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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Bemerkungen.

Betrachten wir zuerst die Bewegung bei einer einfach wirkenden Wasser-
säulenmaschine
. Wir haben angenommen, dass der Treibkolben seine ganze Höhe
erreicht hat, wenn das Einfallrohr abgeschlossen und hiedurch die Bewegung, der Zu-
fluss und der Druck des einfallenden Wassers an diesen Kolben aufgehoben wird. Diese
Annahme ist aber unrichtig. Sobald nämlich das Einfallwasser abgesperrt wird, setzt
der Treibkolben seine Bewegung und eben so auch das Wasser in den Saug- und Satz-
röhren dessen Bewegung nach dem allgemeinen Gesetze der Trägheit noch durch einige
Zeit t' fort, bis endlich diese Bewegung, welche durch alle vorhandenen Widerstände
verzögert wird, ganz aufhört. Je mehr die Regulirungspipe geöffnet wird, und je schnel-
ler die Maschine sich bewegt, desto grösser wird auch die Zeit t' und der während der-
selben beschriebene Raum s' des Treibkolbens seyn. Dieser Umstand tritt aber nicht bloss
bei dem Aufsteigen, sondern auch bei dem Herabgehen des Treibkolbens ein. Hieraus
folgt offenbar, dass die von uns aufgestellte Berechnung der Zeit eines Kolbenhubes, die
Gleichung zwischen Kraft und Last, und die Berechnung des erforderlichen. Aufschlag-
wassers bei einer einfach wirkenden Wassersäulenmaschine zwar für die gewöhnlichen
praktischen Fälle hinreichend sey, bei einer genauern Untersuchung dieses Gegenstandes
aber wesentlich abgeändert werden müsse. Zugleich sieht man, dass das Quantum des
Aufschlagwassers nach dem Kolbenhube berechnet, von der wirklich verwendeten Was-
sermenge um desto mehr abweichen werde, je schneller die Maschine sich bewegt.

Die Geschwindigkeit der Bewegung einer einfach wirkenden Wassersäulenmaschine
hat jedoch ihre Gränze, die nicht überschritten werden darf. Geht nämlich die Maschine
zu schnell, so vermehren sich alle Widerstände bei der Bewegung des Wassers in den
Röhren, da dieselben grossentheils von dem Quadrate der Geschwindigkeit des Wassers
abhängen. So wie also einerseits bei einer schnellern Bewegung der Maschine an Kraft-
wasser erspart wird, so vermehren sich doch wieder anderseits die Widerstände, und es
tritt hier ein Maximum ein, welches uns den vortheilhaftesten Gang der Maschine angibt.

Aehnliche Betrachtungen treten ebenfalls bei den doppelt wirkenden Wasser-
säulenmaschinen
ein. Auch hier wird der erste Treibkolben, wenn das Einfallwas-
ser abgesperrt ist, seine Bewegung noch so weit fortsetzen, bis er theils durch die vor-
handenen Widerstände, theils durch den Druck des Wassers auf den zweiten Kolben zum
Stillstande gebracht, und hierauf die entgegengesetzte Bewegung anzunehmen genö-
thigt wird. Es wird also auch hier für den vortheilhaftesten Gang ein Maximum eintreten,
welches der Tabelle zu Folge bei der Maschine in Kreuth bei 4 Doppelhüben in der Mi-
nute Statt findet. Das dort angeführte Verhältniss 100 : 73,4 des Kraftaufwandes zum Ef-
fekte würde sich jedoch weit vortheilhafter zeigen, wenn auch das verwendete Aufschlag-
wasser nicht berechnet, sondern abgemessen worden wäre.

Diese Betrachtungen zeigen, was bei einer genauen Theorie der Wassersäulenmaschi-
nen noch zu berücksichtigen ist. Vergleicht man alles Angeführte mit jener Theorie,
welche Herr Bergrath Schitko im 2ten Hefte seiner Beiträge zur Bergbaukunde aufstellte,
so dürfte man wohl trotz der Uebereinstimmung, welche dort mit der Erfahrung nachge-
wiesen werden will, bedeutende Zweifel erheben. In jedem Falle hätte bei der Schem-
nitzer
Maschine durch genaue Versuche vorerst der Widerstand der Kolbenreibung fest-
gestellt werden sollen, denn ohne solchen Versuchen bleibt die Annahme für diesen be-

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Bemerkungen.

