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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Wasserräder von Eisen.
nen. Andere Räder von gleicher Konstrukzion sind in Getreidemühlen, Bretsägen und
andern Fabriken in und um Zürich aufgestellt.

In Frankreich wurden eiserne Wasserräder zuerst in der Fabrike von Ryssler, Dixon
et Comp. zu Cernay im Elsass verfertigt. Im Frühjahr 1829 wurde ein solches Rad bei
Lucern in dem Kupferwalzwerke, welches von Herrn Nikolaus Mayer angelegt wurde,
zur Zeit, als der Herausgeber dieses die Anstalt besuchte, aufgestellt. Dieses Rad war
oberschlächtig, hatte 30 Fuss im Durchmesser, 8 Fuss Breite und war an einer Welle von
Eichenholz befestigt. Das Gewicht desselben betrug 600 Zentner, wovon das gewalzte
Blech für die Schaufeln 120 Zentner ausmachte. Der Preiss dieses Rades war 42000 franz.
Franken oder 16800 Conv. Gulden.

In der 4ten Auflage des Werkes von Hachette, Traite des Machines befindet sich die
Beschreibung und Zeichnung eines solchen Rades, welches in England erbaut und zu
Wässerling im Elsass, departement du haut Rhin, Vallee St. Amarin bei einer
Spinnerei aufgestellt wurde. Diese Zeichnung ist abermals in dem Werke von Herrn Egen
Fig.
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und
6.
Tab.
60.
aufgenommen worden und erscheint auf der 60ten Tafel Fig. 5 im Grundrisse, Fig. 6 aber
in der Vorderansicht und dem Durchschnitte. Der äussere Durchmesser dieses Rades
ist 22,9 Fuss, seine Breite im Lichten misst 16,9 Fuss, die Radkränze sind 15 Zoll hoch,
die Anzahl der Zellen beträgt 70. Die Entfernung der Riegelschaufeln beträgt dem-
nach 1 Fuss. Die Kropf- und Riegelschaufeln bestehen aus einem Stück gewalzten
Blech, welches so gebogen ist, dass der Bug auf die Mitte des Kranzes fällt, dem-
nach unserer Bezeichnung zu Folge der Theilriss in der Mitte des Kranzes angenom-
men werden kann. Die Stellung der Setzschaufeln bildet mit der äussern Peripherie
einen Winkel von beinahe 26 Grad, die Riegelschaufeln liegen in der Richtung des
Halbmessers.

Durch diese Bauart können die Zellen zwar sehr viel Wasser aufnehmen, da je-
doch die Entfernung der Setzschaufeln von einander nur beiläufig den dritten Theil
von der Entfernung der Kropfschaufeln oder 4 Zoll beträgt, so würde, wenn die Zellen
sich ganz mit Wasser anfüllen sollten, die Geschwindigkeit des einfallenden Wassers
3 mal so gross seyn müssen, als die Geschwindigkeit des Rades oder der Kropfschau-
feln und dann würde der Punkt der gänzlichen Entleerung auf den Winkel von
90 -- 26 = 64 Grad fallen. Es könnte demnach unter der Mitte des Rades nur eine
Wassersäule von 32 Grad Bogenlänge vorhanden seyn, und daher würde die Hälfte des
Halbmessers der Wirksamkeit des Rades entgehen. Zur Beseitigung dieser Nachtheile
bemerkt Herr Egen (Seite 194 seines Werkes) dass dieses Rad nur mit dem sechsten
Theile des Zelleninhaltes mit Wasser gefüllt werde, wobei aber der Grund so breiter
Radkränze und eines so grossen Inhaltes der Zellen unbeantwortet bleibt. Da unsere
Zellen nach der früher angeführten Theorie zwei Drittheile von der Breite des Rad-
kranzes füllen können, so erhellet, dass man für dieselbe Wirkung bei dem Rade in
Wässerling mit der Hälfte oder höchstens zwei Drittel der Breite der Radkränze nach
unserer Bauart auslangen konnte. Hätte nämlich der Kranz bei diesem Rade statt 15 Zoll
bloss 9 Zoll Höhe erhalten, so würde man oben 15 -- 9 = 6 und eben so unten
15 -- 9 = 6 Zoll, demnach zusammen 12 Zoll am Hebelsarme des Rades und am wirk-

Wasserräder von Eisen.
nen. Andere Räder von gleicher Konstrukzion sind in Getreidemühlen, Bretsägen und
andern Fabriken in und um Zürich aufgestellt.

