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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Dampfschiffahrt auf dem Forth und Clyde Kanale.
met genannt, von 38 Fuss Länge und 111/2 Fuss Breite mit einer Maschine von 6 Pfer-
dekräften gebraucht; im Jahre 1817 waren bereits 21 Dampfschiffe im Gange; im Ok-
tober 1829 belief sich aber ihre Zahl auf mehr als 70, welche beinahe ausschliesslich zur
Beförderung von Reisenden von und nach Glasgow verwendet wurden. Die Populazion
dieser Stadt, welche im Jahre 1707 nur 14000 Seelen betrug, war im Jahre 1807 auf
114000, im Jahre 1821 auf 147000 und 1829 bereits auf mehr als 160000 Seelen gestiegen.

Die wichtigste Verbesserung, welche an dem Forth und Clydekanal in der letz-
tern Zeit Statt hatte, betrifft die Einführung der Dampfschiffahrt auf dem-
selben
. Zur Zeit als der Herausgeber dieses, im Herbste 1829, den Kanal bereiste,
war man bereits mit Versuchen über diesen Gegenstand beschäftigt, und die Akzien-
gesellschaft hatte ein Commitee zu diesem Behufe aufgestellt. Der interessante Bericht
dieses Ausschusses findet sich in den seit 1831 neu erscheinenden: Annales des ponts
et chaussees. Memoires et documens relatifs a l'art des constructions et au service de
l'ingenieur; Lois, ordonnances et autres actes, concernant l'administration des ponts
et chaussees. Paris, chez Carilian-Goeury,
1831, VI. Cahier, page 369. Wir ersehen
aus diesem Berichte, dass bereits im Jahre 1802 das erste Dampfschiff auf dem Ka-
nale in der Absicht aufgestellt wurde, um mittelst desselben Kauffahrteischiffe an das
Schlepptau zu nehmen und fortzuziehen; allein die Besorgniss, dass die Böschungen
von Erde (Slopes) durch die heftige Bewegung der Wellen angegriffen und der Kanal
auf diese Art beschädi[g]t würde, veranlasste, dass man die Sache bald aufgab. Der
Fortgang, welchen die Dampfschiffahrt in den vereinigten Staaten von Nordamerika
machte, veranlasste die Akziengesellschaft, diesen Gegenstand im Jahre 1812 wieder
aufzunehmen, doch auch dieser Versuch misslang. Im Jahre 1828 wurde das Dampf-
schiff Cupido von dem Flusse Clyde auf den Kanal gebracht und da seine kleinen
Dimensionen die Fahrt durch alle Schleussen, die nur 20 Fuss Breite haben, und un-
terhalb aller Brücken zuliess, so wurden in Gegenwart des Herrn Watt aus Birming-
ham
vielfältige Versuche hiermit angestellt. Der Bericht, welcher am 6ten November 1828
hierüber erstattet wurde, wiess nach, dass die Kosten für den Schiffszug bei Anwendung
der Kraft der Dämpfe höchstens die Hälfte der Schiffszugkosten mittelst Pferden be-
trage, dass sonach die Einführung der Dampfschiffahrt auf dem Kanale von sehr
grossem Vortheile sey.

Da man erfahren hatte, dass auf den schmalen Flüssen in Amerika die Räder der
Dampfschiffe nicht zur Seite, sondern hinten angebracht seyen, so liess ein Mitglied
des Commitee eine genaue Zeichnung dieser Schiffe kommen. Sofort wurde an einem
bereits seit dem Jahre 1825 auf dem Kanale gebrauchten, ganz aus Eisen verfertigten
Schiffe, Cyclope genannt, eine Dampfmaschine von 15 Pferdekräften aufgestellt, und
die Räder zur Bewegung des Schiffes hinter demselben angebracht. Obgleich dieses
Schiff wegen der bedeutenden Stärke des gewalzten Eisenblechs, woraus es verfertigt
wurde, sehr schwer ist, so legt dasselbe dennoch die Strecke zwischen Alloa und Port
Dundas
von 40 engl. Meilen in kürzerer Zeit zurück, als es bei Anwendung der Pferde-
kraft der Fall ist; von dieser Strecke sind 3/4 am Kanale, wo 20 Schleussen durch-
zufahren sind, und 1/4 an der Seeküste. Der Transport von Waaren auf diesem Schiffe

