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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Geognostische Verhältnisse daselbst.
dige Berg Krussna Hora erhebt sich von seinem Fusse bei den Neujoachimsthaler Eisen-
werken, welche nach der barometrischen Bestimmung des Herrn Professors Steinmann
162 N. Oe. Klafter über dem Meere erhoben liegen, bis zu einer Höhe von 305 N. Oe. Klaf-
tern, seine Gehänge sind sanft, und nur am obern Theil werden sie steil und felsig, er
stellt daher einen sanft ansteigenden Bergrücken dar, dessen Richtung parallel dem Strei-
chen der Schichten der ganzen Uebergangsformazion, also N. O. sich zeigt. Am Fusse
und am untern Theile seines südöstlichen Gehänges ist Thonschiefer die herrschende Ge-
steinart, dessen Schichten N. W. anfangs ziemlich steil einfallen, in den obern Theilen
aber sich ungefähr unter 40 Grad verflächen. Einige Fuss mächtige Schichten von grün-
lichgrauen erdigen Thonschiefer, der sich stellenweise mergelartig zeigt, sonst aber auch
eine feste Beschaffenheit annimmt, und dann von einigen Geognosten gewöhnlich Mandel-
stein genannt wird, bilden gleichsam die Saalbänder des Eisensteinlagers, auf welches
im Hangenden wieder Thonschiefer, dann Quarzfels, und zuletzt Kieselschiefer folgt,
mit dessen Trümmern und Blöcken der N. W. bewaldete Abhang des Berges bedeckt ist.

Eine Menge Pinger lassen so ziemlich das Erstrecken und die Richtung, oder das
Streichen des Eisensteinlagers am Tage verfolgen und beurkunden, dass schon in frühern
Zeiten Bergbau auf die Ausgeh-Enden des hier eingelagerten Eisensteines getrieben wurde.
Gegenwärtig wird das Erzlager durch regelmässigen sehr lebhaften Bergbau abgebaut,
und mehrere Schächte und Stollen sind zu diesem Zwecke auf dasselbe getrieben; es lie-
fert nicht nur das Erz für die fürstlichen Eisenwerke, sondern auch zum grossen Theil
für die Eisenwerke der k. k. Kammeralherrschaft Zbirow. Das Eisenerz selbst ist ein lin-
senförmig körniger Rotheisenstein, von einigen Mineralogen (obgleich fälschlich) Thonei-
senstein genannt. Eine im Jahre 1824 vom Herrn Professor Zippe damit vorgenommene ge-
naue Analyse zeigte, dass es bis auf einen geringen Gehalt von 1 Prozent Kieselerde und
1/2 Prozent phosphorsaurer Thonerde ganz aus rothem Eisenoxyd besteht. Hie und da ist
das Erz von schmalen Trümmchen von krystallisirten Schwefelkies durchzogen; sonst ist
demselben keine Spur davon beigemengt.

Die Grösse des Erzlagers auf Krussna Hora wurde im Jahre 1833 bei der vorgenom-
menen landrechtlichen Abschätzung der fürstlich Fürstenberg'schen Eisenwerke ausgemit-
telt. Dem gemäss befinden sich hier nach der gemachten approximativen Berechnung

an verkreuzten Erzmitteln   15,747316 Karren
" anzuhoffenden "   5,934721 "
Zusammen 21,682037 "

Eisenerz, jeder a 2 N. Oe. Kubikfuss. Da nun jährlich beiläufig 50000 Karren erfordert
werden, so erscheint der Bedarf für mehr als 400 Jahre gedeckt.

Nebst diesem mächtigen Eisensteinlager an der Krussna Hora kommen im Bezirke des
Uebergangsgebirges noch hie und da ähnliche Eisenerze in schwächern, zum Theil nicht
bauwürdigen Lagern vor. Eines derselben, welches in neuerer Zeit bei Dubowa aufge-
funden wurde, liefert ein Erz, welches sehr vortheilhaft als Gattirung bei dem Hochofen-
prozesse zugesetzt wird.

