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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Bauart gusseiserner Räder.
Fig.
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eingefeilt, durch welche das Rad auf der Welle befestigt wird. Die Nuthen dürfen jedoch
nicht ganz bis auf den Grund des erweiterten Loches gehen, damit die Keile nur an
beiden Enden anliegen und auf diese Art leichter eingetrieben werden können. Die
Welle muss etwas schwächer seyn, als die Oeffnung im Rade, damit der Zwischen-
raum zu den Heftkeilen benützt werden kann, mit welchen das Rad in die Leere ge-
bracht oder centrirt wird. Das Einpassen der Schlusskeile muss mit Vorsicht und von
den einander gegenüberstehenden Seiten zugleich geschehen, damit sie das Rad
nicht schief ziehen. Bei grossen Rädern pflegt man hölzerne Modelle zu den Schluss-
keilen zu machen, um hiernach das Schmieden der eisernen leichter zu bewerkstelligen
und die Nacharbeit durch die Feile zu vermindern.

Fig.
3
und
4.

Fig. 3 und 4 stellen die Konstrukzion eines grössern Rades mit 48 Zähnen, 6 Ar-
men und 6kantigem Nabenloche vor, womit dasselbe an eine hölzerne Welle aufgesteckt
werden kann. Die Verstärkung für die Arme ist hier nicht wie bei dem vorherge-
henden Rade in der Mitte, sondern bloss an der obern Seite angebracht, weil das
Formen hier weniger Schwierigkeiten findet. Um die hölzerne Welle werden in den
vorhandenen Zwischenraum zuerst Futterbreter eingelegt und dann Keile von hartem
Holze eingetrieben.

Fig.
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und
6.

Fig. 5 und 6 stellen ein Rad dar, welches zur Hervorbringung einer hin und her-
gehenden Bewegung nach Art der Kurbelbewegung eingerichtet ist; an dem Arme a
ist nämlich eine Verstärkung mit durchgehendem Loche vorhanden, worin der Zapfen
b befestigt ist, der von der hintern Seite mittelst einer Schraubenmutter fest angezogen
wird. Auf der andern Seite ist bei c in einem grössern Abstande vom Mittelpunkte
ein anderes Loch angebracht, in welches der Zapfen dann eingesetzt wird, wenn man
einen längern oder höhern Zug bewirken will. Die Befestigung der Welle in der Nabe
geschieht abermals durch Verkeilung, in welcher Hinsicht, wenn beide von Eisen sind,
doppelte Futterbreter eingelegt und dann durch dazwischen eingetriebene Keile der
feste Schluss bewirkt wird.

Fig.
7
und
8.

Fig. 7 und 8 stellen ein sogenanntes stehendes Vorgelege dar. Diess besteht
aus einem grössern Stirnrade b b, woran ein zweites kleineres Stirnrad a a, und zwar
nicht an der Welle, sondern an den Armen des ersteren befestigt ist. Zu diesem Behufe
sind an der innern Seite am Kranze des kleinern Rades halbrunde durchbohrte Oehren
c, c .... angebracht, welche genau mit den Löchern zusammenfallen, die in den
Armen des grössern Rades b b vorkommen. An der 6kantigen Welle d befinden sich
drei angegossene Knacken e, auf welchen das Rad ruht. An den 3 übrigen Seiten
ist letzteres durch eingepasste Schlusskeile mit der Welle verbunden. An dem Ende
der letztern ist ein konisch zulaufender abgedrehter Zapfen ersichtlich.

Fig.
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und
10.

