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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Anlegung bewässerbarer Wiesen.
trice oder fossa maggiore) in dem höchsten Theile, von demselben aus aber die Was-
ser- oder Seitengräben (roggette oder fossatelle maestre) in der Art angelegt, damit
die Wässer sich gleichförmig auf der ganzen Fläche aller Beete vertheilen. Der erstere bil-
det, so zu sagen, den Stamm, die Wassergräben aber die Zweige des Bewässerungssystems.

Um ein Feld zu einer Winterwiese umzuwandeln, muss es das Jahr vorher von allem
Gesträuche gereinigt, einigemal geackert, und der Boden gehörig bearbeitet werden *).
Das geackerte Feld bleibt bis Anfangs Jänner liegen, wo sodann die weitern Arbeiten be-
ginnen, im Falle nicht die Erde noch etwa gefroren oder zu nass sey. Diese Arbeiten
werden eigenen Wasserleitern (guardiani d'acque oder campari genannt) übertragen, da
dieselben durch ihre fortwährende Ausübung die gehörige Leitung und Abwägung des
Wassers gewöhnlich recht wohl verstehen.

Zuerst wird die Länge der Beete im Verhältnisse zu ihrer Breite, die gewöhnlich 9
oder 10 braccia (17 bis 19 Fuss) nicht überschreitet, bestimmt, und die Richtung der
Wassergräben mit Absteckpflöcken (paletti oder biffe) so wie auch die Richtung der Ab-
flussgräben bezeichnet. Je schmäler die Beete sind, desto leichter wird es gelingen, sie
so zu bearbeiten, dass sich keine Unebenheiten vorfinden; es werden in diesem Falle
zwar mehr Wassergräben nothwendig, demnach auch mehr Bodenfläche hiefür verwen-
det, allein diess wird reichlich durch den höhern Ertrag der vollkommenern Anlage er-
setzt. Das Feld wird nun abermal gepflügt, geeggt und alle Erdschollen zertheilt; diese
Operazionen werden Ende Februar oder Anfangs März wiederholt, jedoch immer zu
einer Zeit, wo der Boden weder zu nass, noch zu trocken ist, und sich möglichst leicht
zertheilen lässt. Bei dem Pflügen ist als wesentlich zu bemerken, dass der Ackersmann
um die Absteckpflöcke, welche die Lage der Wassergräben bezeichnen, herumackern
muss, wobei er den Pflug so neigt, dass die Erde gegen diese Gräben umgestürzt wird,
und so die Beete die zu beiden Seiten des Wassergrabens erforderliche Neigung anzuneh-
men anfangen **).

Ist der Boden auf diese Art gehörig gereinigt, und möglichst gut zerkleinert, so
wird der Zuleitungskanal oder Hauptwassergraben gezogen, im Falle diess noch nicht
geschehen ist. Derselbe läuft immer längs dem erhabensten Theile des Feldes fort, er

*) Da es viele unserer Leser interessiren dürfte, das Detail dieser Operazionen näher kennen zu lernen,
so wollen wir dieselben hier beifügen. Soll ein Acker in eine Winterwiese umgestaltet werden, so
müssen bereits das Jahr vorher alle Bäume ausgerottet, und der Grund von Dornen und Gesträuch
gereinigt werden; im Monate April wird das Feld gut gedüngt, gepflügt und türkischer Waizen ge-
säet. Der letztere wird dann mehreremale gejätet, um alles Unkraut, so oft es wächst, zu ver-
tilgen. Nach der Fechsung des türkischen Waizens werden die Stengel ausgerissen, das Feld wie-
der von allem Unkraute befreit, und die Erde nochmals vor dem Winter umgestürzt, um auf diese
Art alle Gräser, welche noch darin geblieben sind, zu entwurzeln und den Boden gehörig auf-
zulockern.
**) Drei Ackerungen genügen, wenn der Boden leicht und sandig ist, in einem steinigen oder zähen Bo-
den muss man aber diese Arbeit noch mehrmal vornehmen; die gehörige Auflockerung des Bodens,
welcher zu einer Wiese verwendet werden soll, ist immer als eine wesentliche Arbeit zu betrachten.
Enthält das Feld sehr viel Unkraut (triticum repens), so muss die Ackerung im Juli und August
vorgenommen, und alle Wurzeln durch Tagelöhner mehreremale ausgejätet werden. Ohne dieser
Sorgfalt würde der später gesäete Klee und das englische Raygras nicht gerathen, und von dem
Unkraute gleichsam erstickt werden.