Betrachten wir zuerst die Bewegung bei einer einfach wirkenden Wasser-
säulenmaschine
. Wir haben angenommen, dass der Treibkolben seine ganze Höhe
erreicht hat, wenn das Einfallrohr abgeschlossen und hiedurch die Bewegung, der Zu-
fluss und der Druck des einfallenden Wassers an diesen Kolben aufgehoben wird. Diese
Annahme ist aber unrichtig. Sobald nämlich das Einfallwasser abgesperrt wird, setzt
der Treibkolben seine Bewegung und eben so auch das Wasser in den Saug- und Satz-
röhren dessen Bewegung nach dem allgemeinen Gesetze der Trägheit noch durch einige
Zeit t' fort, bis endlich diese Bewegung, welche durch alle vorhandenen Widerstände
verzögert wird, ganz aufhört. Je mehr die Regulirungspipe geöffnet wird, und je schnel-
ler die Maschine sich bewegt, desto grösser wird auch die Zeit t' und der während der-
selben beschriebene Raum s' des Treibkolbens seyn. Dieser Umstand tritt aber nicht bloss
bei dem Aufsteigen, sondern auch bei dem Herabgehen des Treibkolbens ein. Hieraus
folgt offenbar, dass die von uns aufgestellte Berechnung der Zeit eines Kolbenhubes, die
Gleichung zwischen Kraft und Last, und die Berechnung des erforderlichen. Aufschlag-
wassers bei einer einfach wirkenden Wassersäulenmaschine zwar für die gewöhnlichen
praktischen Fälle hinreichend sey, bei einer genauern Untersuchung dieses Gegenstandes
aber wesentlich abgeändert werden müsse. Zugleich sieht man, dass das Quantum des
Aufschlagwassers nach dem Kolbenhube berechnet, von der wirklich verwendeten Was-
sermenge um desto mehr abweichen werde, je schneller die Maschine sich bewegt.

Die Geschwindigkeit der Bewegung einer einfach wirkenden Wassersäulenmaschine
hat jedoch ihre Gränze, die nicht überschritten werden darf. Geht nämlich die Maschine
zu schnell, so vermehren sich alle Widerstände bei der Bewegung des Wassers in den
Röhren, da dieselben grossentheils von dem Quadrate der Geschwindigkeit des Wassers
abhängen. So wie also einerseits bei einer schnellern Bewegung der Maschine an Kraft-
wasser erspart wird, so vermehren sich doch wieder anderseits die Widerstände, und es
tritt hier ein Maximum ein, welches uns den vortheilhaftesten Gang der Maschine angibt.

Aehnliche Betrachtungen treten ebenfalls bei den doppelt wirkenden Wasser-
säulenmaschinen
ein. Auch hier wird der erste Treibkolben, wenn das Einfallwas-
ser abgesperrt ist, seine Bewegung noch so weit fortsetzen, bis er theils durch die vor-
handenen Widerstände, theils durch den Druck des Wassers auf den zweiten Kolben zum
Stillstande gebracht, und hierauf die entgegengesetzte Bewegung anzunehmen genö-
thigt wird. Es wird also auch hier für den vortheilhaftesten Gang ein Maximum eintreten,
welches der Tabelle zu Folge bei der Maschine in Kreuth bei 4 Doppelhüben in der Mi-
nute Statt findet. Das dort angeführte Verhältniss 100 : 73,4 des Kraftaufwandes zum Ef-
fekte würde sich jedoch weit vortheilhafter zeigen, wenn auch das verwendete Aufschlag-
wasser nicht berechnet, sondern abgemessen worden wäre.

Diese Betrachtungen zeigen, was bei einer genauen Theorie der Wassersäulenmaschi-
nen noch zu berücksichtigen ist. Vergleicht man alles Angeführte mit jener Theorie,
welche Herr Bergrath Schitko im 2ten Hefte seiner Beiträge zur Bergbaukunde aufstellte,
so dürfte man wohl trotz der Uebereinstimmung, welche dort mit der Erfahrung nachge-
wiesen werden will, bedeutende Zweifel erheben. In jedem Falle hätte bei der Schem-
nitzer
Maschine durch genaue Versuche vorerst der Widerstand der Kolbenreibung fest-
gestellt werden sollen, denn ohne solchen Versuchen bleibt die Annahme für diesen be-