Fig. 9 und 10 stellen ein gusseisernes Rad vor, welches aus zwei Hälften besteht,
die mittelst Schraubenbolzen mitsammen verbunden werden. Dieses Rad wird auf
eine hölzerne runde Welle aufgesteckt, welche wie bei Fig. 3 und 4 mit Futterbretern
umgeben und durch eingetriebene hölzerne Keile gehörig befestigt wird. Die Ver-
drehung der Welle wird zwar gewöhnlich durch die rauhe Oberfläche am innern Theile
der Nabe verhindert, inzwischen können auch einige Zähne daselbst angegossen wer-

Bauart gusseiserner Räder.
Fig.
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eingefeilt, durch welche das Rad auf der Welle befestigt wird. Die Nuthen dürfen jedoch
nicht ganz bis auf den Grund des erweiterten Loches gehen, damit die Keile nur an
beiden Enden anliegen und auf diese Art leichter eingetrieben werden können. Die
Welle muss etwas schwächer seyn, als die Oeffnung im Rade, damit der Zwischen-
raum zu den Heftkeilen benützt werden kann, mit welchen das Rad in die Leere ge-
bracht oder centrirt wird. Das Einpassen der Schlusskeile muss mit Vorsicht und von
den einander gegenüberstehenden Seiten zugleich geschehen, damit sie das Rad
nicht schief ziehen. Bei grossen Rädern pflegt man hölzerne Modelle zu den Schluss-
keilen zu machen, um hiernach das Schmieden der eisernen leichter zu bewerkstelligen
und die Nacharbeit durch die Feile zu vermindern.

Fig.
3
und
4.

Fig. 3 und 4 stellen die Konstrukzion eines grössern Rades mit 48 Zähnen, 6 Ar-
men und 6kantigem Nabenloche vor, womit dasselbe an eine hölzerne Welle aufgesteckt
werden kann. Die Verstärkung für die Arme ist hier nicht wie bei dem vorherge-
henden Rade in der Mitte, sondern bloss an der obern Seite angebracht, weil das
Formen hier weniger Schwierigkeiten findet. Um die hölzerne Welle werden in den
vorhandenen Zwischenraum zuerst Futterbreter eingelegt und dann Keile von hartem
Holze eingetrieben.

Fig.
5
und
6.

Fig. 5 und 6 stellen ein Rad dar, welches zur Hervorbringung einer hin und her-
gehenden Bewegung nach Art der Kurbelbewegung eingerichtet ist; an dem Arme a
ist nämlich eine Verstärkung mit durchgehendem Loche vorhanden, worin der Zapfen
b befestigt ist, der von der hintern Seite mittelst einer Schraubenmutter fest angezogen
wird. Auf der andern Seite ist bei c in einem grössern Abstande vom Mittelpunkte
ein anderes Loch angebracht, in welches der Zapfen dann eingesetzt wird, wenn man
einen längern oder höhern Zug bewirken will. Die Befestigung der Welle in der Nabe
geschieht abermals durch Verkeilung, in welcher Hinsicht, wenn beide von Eisen sind,
doppelte Futterbreter eingelegt und dann durch dazwischen eingetriebene Keile der
feste Schluss bewirkt wird.

Fig.
7
und
8.

Fig. 7 und 8 stellen ein sogenanntes stehendes Vorgelege dar. Diess besteht
aus einem grössern Stirnrade b b, woran ein zweites kleineres Stirnrad a a, und zwar
nicht an der Welle, sondern an den Armen des ersteren befestigt ist. Zu diesem Behufe
sind an der innern Seite am Kranze des kleinern Rades halbrunde durchbohrte Oehren
c, c .... angebracht, welche genau mit den Löchern zusammenfallen, die in den
Armen des grössern Rades b b vorkommen. An der 6kantigen Welle d befinden sich
drei angegossene Knacken e, auf welchen das Rad ruht. An den 3 übrigen Seiten
ist letzteres durch eingepasste Schlusskeile mit der Welle verbunden. An dem Ende
der letztern ist ein konisch zulaufender abgedrehter Zapfen ersichtlich.

Fig.
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und
10.