In Frankreich wurden eiserne Wasserräder zuerst in der Fabrike von Ryssler, Dixon
et Comp. zu Cernay im Elsass verfertigt. Im Frühjahr 1829 wurde ein solches Rad bei
Lucern in dem Kupferwalzwerke, welches von Herrn Nikolaus Mayer angelegt wurde,
zur Zeit, als der Herausgeber dieses die Anstalt besuchte, aufgestellt. Dieses Rad war
oberschlächtig, hatte 30 Fuss im Durchmesser, 8 Fuss Breite und war an einer Welle von
Eichenholz befestigt. Das Gewicht desselben betrug 600 Zentner, wovon das gewalzte
Blech für die Schaufeln 120 Zentner ausmachte. Der Preiss dieses Rades war 42000 franz.
Franken oder 16800 Conv. Gulden.

In der 4ten Auflage des Werkes von Hachette, Traité des Machines befindet sich die
Beschreibung und Zeichnung eines solchen Rades, welches in England erbaut und zu
Wässerling im Elsass, departement du haut Rhin, Vallée St. Amarin bei einer
Spinnerei aufgestellt wurde. Diese Zeichnung ist abermals in dem Werke von Herrn Egen
Fig.
5
und
6.
Tab.
60.
aufgenommen worden und erscheint auf der 60ten Tafel Fig. 5 im Grundrisse, Fig. 6 aber
in der Vorderansicht und dem Durchschnitte. Der äussere Durchmesser dieses Rades
ist 22,9 Fuss, seine Breite im Lichten misst 16,9 Fuss, die Radkränze sind 15 Zoll hoch,
die Anzahl der Zellen beträgt 70. Die Entfernung der Riegelschaufeln beträgt dem-
nach 1 Fuss. Die Kropf- und Riegelschaufeln bestehen aus einem Stück gewalzten
Blech, welches so gebogen ist, dass der Bug auf die Mitte des Kranzes fällt, dem-
nach unserer Bezeichnung zu Folge der Theilriss in der Mitte des Kranzes angenom-
men werden kann. Die Stellung der Setzschaufeln bildet mit der äussern Peripherie
einen Winkel von beinahe 26 Grad, die Riegelschaufeln liegen in der Richtung des
Halbmessers.

Durch diese Bauart können die Zellen zwar sehr viel Wasser aufnehmen, da je-
doch die Entfernung der Setzschaufeln von einander nur beiläufig den dritten Theil
von der Entfernung der Kropfschaufeln oder 4 Zoll beträgt, so würde, wenn die Zellen
sich ganz mit Wasser anfüllen sollten, die Geschwindigkeit des einfallenden Wassers
3 mal so gross seyn müssen, als die Geschwindigkeit des Rades oder der Kropfschau-
feln und dann würde der Punkt der gänzlichen Entleerung auf den Winkel von
90 — 26 = 64 Grad fallen. Es könnte demnach unter der Mitte des Rades nur eine
Wassersäule von 32 Grad Bogenlänge vorhanden seyn, und daher würde die Hälfte des
Halbmessers der Wirksamkeit des Rades entgehen. Zur Beseitigung dieser Nachtheile
bemerkt Herr Egen (Seite 194 seines Werkes) dass dieses Rad nur mit dem sechsten
Theile des Zelleninhaltes mit Wasser gefüllt werde, wobei aber der Grund so breiter
Radkränze und eines so grossen Inhaltes der Zellen unbeantwortet bleibt. Da unsere
Zellen nach der früher angeführten Theorie zwei Drittheile von der Breite des Rad-
kranzes füllen können, so erhellet, dass man für dieselbe Wirkung bei dem Rade in
Wässerling mit der Hälfte oder höchstens zwei Drittel der Breite der Radkränze nach
unserer Bauart auslangen konnte. Hätte nämlich der Kranz bei diesem Rade statt 15 Zoll
bloss 9 Zoll Höhe erhalten, so würde man oben 15 — 9 = 6 und eben so unten
15 — 9 = 6 Zoll, demnach zusammen 12 Zoll am Hebelsarme des Rades und am wirk-