Darf man dem Chronisten Hagek von Liboczan glauben, so wurde auf diesen Herr-
schaften und zwar in dem Orte Althütten das erste Eisenwerk in Böhmen im Jahre 777
vor Christi Geburt angelegt. Einige weitere historische Notizen erscheinen hier unter dem

Geognostische Verhältnisse daselbst.
dige Berg Krussna Hora erhebt sich von seinem Fusse bei den Neujoachimsthaler Eisen-
werken, welche nach der barometrischen Bestimmung des Herrn Professors Steinmann
162 N. Oe. Klafter über dem Meere erhoben liegen, bis zu einer Höhe von 305 N. Oe. Klaf-
tern, seine Gehänge sind sanft, und nur am obern Theil werden sie steil und felsig, er
stellt daher einen sanft ansteigenden Bergrücken dar, dessen Richtung parallel dem Strei-
chen der Schichten der ganzen Uebergangsformazion, also N. O. sich zeigt. Am Fusse
und am untern Theile seines südöstlichen Gehänges ist Thonschiefer die herrschende Ge-
steinart, dessen Schichten N. W. anfangs ziemlich steil einfallen, in den obern Theilen
aber sich ungefähr unter 40 Grad verflächen. Einige Fuss mächtige Schichten von grün-
lichgrauen erdigen Thonschiefer, der sich stellenweise mergelartig zeigt, sonst aber auch
eine feste Beschaffenheit annimmt, und dann von einigen Geognosten gewöhnlich Mandel-
stein genannt wird, bilden gleichsam die Saalbänder des Eisensteinlagers, auf welches
im Hangenden wieder Thonschiefer, dann Quarzfels, und zuletzt Kieselschiefer folgt,
mit dessen Trümmern und Blöcken der N. W. bewaldete Abhang des Berges bedeckt ist.

Eine Menge Pinger lassen so ziemlich das Erstrecken und die Richtung, oder das
Streichen des Eisensteinlagers am Tage verfolgen und beurkunden, dass schon in frühern
Zeiten Bergbau auf die Ausgeh-Enden des hier eingelagerten Eisensteines getrieben wurde.
Gegenwärtig wird das Erzlager durch regelmässigen sehr lebhaften Bergbau abgebaut,
und mehrere Schächte und Stollen sind zu diesem Zwecke auf dasselbe getrieben; es lie-
fert nicht nur das Erz für die fürstlichen Eisenwerke, sondern auch zum grossen Theil
für die Eisenwerke der k. k. Kammeralherrschaft Zbirow. Das Eisenerz selbst ist ein lin-
senförmig körniger Rotheisenstein, von einigen Mineralogen (obgleich fälschlich) Thonei-
senstein genannt. Eine im Jahre 1824 vom Herrn Professor Zippe damit vorgenommene ge-
naue Analyse zeigte, dass es bis auf einen geringen Gehalt von 1 Prozent Kieselerde und
½ Prozent phosphorsaurer Thonerde ganz aus rothem Eisenoxyd besteht. Hie und da ist
das Erz von schmalen Trümmchen von krystallisirten Schwefelkies durchzogen; sonst ist
demselben keine Spur davon beigemengt.

Die Grösse des Erzlagers auf Krussna Hora wurde im Jahre 1833 bei der vorgenom-
menen landrechtlichen Abschätzung der fürstlich Fürstenberg’schen Eisenwerke ausgemit-
telt. Dem gemäss befinden sich hier nach der gemachten approximativen Berechnung

an verkreuzten Erzmitteln   15,747316 Karren
„ anzuhoffenden „   5,934721 „
Zusammen 21,682037 „

Eisenerz, jeder à 2 N. Oe. Kubikfuss. Da nun jährlich beiläufig 50000 Karren erfordert
werden, so erscheint der Bedarf für mehr als 400 Jahre gedeckt.

Nebst diesem mächtigen Eisensteinlager an der Krussna Hora kommen im Bezirke des
Uebergangsgebirges noch hie und da ähnliche Eisenerze in schwächern, zum Theil nicht
bauwürdigen Lagern vor. Eines derselben, welches in neuerer Zeit bei Dubowa aufge-
funden wurde, liefert ein Erz, welches sehr vortheilhaft als Gattirung bei dem Hochofen-
prozesse zugesetzt wird.

