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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Grosse und kleine Schiffahrtskanäle in England.
land durch eine grosse Kette von Gebirgen, die parallel zu seiner westlichen Seite
fortläuft, dann durch eine zweite Gebirgskette, welche entlängst seiner südlichen Grund-
linie fortgeht, der Anlage von Kanälen bedeutende Schwierigkeiten entgegensetzt.
Die erste grosse Gebirgskette ist von 21 Kanälen durchschnitten, welche dazu dienen,
die in entgegengesetzter Richtung laufenden Flüsse zu verbinden und auf diese Art
den deutschen Ocean und das Atlantische Meer mit dem Irrländischen Meere zu ver-
einigen. Die Anlage dieser Kanäle forderte die Durchgrabung von 48 unterirdischen
Stollen (Tunnels), deren ganze Länge über 9 deutsche Meilen beträgt und die häufig
in dem schwierigsten Terrain durchgebrochen wurden.

Da England mit Schottland sehr lang und verhältnissmässig schmal ist, so musste
man von Strecke zu Strecke eine Schiffahrt quer durch das Land in der Richtung von
Ost nach West eröffnen, um die östlichen gegen den Kontinent von Europa liegenden
Küsten mit den westlichen, welche Irrland und den vereinigten Staaten in Nordamerika
gegenüber liegen, zu verbinden und dadurch den bedeutend langen und gefährlichen
Umweg zu vermeiden, welcher durch Umfahrung der mit gefährlichen Klippen versehe-
nen nördlichen Spitze oder der ausgedehnten östlichen, südlichen und westlichen Seite
verbunden ist.

Die vorzüglichsten Handelshäfen, welche sich in England befinden, sind: London
an der Themse, Hull am Humber, Liverpool an der Mersey und Bristol an der Severn;
es sind daher auch die meisten Kanäle entweder mit diesen Städten unmittelbar, oder
durch andere Kanäle oder schiffbare Flüsse verbunden.

Die Kanäle in England sind zweierlei Art, jene der grossen Schiffahrt und
jene der kleinen Schiffahrt. Auf den erstern gehen breitere, auf den zweiten
schmälere Schiffe, ohne dass übrigens eine genaue Bestimmung hierüber Statt fände,
nachdem die Unternehmer der Kanäle die Dimensionen derselben nach eigenem Ermes-
sen bestimmen. Im Allgemeinen haben die Schleussen bei den kleinen und grossen
Kanälen 70 bis 72 englische Fuss zur Länge und bei den kleinen Kanälen gewöhnlich
7 Fuss, bei den grossen aber 14 Fuss zur Breite. Die Kanalschiffe sind diesen Di-
mensionen gemäss eingerichtet und sind daher je nach der Grösse der Schleussen auch
Fig.
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Tab.
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kürzer oder länger und schmäler oder breiter. Fig. 1 und 2 Tab. 66 enthalten die Dar-
stellung der Schleussen des Kanales zwischen Birmingham und Liverpool, welcher für
die kleine Schiffahrt berechnet ist; hierbei sind einfache Thore angewendet. Fig 3 bis 5
stellt eine Schleusse von 30 Fuss Breite und 150 Fuss Länge vor. Wir liefern Seite 499
bis 507 eine Detail-Uibersicht der vorzüglichsten in England bestehenden Kanäle mit ihrer
Länge, der Steigung und dem Falle, der Angabe der unterirdischen Strecken oder Stol-
len, der Baukosten und des Jahres ihrer Beendigung. Diese Uibersicht ist aus dem grossen
Werke: Des Canaux navigables, par M. Huerne de Pommeuse, Membre de la Chambre
des Deputes
entlehnt. Nach dieser Uibersicht wird ein in London im August 1829 öffent-
lich erschienener Ausweis über den dermaligen Preiss oder den Kaufschilling einer jeden
im Börsehandel vorkommenden Kanalakzie folgen, da sich hieraus der Erfolg dieser Unter-
nehmungen wohl mit Verlässlichkeit beurtheilen lässt. Endlich werden wir eine kurze
Beschreibung der grössten Kanäle mit Angabe der vorzüglichen hierbei vorkommenden
Bauobjekte und des Statt findenden Verkehres mittheilen.