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[414/0432] Wasserräder von Eisen. nen. Andere Räder von gleicher Konstrukzion sind in Getreidemühlen, Bretsägen und andern Fabriken in und um Zürich aufgestellt. In Frankreich wurden eiserne Wasserräder zuerst in der Fabrike von Ryssler, Dixon et Comp. zu Cernay im Elsass verfertigt. Im Frühjahr 1829 wurde ein solches Rad bei Lucern in dem Kupferwalzwerke, welches von Herrn Nikolaus Mayer angelegt wurde, zur Zeit, als der Herausgeber dieses die Anstalt besuchte, aufgestellt. Dieses Rad war oberschlächtig, hatte 30 Fuss im Durchmesser, 8 Fuss Breite und war an einer Welle von Eichenholz befestigt. Das Gewicht desselben betrug 600 Zentner, wovon das gewalzte Blech für die Schaufeln 120 Zentner ausmachte. Der Preiss dieses Rades war 42000 franz. Franken oder 16800 Conv. Gulden. In der 4ten Auflage des Werkes von Hachette, Traité des Machines befindet sich die Beschreibung und Zeichnung eines solchen Rades, welches in England erbaut und zu Wässerling im Elsass, departement du haut Rhin, Vallée St. Amarin bei einer Spinnerei aufgestellt wurde. Diese Zeichnung ist abermals in dem Werke von Herrn Egen aufgenommen worden und erscheint auf der 60ten Tafel Fig. 5 im Grundrisse, Fig. 6 aber in der Vorderansicht und dem Durchschnitte. Der äussere Durchmesser dieses Rades ist 22,9 Fuss, seine Breite im Lichten misst 16,9 Fuss, die Radkränze sind 15 Zoll hoch, die Anzahl der Zellen beträgt 70. Die Entfernung der Riegelschaufeln beträgt dem- nach 1 Fuss. Die Kropf- und Riegelschaufeln bestehen aus einem Stück gewalzten Blech, welches so gebogen ist, dass der Bug auf die Mitte des Kranzes fällt, dem- nach unserer Bezeichnung zu Folge der Theilriss in der Mitte des Kranzes angenom- men werden kann. Die Stellung der Setzschaufeln bildet mit der äussern Peripherie einen Winkel von beinahe 26 Grad, die Riegelschaufeln liegen in der Richtung des Halbmessers. Fig. 5 und 6. Tab. 60. Durch diese Bauart können die Zellen zwar sehr viel Wasser aufnehmen, da je- doch die Entfernung der Setzschaufeln von einander nur beiläufig den dritten Theil von der Entfernung der Kropfschaufeln oder 4 Zoll beträgt, so würde, wenn die Zellen sich ganz mit Wasser anfüllen sollten, die Geschwindigkeit des einfallenden Wassers 3 mal so gross seyn müssen, als die Geschwindigkeit des Rades oder der Kropfschau- feln und dann würde der Punkt der gänzlichen Entleerung auf den Winkel von 90 — 26 = 64 Grad fallen. Es könnte demnach unter der Mitte des Rades nur eine Wassersäule von 32 Grad Bogenlänge vorhanden seyn, und daher würde die Hälfte des Halbmessers der Wirksamkeit des Rades entgehen. Zur Beseitigung dieser Nachtheile bemerkt Herr Egen (Seite 194 seines Werkes) dass dieses Rad nur mit dem sechsten Theile des Zelleninhaltes mit Wasser gefüllt werde, wobei aber der Grund so breiter Radkränze und eines so grossen Inhaltes der Zellen unbeantwortet bleibt. Da unsere Zellen nach der früher angeführten Theorie zwei Drittheile von der Breite des Rad- kranzes füllen können, so erhellet, dass man für dieselbe Wirkung bei dem Rade in Wässerling mit der Hälfte oder höchstens zwei Drittel der Breite der Radkränze nach unserer Bauart auslangen konnte. Hätte nämlich der Kranz bei diesem Rade statt 15 Zoll bloss 9 Zoll Höhe erhalten, so würde man oben 15 — 9 = 6 und eben so unten 15 — 9 = 6 Zoll, demnach zusammen 12 Zoll am Hebelsarme des Rades und am wirk-

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 414. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/432>, abgerufen am 27.04.2024.