Darf man dem Chronisten Hagek von Liboczan glauben, so wurde auf diesen Herr-
schaften und zwar in dem Orte Althütten das erste Eisenwerk in Böhmen im Jahre 777
vor Christi Geburt angelegt. Einige weitere historische Notizen erscheinen hier unter dem

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[429/0465] Geognostische Verhältnisse daselbst. dige Berg Krussna Hora erhebt sich von seinem Fusse bei den Neujoachimsthaler Eisen- werken, welche nach der barometrischen Bestimmung des Herrn Professors Steinmann 162 N. Oe. Klafter über dem Meere erhoben liegen, bis zu einer Höhe von 305 N. Oe. Klaf- tern, seine Gehänge sind sanft, und nur am obern Theil werden sie steil und felsig, er stellt daher einen sanft ansteigenden Bergrücken dar, dessen Richtung parallel dem Strei- chen der Schichten der ganzen Uebergangsformazion, also N. O. sich zeigt. Am Fusse und am untern Theile seines südöstlichen Gehänges ist Thonschiefer die herrschende Ge- steinart, dessen Schichten N. W. anfangs ziemlich steil einfallen, in den obern Theilen aber sich ungefähr unter 40 Grad verflächen. Einige Fuss mächtige Schichten von grün- lichgrauen erdigen Thonschiefer, der sich stellenweise mergelartig zeigt, sonst aber auch eine feste Beschaffenheit annimmt, und dann von einigen Geognosten gewöhnlich Mandel- stein genannt wird, bilden gleichsam die Saalbänder des Eisensteinlagers, auf welches im Hangenden wieder Thonschiefer, dann Quarzfels, und zuletzt Kieselschiefer folgt, mit dessen Trümmern und Blöcken der N. W. bewaldete Abhang des Berges bedeckt ist. Eine Menge Pinger lassen so ziemlich das Erstrecken und die Richtung, oder das Streichen des Eisensteinlagers am Tage verfolgen und beurkunden, dass schon in frühern Zeiten Bergbau auf die Ausgeh-Enden des hier eingelagerten Eisensteines getrieben wurde. Gegenwärtig wird das Erzlager durch regelmässigen sehr lebhaften Bergbau abgebaut, und mehrere Schächte und Stollen sind zu diesem Zwecke auf dasselbe getrieben; es lie- fert nicht nur das Erz für die fürstlichen Eisenwerke, sondern auch zum grossen Theil für die Eisenwerke der k. k. Kammeralherrschaft Zbirow. Das Eisenerz selbst ist ein lin- senförmig körniger Rotheisenstein, von einigen Mineralogen (obgleich fälschlich) Thonei- senstein genannt. Eine im Jahre 1824 vom Herrn Professor Zippe damit vorgenommene ge- naue Analyse zeigte, dass es bis auf einen geringen Gehalt von 1 Prozent Kieselerde und ½ Prozent phosphorsaurer Thonerde ganz aus rothem Eisenoxyd besteht. Hie und da ist das Erz von schmalen Trümmchen von krystallisirten Schwefelkies durchzogen; sonst ist demselben keine Spur davon beigemengt. Die Grösse des Erzlagers auf Krussna Hora wurde im Jahre 1833 bei der vorgenom- menen landrechtlichen Abschätzung der fürstlich Fürstenberg’schen Eisenwerke ausgemit- telt. Dem gemäss befinden sich hier nach der gemachten approximativen Berechnung an verkreuzten Erzmitteln 15,747316 Karren „ anzuhoffenden „ 5,934721 „ Zusammen 21,682037 „ Eisenerz, jeder à 2 N. Oe. Kubikfuss. Da nun jährlich beiläufig 50000 Karren erfordert werden, so erscheint der Bedarf für mehr als 400 Jahre gedeckt. Nebst diesem mächtigen Eisensteinlager an der Krussna Hora kommen im Bezirke des Uebergangsgebirges noch hie und da ähnliche Eisenerze in schwächern, zum Theil nicht bauwürdigen Lagern vor. Eines derselben, welches in neuerer Zeit bei Dubowa aufge- funden wurde, liefert ein Erz, welches sehr vortheilhaft als Gattirung bei dem Hochofen- prozesse zugesetzt wird. Darf man dem Chronisten Hagek von Liboczan glauben, so wurde auf diesen Herr- schaften und zwar in dem Orte Althütten das erste Eisenwerk in Böhmen im Jahre 777 vor Christi Geburt angelegt. Einige weitere historische Notizen erscheinen hier unter dem

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 429. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/465>, abgerufen am 08.05.2024.