Anlegung bewässerbarer Wiesen.
trice oder fossa maggiore) in dem höchsten Theile, von demselben aus aber die Was-
ser- oder Seitengräben (roggette oder fossatelle maestre) in der Art angelegt, damit
die Wässer sich gleichförmig auf der ganzen Fläche aller Beete vertheilen. Der erstere bil-
det, so zu sagen, den Stamm, die Wassergräben aber die Zweige des Bewässerungssystems.

Um ein Feld zu einer Winterwiese umzuwandeln, muss es das Jahr vorher von allem
Gesträuche gereinigt, einigemal geackert, und der Boden gehörig bearbeitet werden *).
Das geackerte Feld bleibt bis Anfangs Jänner liegen, wo sodann die weitern Arbeiten be-
ginnen, im Falle nicht die Erde noch etwa gefroren oder zu nass sey. Diese Arbeiten
werden eigenen Wasserleitern (guardiani d’acque oder campari genannt) übertragen, da
dieselben durch ihre fortwährende Ausübung die gehörige Leitung und Abwägung des
Wassers gewöhnlich recht wohl verstehen.

Zuerst wird die Länge der Beete im Verhältnisse zu ihrer Breite, die gewöhnlich 9
oder 10 braccia (17 bis 19 Fuss) nicht überschreitet, bestimmt, und die Richtung der
Wassergräben mit Absteckpflöcken (paletti oder biffe) so wie auch die Richtung der Ab-
flussgräben bezeichnet. Je schmäler die Beete sind, desto leichter wird es gelingen, sie
so zu bearbeiten, dass sich keine Unebenheiten vorfinden; es werden in diesem Falle
zwar mehr Wassergräben nothwendig, demnach auch mehr Bodenfläche hiefür verwen-
det, allein diess wird reichlich durch den höhern Ertrag der vollkommenern Anlage er-
setzt. Das Feld wird nun abermal gepflügt, geeggt und alle Erdschollen zertheilt; diese
Operazionen werden Ende Februar oder Anfangs März wiederholt, jedoch immer zu
einer Zeit, wo der Boden weder zu nass, noch zu trocken ist, und sich möglichst leicht
zertheilen lässt. Bei dem Pflügen ist als wesentlich zu bemerken, dass der Ackersmann
um die Absteckpflöcke, welche die Lage der Wassergräben bezeichnen, herumackern
muss, wobei er den Pflug so neigt, dass die Erde gegen diese Gräben umgestürzt wird,
und so die Beete die zu beiden Seiten des Wassergrabens erforderliche Neigung anzuneh-
men anfangen **).

Ist der Boden auf diese Art gehörig gereinigt, und möglichst gut zerkleinert, so
wird der Zuleitungskanal oder Hauptwassergraben gezogen, im Falle diess noch nicht
geschehen ist. Derselbe läuft immer längs dem erhabensten Theile des Feldes fort, er