Grosse und kleine Schiffahrtskanäle in England.
land durch eine grosse Kette von Gebirgen, die parallel zu seiner westlichen Seite
fortläuft, dann durch eine zweite Gebirgskette, welche entlängst seiner südlichen Grund-
linie fortgeht, der Anlage von Kanälen bedeutende Schwierigkeiten entgegensetzt.
Die erste grosse Gebirgskette ist von 21 Kanälen durchschnitten, welche dazu dienen,
die in entgegengesetzter Richtung laufenden Flüsse zu verbinden und auf diese Art
den deutschen Ocean und das Atlantische Meer mit dem Irrländischen Meere zu ver-
einigen. Die Anlage dieser Kanäle forderte die Durchgrabung von 48 unterirdischen
Stollen (Tunnels), deren ganze Länge über 9 deutsche Meilen beträgt und die häufig
in dem schwierigsten Terrain durchgebrochen wurden.

Da England mit Schottland sehr lang und verhältnissmässig schmal ist, so musste
man von Strecke zu Strecke eine Schiffahrt quer durch das Land in der Richtung von
Ost nach West eröffnen, um die östlichen gegen den Kontinent von Europa liegenden
Küsten mit den westlichen, welche Irrland und den vereinigten Staaten in Nordamerika
gegenüber liegen, zu verbinden und dadurch den bedeutend langen und gefährlichen
Umweg zu vermeiden, welcher durch Umfahrung der mit gefährlichen Klippen versehe-
nen nördlichen Spitze oder der ausgedehnten östlichen, südlichen und westlichen Seite
verbunden ist.

Die vorzüglichsten Handelshäfen, welche sich in England befinden, sind: London
an der Themse, Hull am Humber, Liverpool an der Mersey und Bristol an der Severn;
es sind daher auch die meisten Kanäle entweder mit diesen Städten unmittelbar, oder
durch andere Kanäle oder schiffbare Flüsse verbunden.

Die Kanäle in England sind zweierlei Art, jene der grossen Schiffahrt und
jene der kleinen Schiffahrt. Auf den erstern gehen breitere, auf den zweiten
schmälere Schiffe, ohne dass übrigens eine genaue Bestimmung hierüber Statt fände,
nachdem die Unternehmer der Kanäle die Dimensionen derselben nach eigenem Ermes-
sen bestimmen. Im Allgemeinen haben die Schleussen bei den kleinen und grossen
Kanälen 70 bis 72 englische Fuss zur Länge und bei den kleinen Kanälen gewöhnlich
7 Fuss, bei den grossen aber 14 Fuss zur Breite. Die Kanalschiffe sind diesen Di-
mensionen gemäss eingerichtet und sind daher je nach der Grösse der Schleussen auch
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kürzer oder länger und schmäler oder breiter. Fig. 1 und 2 Tab. 66 enthalten die Dar-
stellung der Schleussen des Kanales zwischen Birmingham und Liverpool, welcher für
die kleine Schiffahrt berechnet ist; hierbei sind einfache Thore angewendet. Fig 3 bis 5
stellt eine Schleusse von 30 Fuss Breite und 150 Fuss Länge vor. Wir liefern Seite 499
bis 507 eine Detail-Uibersicht der vorzüglichsten in England bestehenden Kanäle mit ihrer
Länge, der Steigung und dem Falle, der Angabe der unterirdischen Strecken oder Stol-
len, der Baukosten und des Jahres ihrer Beendigung. Diese Uibersicht ist aus dem grossen
Werke: Des Canaux navigables, par M. Huerne de Pommeuse, Membre de la Chambre
des Députés
entlehnt. Nach dieser Uibersicht wird ein in London im August 1829 öffent-
lich erschienener Ausweis über den dermaligen Preiss oder den Kaufschilling einer jeden
im Börsehandel vorkommenden Kanalakzie folgen, da sich hieraus der Erfolg dieser Unter-
nehmungen wohl mit Verlässlichkeit beurtheilen lässt. Endlich werden wir eine kurze
Beschreibung der grössten Kanäle mit Angabe der vorzüglichen hierbei vorkommenden
Bauobjekte und des Statt findenden Verkehres mittheilen.