Gerstner's Mechanik. Band II. 68

Dampfschiffahrt auf dem Forth und Clyde Kanale.
met genannt, von 38 Fuss Länge und 11½ Fuss Breite mit einer Maschine von 6 Pfer-
dekräften gebraucht; im Jahre 1817 waren bereits 21 Dampfschiffe im Gange; im Ok-
tober 1829 belief sich aber ihre Zahl auf mehr als 70, welche beinahe ausschliesslich zur
Beförderung von Reisenden von und nach Glasgow verwendet wurden. Die Populazion
dieser Stadt, welche im Jahre 1707 nur 14000 Seelen betrug, war im Jahre 1807 auf
114000, im Jahre 1821 auf 147000 und 1829 bereits auf mehr als 160000 Seelen gestiegen.

Die wichtigste Verbesserung, welche an dem Forth und Clydekanal in der letz-
tern Zeit Statt hatte, betrifft die Einführung der Dampfschiffahrt auf dem-
selben
. Zur Zeit als der Herausgeber dieses, im Herbste 1829, den Kanal bereiste,
war man bereits mit Versuchen über diesen Gegenstand beschäftigt, und die Akzien-
gesellschaft hatte ein Commitee zu diesem Behufe aufgestellt. Der interessante Bericht
dieses Ausschusses findet sich in den seit 1831 neu erscheinenden: Annales des ponts
et chaussées. Memoires et documens relatifs à l’art des constructions et au service de
l’ingénieur; Lois, ordonnances et autres actes, concernant l’administration des ponts
et chaussées. Paris, chez Carilian-Goeury,
1831, VI. Cahier, page 369. Wir ersehen
aus diesem Berichte, dass bereits im Jahre 1802 das erste Dampfschiff auf dem Ka-
nale in der Absicht aufgestellt wurde, um mittelst desselben Kauffahrteischiffe an das
Schlepptau zu nehmen und fortzuziehen; allein die Besorgniss, dass die Böschungen
von Erde (Slopes) durch die heftige Bewegung der Wellen angegriffen und der Kanal
auf diese Art beschädi[g]t würde, veranlasste, dass man die Sache bald aufgab. Der
Fortgang, welchen die Dampfschiffahrt in den vereinigten Staaten von Nordamerika
machte, veranlasste die Akziengesellschaft, diesen Gegenstand im Jahre 1812 wieder
aufzunehmen, doch auch dieser Versuch misslang. Im Jahre 1828 wurde das Dampf-
schiff Cupido von dem Flusse Clyde auf den Kanal gebracht und da seine kleinen
Dimensionen die Fahrt durch alle Schleussen, die nur 20 Fuss Breite haben, und un-
terhalb aller Brücken zuliess, so wurden in Gegenwart des Herrn Watt aus Birming-
ham
vielfältige Versuche hiermit angestellt. Der Bericht, welcher am 6ten November 1828
hierüber erstattet wurde, wiess nach, dass die Kosten für den Schiffszug bei Anwendung
der Kraft der Dämpfe höchstens die Hälfte der Schiffszugkosten mittelst Pferden be-
trage, dass sonach die Einführung der Dampfschiffahrt auf dem Kanale von sehr
grossem Vortheile sey.

Da man erfahren hatte, dass auf den schmalen Flüssen in Amerika die Räder der
Dampfschiffe nicht zur Seite, sondern hinten angebracht seyen, so liess ein Mitglied
des Commitee eine genaue Zeichnung dieser Schiffe kommen. Sofort wurde an einem
bereits seit dem Jahre 1825 auf dem Kanale gebrauchten, ganz aus Eisen verfertigten
Schiffe, Cyclope genannt, eine Dampfmaschine von 15 Pferdekräften aufgestellt, und
die Räder zur Bewegung des Schiffes hinter demselben angebracht. Obgleich dieses
Schiff wegen der bedeutenden Stärke des gewalzten Eisenblechs, woraus es verfertigt
wurde, sehr schwer ist, so legt dasselbe dennoch die Strecke zwischen Alloa und Port
Dundas
von 40 engl. Meilen in kürzerer Zeit zurück, als es bei Anwendung der Pferde-
kraft der Fall ist; von dieser Strecke sind ¾ am Kanale, wo 20 Schleussen durch-
zufahren sind, und ¼ an der Seeküste. Der Transport von Waaren auf diesem Schiffe