Fig. 9 und 10 stellen ein gusseisernes Rad vor, welches aus zwei Hälften besteht,
die mittelst Schraubenbolzen mitsammen verbunden werden. Dieses Rad wird auf
eine hölzerne runde Welle aufgesteckt, welche wie bei Fig. 3 und 4 mit Futterbretern
umgeben und durch eingetriebene hölzerne Keile gehörig befestigt wird. Die Ver-
drehung der Welle wird zwar gewöhnlich durch die rauhe Oberfläche am innern Theile
der Nabe verhindert, inzwischen können auch einige Zähne daselbst angegossen wer-

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[84/0120] Bauart gusseiserner Räder. eingefeilt, durch welche das Rad auf der Welle befestigt wird. Die Nuthen dürfen jedoch nicht ganz bis auf den Grund des erweiterten Loches gehen, damit die Keile nur an beiden Enden anliegen und auf diese Art leichter eingetrieben werden können. Die Welle muss etwas schwächer seyn, als die Oeffnung im Rade, damit der Zwischen- raum zu den Heftkeilen benützt werden kann, mit welchen das Rad in die Leere ge- bracht oder centrirt wird. Das Einpassen der Schlusskeile muss mit Vorsicht und von den einander gegenüberstehenden Seiten zugleich geschehen, damit sie das Rad nicht schief ziehen. Bei grossen Rädern pflegt man hölzerne Modelle zu den Schluss- keilen zu machen, um hiernach das Schmieden der eisernen leichter zu bewerkstelligen und die Nacharbeit durch die Feile zu vermindern. Fig. 1 und 2. Tab. 76. Fig. 3 und 4 stellen die Konstrukzion eines grössern Rades mit 48 Zähnen, 6 Ar- men und 6kantigem Nabenloche vor, womit dasselbe an eine hölzerne Welle aufgesteckt werden kann. Die Verstärkung für die Arme ist hier nicht wie bei dem vorherge- henden Rade in der Mitte, sondern bloss an der obern Seite angebracht, weil das Formen hier weniger Schwierigkeiten findet. Um die hölzerne Welle werden in den vorhandenen Zwischenraum zuerst Futterbreter eingelegt und dann Keile von hartem Holze eingetrieben. Fig. 5 und 6 stellen ein Rad dar, welches zur Hervorbringung einer hin und her- gehenden Bewegung nach Art der Kurbelbewegung eingerichtet ist; an dem Arme a ist nämlich eine Verstärkung mit durchgehendem Loche vorhanden, worin der Zapfen b befestigt ist, der von der hintern Seite mittelst einer Schraubenmutter fest angezogen wird. Auf der andern Seite ist bei c in einem grössern Abstande vom Mittelpunkte ein anderes Loch angebracht, in welches der Zapfen dann eingesetzt wird, wenn man einen längern oder höhern Zug bewirken will. Die Befestigung der Welle in der Nabe geschieht abermals durch Verkeilung, in welcher Hinsicht, wenn beide von Eisen sind, doppelte Futterbreter eingelegt und dann durch dazwischen eingetriebene Keile der feste Schluss bewirkt wird. Fig. 7 und 8 stellen ein sogenanntes stehendes Vorgelege dar. Diess besteht aus einem grössern Stirnrade b b, woran ein zweites kleineres Stirnrad a a, und zwar nicht an der Welle, sondern an den Armen des ersteren befestigt ist. Zu diesem Behufe sind an der innern Seite am Kranze des kleinern Rades halbrunde durchbohrte Oehren c, c .... angebracht, welche genau mit den Löchern zusammenfallen, die in den Armen des grössern Rades b b vorkommen. An der 6kantigen Welle d befinden sich drei angegossene Knacken e, auf welchen das Rad ruht. An den 3 übrigen Seiten ist letzteres durch eingepasste Schlusskeile mit der Welle verbunden. An dem Ende der letztern ist ein konisch zulaufender abgedrehter Zapfen ersichtlich. Fig. 9 und 10 stellen ein gusseisernes Rad vor, welches aus zwei Hälften besteht, die mittelst Schraubenbolzen mitsammen verbunden werden. Dieses Rad wird auf eine hölzerne runde Welle aufgesteckt, welche wie bei Fig. 3 und 4 mit Futterbretern umgeben und durch eingetriebene hölzerne Keile gehörig befestigt wird. Die Ver- drehung der Welle wird zwar gewöhnlich durch die rauhe Oberfläche am innern Theile der Nabe verhindert, inzwischen können auch einige Zähne daselbst angegossen wer-

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 84. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/120>, abgerufen am 08.05.2024.