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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Gebläse in Hieflau.
einfache Kurbeln vorgezogen, um die Bewegung der Kolbenstange zu bewirken. Man
glaubt hier, dass die letztern Gebläse den Vortheil gewähren, dass die schwere Kolben-
stange sammt Kolben beständig auf- und abgeht, demnach der Widerstand, welcher aus
der Trägheit entsteht, nicht so gross sey, als bei einer andern Konstrukzion, wo der
Kolben in seinem höchsten und niedrigsten Stande einige Zeit ruhig bleibt, und daher seine
Trägheit immer erst überwunden werden muss.

Ein jeder Gebläsekasten in Hieflau ist 5 Fuss lang, 5 Fuss breit und der Kolbenhub
beträgt 31/2 Fuss; demnach die angesaugte Luftmenge 5. 5. 3,5 = 87,5 Kubikfuss. Am 15.
November 1832, wo ich den Flossofen zum letzten Male besichtigte, erfolgten bei diesem Ge-
bläse 6 Hübe in einer Minute, und da 8 Kästen vorhanden sind, so ist die in einer Minute
angesaugte Luftmenge 87,5 . 6 . 8 = 4200 Kubikfuss. Diese Luftmenge geht nach Abzug des
Verlustes bei Kolben, Ventilen und in der Windleitung auch in den Ofen. Der in Hieflau
an dem Gebläse angebrachte Luftmesser zeigte einen Druck von 18 Zoll Wassersäule. Jedes
Gebläse, welches aus 4 Kästen besteht, bläst den Wind durch zwei Düsen von 11/2 Zoll
Durchmesser in die Form und den Flossofen; diese Düsen liegen neben einander.

Um mehr oder weniger Wind, je nachdem der Schmelzgang es erfordert, in den Ofen,
den übrigen Wind aber in das Freie ausströmen zu lassen dient folgende Vorrichtung.
Ueber dem Boden A B des gemeinschaftlichen Luftleitungsrohres ist luftdicht ein höl-Fig.
11.
Tab.
94.

zernes Kastel a b c d angebracht, welches e f = 6 Zoll breit, und f g = 18 Zoll lang ist. Aus
einer 3 Zoll im Quadrat haltenden Oeffnung C strömt der Wind beständig in dieses Ka-
stel, in welchem an den Lederstreifen o o ein beweglicher, mit Seitenrändern versehener
Deckel op angebracht ist. Der Umfang dieser Deckelränder ist mit einem weichen Leder-
streifen, der nach innen herabgeht, benagelt, so dass durch den Druck der Luft eine
sehr genaue Liederung bewirkt wird. Nach Massgabe der grössern oder kleinern Wind-
menge, die man durch die Oeffnung p d in das Freie ausströmen lassen will, wird nun
ein kleineres oder grösseres Gewicht D auf diesen beweglichen Deckel gelegt. Somit wird
dieser Deckel von dem durch die Oeffnung C in das Kastel einströmenden Wind gehoben,
von dem Gewichte D aber herabgedrückt, und es strömt durch die Oeffnung pd gerade
jene Windmenge aus, welche man für den Gang des Hochofens nicht mehr bedarf.

Noch ist zu bemerken, dass bei allen hierortigen Gebläsen die Ventile a b durch an-Fig.
12.

geschraubte eiserne Gegengewichte e, mittelst des bei d aufruhenden Eisenstängelchens
c e equilibrirt werden, so dass sie von der Luft, sowohl beim Ansaugen als Herausdrücken
sehr leicht gehoben werden.

Jeder Flossofen der k. k. Hauptgewerkschaft hat 36 Fuss Höhe und liefert in einem
ganzen Jahre oder während 52 Wochen 60000, ja auch bis 70000 Zentner Flossen. Nach-
stehender Ausweis enthält die Schmelzresultate der zwei im Militärjahre 1832 zu Eisenerz
betriebenen Hochöfen, und zwar gibt die erste horizontale Reihe die Schmelzresultate des
Kaiser Franz- Hochofens, und die zweite horizontale Reihe jene des Wrbna Hochofens
an. Die dritte horizontale Reihe gibt die Summe der Verwendung und Erzeugung beider
Hochöfen.