Gerstner’s Mechanik. Band II. 68
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[537/0555] Dampfschiffahrt auf dem Forth und Clyde Kanale. met genannt, von 38 Fuss Länge und 11½ Fuss Breite mit einer Maschine von 6 Pfer- dekräften gebraucht; im Jahre 1817 waren bereits 21 Dampfschiffe im Gange; im Ok- tober 1829 belief sich aber ihre Zahl auf mehr als 70, welche beinahe ausschliesslich zur Beförderung von Reisenden von und nach Glasgow verwendet wurden. Die Populazion dieser Stadt, welche im Jahre 1707 nur 14000 Seelen betrug, war im Jahre 1807 auf 114000, im Jahre 1821 auf 147000 und 1829 bereits auf mehr als 160000 Seelen gestiegen. Die wichtigste Verbesserung, welche an dem Forth und Clydekanal in der letz- tern Zeit Statt hatte, betrifft die Einführung der Dampfschiffahrt auf dem- selben. Zur Zeit als der Herausgeber dieses, im Herbste 1829, den Kanal bereiste, war man bereits mit Versuchen über diesen Gegenstand beschäftigt, und die Akzien- gesellschaft hatte ein Commitee zu diesem Behufe aufgestellt. Der interessante Bericht dieses Ausschusses findet sich in den seit 1831 neu erscheinenden: Annales des ponts et chaussées. Memoires et documens relatifs à l’art des constructions et au service de l’ingénieur; Lois, ordonnances et autres actes, concernant l’administration des ponts et chaussées. Paris, chez Carilian-Goeury, 1831, VI. Cahier, page 369. Wir ersehen aus diesem Berichte, dass bereits im Jahre 1802 das erste Dampfschiff auf dem Ka- nale in der Absicht aufgestellt wurde, um mittelst desselben Kauffahrteischiffe an das Schlepptau zu nehmen und fortzuziehen; allein die Besorgniss, dass die Böschungen von Erde (Slopes) durch die heftige Bewegung der Wellen angegriffen und der Kanal auf diese Art beschädigt würde, veranlasste, dass man die Sache bald aufgab. Der Fortgang, welchen die Dampfschiffahrt in den vereinigten Staaten von Nordamerika machte, veranlasste die Akziengesellschaft, diesen Gegenstand im Jahre 1812 wieder aufzunehmen, doch auch dieser Versuch misslang. Im Jahre 1828 wurde das Dampf- schiff Cupido von dem Flusse Clyde auf den Kanal gebracht und da seine kleinen Dimensionen die Fahrt durch alle Schleussen, die nur 20 Fuss Breite haben, und un- terhalb aller Brücken zuliess, so wurden in Gegenwart des Herrn Watt aus Birming- ham vielfältige Versuche hiermit angestellt. Der Bericht, welcher am 6ten November 1828 hierüber erstattet wurde, wiess nach, dass die Kosten für den Schiffszug bei Anwendung der Kraft der Dämpfe höchstens die Hälfte der Schiffszugkosten mittelst Pferden be- trage, dass sonach die Einführung der Dampfschiffahrt auf dem Kanale von sehr grossem Vortheile sey. Da man erfahren hatte, dass auf den schmalen Flüssen in Amerika die Räder der Dampfschiffe nicht zur Seite, sondern hinten angebracht seyen, so liess ein Mitglied des Commitee eine genaue Zeichnung dieser Schiffe kommen. Sofort wurde an einem bereits seit dem Jahre 1825 auf dem Kanale gebrauchten, ganz aus Eisen verfertigten Schiffe, Cyclope genannt, eine Dampfmaschine von 15 Pferdekräften aufgestellt, und die Räder zur Bewegung des Schiffes hinter demselben angebracht. Obgleich dieses Schiff wegen der bedeutenden Stärke des gewalzten Eisenblechs, woraus es verfertigt wurde, sehr schwer ist, so legt dasselbe dennoch die Strecke zwischen Alloa und Port Dundas von 40 engl. Meilen in kürzerer Zeit zurück, als es bei Anwendung der Pferde- kraft der Fall ist; von dieser Strecke sind ¾ am Kanale, wo 20 Schleussen durch- zufahren sind, und ¼ an der Seeküste. Der Transport von Waaren auf diesem Schiffe Gerstner’s Mechanik. Band II. 68

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 537. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/555>, abgerufen am 29.04.2024.