wird, so kann man nach vorstehender genau erhobener Erfahrung annehmen, dass mit einem Bewegungsmoment von 3500 in 24 Stunden 30 Metzen

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 372. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/390>, abgerufen am 29.04.2024.