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[419/0455] Bemerkungen. Betrachten wir zuerst die Bewegung bei einer einfach wirkenden Wasser- säulenmaschine. Wir haben angenommen, dass der Treibkolben seine ganze Höhe erreicht hat, wenn das Einfallrohr abgeschlossen und hiedurch die Bewegung, der Zu- fluss und der Druck des einfallenden Wassers an diesen Kolben aufgehoben wird. Diese Annahme ist aber unrichtig. Sobald nämlich das Einfallwasser abgesperrt wird, setzt der Treibkolben seine Bewegung und eben so auch das Wasser in den Saug- und Satz- röhren dessen Bewegung nach dem allgemeinen Gesetze der Trägheit noch durch einige Zeit t' fort, bis endlich diese Bewegung, welche durch alle vorhandenen Widerstände verzögert wird, ganz aufhört. Je mehr die Regulirungspipe geöffnet wird, und je schnel- ler die Maschine sich bewegt, desto grösser wird auch die Zeit t' und der während der- selben beschriebene Raum s' des Treibkolbens seyn. Dieser Umstand tritt aber nicht bloss bei dem Aufsteigen, sondern auch bei dem Herabgehen des Treibkolbens ein. Hieraus folgt offenbar, dass die von uns aufgestellte Berechnung der Zeit eines Kolbenhubes, die Gleichung zwischen Kraft und Last, und die Berechnung des erforderlichen. Aufschlag- wassers bei einer einfach wirkenden Wassersäulenmaschine zwar für die gewöhnlichen praktischen Fälle hinreichend sey, bei einer genauern Untersuchung dieses Gegenstandes aber wesentlich abgeändert werden müsse. Zugleich sieht man, dass das Quantum des Aufschlagwassers nach dem Kolbenhube berechnet, von der wirklich verwendeten Was- sermenge um desto mehr abweichen werde, je schneller die Maschine sich bewegt. Die Geschwindigkeit der Bewegung einer einfach wirkenden Wassersäulenmaschine hat jedoch ihre Gränze, die nicht überschritten werden darf. Geht nämlich die Maschine zu schnell, so vermehren sich alle Widerstände bei der Bewegung des Wassers in den Röhren, da dieselben grossentheils von dem Quadrate der Geschwindigkeit des Wassers abhängen. So wie also einerseits bei einer schnellern Bewegung der Maschine an Kraft- wasser erspart wird, so vermehren sich doch wieder anderseits die Widerstände, und es tritt hier ein Maximum ein, welches uns den vortheilhaftesten Gang der Maschine angibt. Aehnliche Betrachtungen treten ebenfalls bei den doppelt wirkenden Wasser- säulenmaschinen ein. Auch hier wird der erste Treibkolben, wenn das Einfallwas- ser abgesperrt ist, seine Bewegung noch so weit fortsetzen, bis er theils durch die vor- handenen Widerstände, theils durch den Druck des Wassers auf den zweiten Kolben zum Stillstande gebracht, und hierauf die entgegengesetzte Bewegung anzunehmen genö- thigt wird. Es wird also auch hier für den vortheilhaftesten Gang ein Maximum eintreten, welches der Tabelle zu Folge bei der Maschine in Kreuth bei 4 Doppelhüben in der Mi- nute Statt findet. Das dort angeführte Verhältniss 100 : 73,4 des Kraftaufwandes zum Ef- fekte würde sich jedoch weit vortheilhafter zeigen, wenn auch das verwendete Aufschlag- wasser nicht berechnet, sondern abgemessen worden wäre. Diese Betrachtungen zeigen, was bei einer genauen Theorie der Wassersäulenmaschi- nen noch zu berücksichtigen ist. Vergleicht man alles Angeführte mit jener Theorie, welche Herr Bergrath Schitko im 2ten Hefte seiner Beiträge zur Bergbaukunde aufstellte, so dürfte man wohl trotz der Uebereinstimmung, welche dort mit der Erfahrung nachge- wiesen werden will, bedeutende Zweifel erheben. In jedem Falle hätte bei der Schem- nitzer Maschine durch genaue Versuche vorerst der Widerstand der Kolbenreibung fest- gestellt werden sollen, denn ohne solchen Versuchen bleibt die Annahme für diesen be- 53*

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 419. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/455>, abgerufen am 29.04.2024.