Gebläse in Hieflau.
einfache Kurbeln vorgezogen, um die Bewegung der Kolbenstange zu bewirken. Man
glaubt hier, dass die letztern Gebläse den Vortheil gewähren, dass die schwere Kolben-
stange sammt Kolben beständig auf- und abgeht, demnach der Widerstand, welcher aus
der Trägheit entsteht, nicht so gross sey, als bei einer andern Konstrukzion, wo der
Kolben in seinem höchsten und niedrigsten Stande einige Zeit ruhig bleibt, und daher seine
Trägheit immer erst überwunden werden muss.

Ein jeder Gebläsekasten in Hieflau ist 5 Fuss lang, 5 Fuss breit und der Kolbenhub
beträgt 3½ Fuss; demnach die angesaugte Luftmenge 5. 5. 3,5 = 87,5 Kubikfuss. Am 15.
November 1832, wo ich den Flossofen zum letzten Male besichtigte, erfolgten bei diesem Ge-
bläse 6 Hübe in einer Minute, und da 8 Kästen vorhanden sind, so ist die in einer Minute
angesaugte Luftmenge 87,5 . 6 . 8 = 4200 Kubikfuss. Diese Luftmenge geht nach Abzug des
Verlustes bei Kolben, Ventilen und in der Windleitung auch in den Ofen. Der in Hieflau
an dem Gebläse angebrachte Luftmesser zeigte einen Druck von 18 Zoll Wassersäule. Jedes
Gebläse, welches aus 4 Kästen besteht, bläst den Wind durch zwei Düsen von 1½ Zoll
Durchmesser in die Form und den Flossofen; diese Düsen liegen neben einander.

Um mehr oder weniger Wind, je nachdem der Schmelzgang es erfordert, in den Ofen,
den übrigen Wind aber in das Freie ausströmen zu lassen dient folgende Vorrichtung.
Ueber dem Boden A B des gemeinschaftlichen Luftleitungsrohres ist luftdicht ein höl-Fig.
11.
Tab.
94.

zernes Kastel a b c d angebracht, welches e f = 6 Zoll breit, und f g = 18 Zoll lang ist. Aus
einer 3 Zoll im Quadrat haltenden Oeffnung C strömt der Wind beständig in dieses Ka-
stel, in welchem an den Lederstreifen o o ein beweglicher, mit Seitenrändern versehener
Deckel op angebracht ist. Der Umfang dieser Deckelränder ist mit einem weichen Leder-
streifen, der nach innen herabgeht, benagelt, so dass durch den Druck der Luft eine
sehr genaue Liederung bewirkt wird. Nach Massgabe der grössern oder kleinern Wind-
menge, die man durch die Oeffnung p d in das Freie ausströmen lassen will, wird nun
ein kleineres oder grösseres Gewicht D auf diesen beweglichen Deckel gelegt. Somit wird
dieser Deckel von dem durch die Oeffnung C in das Kastel einströmenden Wind gehoben,
von dem Gewichte D aber herabgedrückt, und es strömt durch die Oeffnung pd gerade
jene Windmenge aus, welche man für den Gang des Hochofens nicht mehr bedarf.

Noch ist zu bemerken, dass bei allen hierortigen Gebläsen die Ventile a b durch an-Fig.
12.

geschraubte eiserne Gegengewichte e, mittelst des bei d aufruhenden Eisenstängelchens
c e equilibrirt werden, so dass sie von der Luft, sowohl beim Ansaugen als Herausdrücken
sehr leicht gehoben werden.

Jeder Flossofen der k. k. Hauptgewerkschaft hat 36 Fuss Höhe und liefert in einem
ganzen Jahre oder während 52 Wochen 60000, ja auch bis 70000 Zentner Flossen. Nach-
stehender Ausweis enthält die Schmelzresultate der zwei im Militärjahre 1832 zu Eisenerz
betriebenen Hochöfen, und zwar gibt die erste horizontale Reihe die Schmelzresultate des
Kaiser Franz- Hochofens, und die zweite horizontale Reihe jene des Wrbna Hochofens
an. Die dritte horizontale Reihe gibt die Summe der Verwendung und Erzeugung beider
Hochöfen.