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[498/0516] Grosse und kleine Schiffahrtskanäle in England. land durch eine grosse Kette von Gebirgen, die parallel zu seiner westlichen Seite fortläuft, dann durch eine zweite Gebirgskette, welche entlängst seiner südlichen Grund- linie fortgeht, der Anlage von Kanälen bedeutende Schwierigkeiten entgegensetzt. Die erste grosse Gebirgskette ist von 21 Kanälen durchschnitten, welche dazu dienen, die in entgegengesetzter Richtung laufenden Flüsse zu verbinden und auf diese Art den deutschen Ocean und das Atlantische Meer mit dem Irrländischen Meere zu ver- einigen. Die Anlage dieser Kanäle forderte die Durchgrabung von 48 unterirdischen Stollen (Tunnels), deren ganze Länge über 9 deutsche Meilen beträgt und die häufig in dem schwierigsten Terrain durchgebrochen wurden. Da England mit Schottland sehr lang und verhältnissmässig schmal ist, so musste man von Strecke zu Strecke eine Schiffahrt quer durch das Land in der Richtung von Ost nach West eröffnen, um die östlichen gegen den Kontinent von Europa liegenden Küsten mit den westlichen, welche Irrland und den vereinigten Staaten in Nordamerika gegenüber liegen, zu verbinden und dadurch den bedeutend langen und gefährlichen Umweg zu vermeiden, welcher durch Umfahrung der mit gefährlichen Klippen versehe- nen nördlichen Spitze oder der ausgedehnten östlichen, südlichen und westlichen Seite verbunden ist. Die vorzüglichsten Handelshäfen, welche sich in England befinden, sind: London an der Themse, Hull am Humber, Liverpool an der Mersey und Bristol an der Severn; es sind daher auch die meisten Kanäle entweder mit diesen Städten unmittelbar, oder durch andere Kanäle oder schiffbare Flüsse verbunden. Die Kanäle in England sind zweierlei Art, jene der grossen Schiffahrt und jene der kleinen Schiffahrt. Auf den erstern gehen breitere, auf den zweiten schmälere Schiffe, ohne dass übrigens eine genaue Bestimmung hierüber Statt fände, nachdem die Unternehmer der Kanäle die Dimensionen derselben nach eigenem Ermes- sen bestimmen. Im Allgemeinen haben die Schleussen bei den kleinen und grossen Kanälen 70 bis 72 englische Fuss zur Länge und bei den kleinen Kanälen gewöhnlich 7 Fuss, bei den grossen aber 14 Fuss zur Breite. Die Kanalschiffe sind diesen Di- mensionen gemäss eingerichtet und sind daher je nach der Grösse der Schleussen auch kürzer oder länger und schmäler oder breiter. Fig. 1 und 2 Tab. 66 enthalten die Dar- stellung der Schleussen des Kanales zwischen Birmingham und Liverpool, welcher für die kleine Schiffahrt berechnet ist; hierbei sind einfache Thore angewendet. Fig 3 bis 5 stellt eine Schleusse von 30 Fuss Breite und 150 Fuss Länge vor. Wir liefern Seite 499 bis 507 eine Detail-Uibersicht der vorzüglichsten in England bestehenden Kanäle mit ihrer Länge, der Steigung und dem Falle, der Angabe der unterirdischen Strecken oder Stol- len, der Baukosten und des Jahres ihrer Beendigung. Diese Uibersicht ist aus dem grossen Werke: Des Canaux navigables, par M. Huerne de Pommeuse, Membre de la Chambre des Députés entlehnt. Nach dieser Uibersicht wird ein in London im August 1829 öffent- lich erschienener Ausweis über den dermaligen Preiss oder den Kaufschilling einer jeden im Börsehandel vorkommenden Kanalakzie folgen, da sich hieraus der Erfolg dieser Unter- nehmungen wohl mit Verlässlichkeit beurtheilen lässt. Endlich werden wir eine kurze Beschreibung der grössten Kanäle mit Angabe der vorzüglichen hierbei vorkommenden Bauobjekte und des Statt findenden Verkehres mittheilen. Fig. 1 bis 5. Tab. 66.

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 498. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/516>, abgerufen am 07.05.2024.