*) Da es viele unserer Leser interessiren dürfte, das Detail dieser Operazionen näher kennen zu lernen,
so wollen wir dieselben hier beifügen. Soll ein Acker in eine Winterwiese umgestaltet werden, so
müssen bereits das Jahr vorher alle Bäume ausgerottet, und der Grund von Dornen und Gesträuch
gereinigt werden; im Monate April wird das Feld gut gedüngt, gepflügt und türkischer Waizen ge-
säet. Der letztere wird dann mehreremale gejätet, um alles Unkraut, so oft es wächst, zu ver-
tilgen. Nach der Fechsung des türkischen Waizens werden die Stengel ausgerissen, das Feld wie-
der von allem Unkraute befreit, und die Erde nochmals vor dem Winter umgestürzt, um auf diese
Art alle Gräser, welche noch darin geblieben sind, zu entwurzeln und den Boden gehörig auf-
zulockern.
**) Drei Ackerungen genügen, wenn der Boden leicht und sandig ist, in einem steinigen oder zähen Bo-
den muss man aber diese Arbeit noch mehrmal vornehmen; die gehörige Auflockerung des Bodens,
welcher zu einer Wiese verwendet werden soll, ist immer als eine wesentliche Arbeit zu betrachten.
Enthält das Feld sehr viel Unkraut (triticum repens), so muss die Ackerung im Juli und August
vorgenommen, und alle Wurzeln durch Tagelöhner mehreremale ausgejätet werden. Ohne dieser
Sorgfalt würde der später gesäete Klee und das englische Raygras nicht gerathen, und von dem
Unkraute gleichsam erstickt werden.
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[214/0250] Anlegung bewässerbarer Wiesen. trice oder fossa maggiore) in dem höchsten Theile, von demselben aus aber die Was- ser- oder Seitengräben (roggette oder fossatelle maestre) in der Art angelegt, damit die Wässer sich gleichförmig auf der ganzen Fläche aller Beete vertheilen. Der erstere bil- det, so zu sagen, den Stamm, die Wassergräben aber die Zweige des Bewässerungssystems. Um ein Feld zu einer Winterwiese umzuwandeln, muss es das Jahr vorher von allem Gesträuche gereinigt, einigemal geackert, und der Boden gehörig bearbeitet werden *). Das geackerte Feld bleibt bis Anfangs Jänner liegen, wo sodann die weitern Arbeiten be- ginnen, im Falle nicht die Erde noch etwa gefroren oder zu nass sey. Diese Arbeiten werden eigenen Wasserleitern (guardiani d’acque oder campari genannt) übertragen, da dieselben durch ihre fortwährende Ausübung die gehörige Leitung und Abwägung des Wassers gewöhnlich recht wohl verstehen. Zuerst wird die Länge der Beete im Verhältnisse zu ihrer Breite, die gewöhnlich 9 oder 10 braccia (17 bis 19 Fuss) nicht überschreitet, bestimmt, und die Richtung der Wassergräben mit Absteckpflöcken (paletti oder biffe) so wie auch die Richtung der Ab- flussgräben bezeichnet. Je schmäler die Beete sind, desto leichter wird es gelingen, sie so zu bearbeiten, dass sich keine Unebenheiten vorfinden; es werden in diesem Falle zwar mehr Wassergräben nothwendig, demnach auch mehr Bodenfläche hiefür verwen- det, allein diess wird reichlich durch den höhern Ertrag der vollkommenern Anlage er- setzt. Das Feld wird nun abermal gepflügt, geeggt und alle Erdschollen zertheilt; diese Operazionen werden Ende Februar oder Anfangs März wiederholt, jedoch immer zu einer Zeit, wo der Boden weder zu nass, noch zu trocken ist, und sich möglichst leicht zertheilen lässt. Bei dem Pflügen ist als wesentlich zu bemerken, dass der Ackersmann um die Absteckpflöcke, welche die Lage der Wassergräben bezeichnen, herumackern muss, wobei er den Pflug so neigt, dass die Erde gegen diese Gräben umgestürzt wird, und so die Beete die zu beiden Seiten des Wassergrabens erforderliche Neigung anzuneh- men anfangen **). Ist der Boden auf diese Art gehörig gereinigt, und möglichst gut zerkleinert, so wird der Zuleitungskanal oder Hauptwassergraben gezogen, im Falle diess noch nicht geschehen ist. Derselbe läuft immer längs dem erhabensten Theile des Feldes fort, er *) Da es viele unserer Leser interessiren dürfte, das Detail dieser Operazionen näher kennen zu lernen, so wollen wir dieselben hier beifügen. Soll ein Acker in eine Winterwiese umgestaltet werden, so müssen bereits das Jahr vorher alle Bäume ausgerottet, und der Grund von Dornen und Gesträuch gereinigt werden; im Monate April wird das Feld gut gedüngt, gepflügt und türkischer Waizen ge- säet. Der letztere wird dann mehreremale gejätet, um alles Unkraut, so oft es wächst, zu ver- tilgen. Nach der Fechsung des türkischen Waizens werden die Stengel ausgerissen, das Feld wie- der von allem Unkraute befreit, und die Erde nochmals vor dem Winter umgestürzt, um auf diese Art alle Gräser, welche noch darin geblieben sind, zu entwurzeln und den Boden gehörig auf- zulockern. **) Drei Ackerungen genügen, wenn der Boden leicht und sandig ist, in einem steinigen oder zähen Bo- den muss man aber diese Arbeit noch mehrmal vornehmen; die gehörige Auflockerung des Bodens, welcher zu einer Wiese verwendet werden soll, ist immer als eine wesentliche Arbeit zu betrachten. Enthält das Feld sehr viel Unkraut (triticum repens), so muss die Ackerung im Juli und August vorgenommen, und alle Wurzeln durch Tagelöhner mehreremale ausgejätet werden. Ohne dieser Sorgfalt würde der später gesäete Klee und das englische Raygras nicht gerathen, und von dem Unkraute gleichsam erstickt werden.

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 214. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/250>, abgerufen am 29.04.2024.