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[469/0505] Gebläse in Hieflau. einfache Kurbeln vorgezogen, um die Bewegung der Kolbenstange zu bewirken. Man glaubt hier, dass die letztern Gebläse den Vortheil gewähren, dass die schwere Kolben- stange sammt Kolben beständig auf- und abgeht, demnach der Widerstand, welcher aus der Trägheit entsteht, nicht so gross sey, als bei einer andern Konstrukzion, wo der Kolben in seinem höchsten und niedrigsten Stande einige Zeit ruhig bleibt, und daher seine Trägheit immer erst überwunden werden muss. Ein jeder Gebläsekasten in Hieflau ist 5 Fuss lang, 5 Fuss breit und der Kolbenhub beträgt 3½ Fuss; demnach die angesaugte Luftmenge 5. 5. 3,5 = 87,5 Kubikfuss. Am 15. November 1832, wo ich den Flossofen zum letzten Male besichtigte, erfolgten bei diesem Ge- bläse 6 Hübe in einer Minute, und da 8 Kästen vorhanden sind, so ist die in einer Minute angesaugte Luftmenge 87,5 . 6 . 8 = 4200 Kubikfuss. Diese Luftmenge geht nach Abzug des Verlustes bei Kolben, Ventilen und in der Windleitung auch in den Ofen. Der in Hieflau an dem Gebläse angebrachte Luftmesser zeigte einen Druck von 18 Zoll Wassersäule. Jedes Gebläse, welches aus 4 Kästen besteht, bläst den Wind durch zwei Düsen von 1½ Zoll Durchmesser in die Form und den Flossofen; diese Düsen liegen neben einander. Um mehr oder weniger Wind, je nachdem der Schmelzgang es erfordert, in den Ofen, den übrigen Wind aber in das Freie ausströmen zu lassen dient folgende Vorrichtung. Ueber dem Boden A B des gemeinschaftlichen Luftleitungsrohres ist luftdicht ein höl- zernes Kastel a b c d angebracht, welches e f = 6 Zoll breit, und f g = 18 Zoll lang ist. Aus einer 3 Zoll im Quadrat haltenden Oeffnung C strömt der Wind beständig in dieses Ka- stel, in welchem an den Lederstreifen o o ein beweglicher, mit Seitenrändern versehener Deckel op angebracht ist. Der Umfang dieser Deckelränder ist mit einem weichen Leder- streifen, der nach innen herabgeht, benagelt, so dass durch den Druck der Luft eine sehr genaue Liederung bewirkt wird. Nach Massgabe der grössern oder kleinern Wind- menge, die man durch die Oeffnung p d in das Freie ausströmen lassen will, wird nun ein kleineres oder grösseres Gewicht D auf diesen beweglichen Deckel gelegt. Somit wird dieser Deckel von dem durch die Oeffnung C in das Kastel einströmenden Wind gehoben, von dem Gewichte D aber herabgedrückt, und es strömt durch die Oeffnung pd gerade jene Windmenge aus, welche man für den Gang des Hochofens nicht mehr bedarf. Fig. 11. Tab. 94. Noch ist zu bemerken, dass bei allen hierortigen Gebläsen die Ventile a b durch an- geschraubte eiserne Gegengewichte e, mittelst des bei d aufruhenden Eisenstängelchens c e equilibrirt werden, so dass sie von der Luft, sowohl beim Ansaugen als Herausdrücken sehr leicht gehoben werden. Fig. 12. Jeder Flossofen der k. k. Hauptgewerkschaft hat 36 Fuss Höhe und liefert in einem ganzen Jahre oder während 52 Wochen 60000, ja auch bis 70000 Zentner Flossen. Nach- stehender Ausweis enthält die Schmelzresultate der zwei im Militärjahre 1832 zu Eisenerz betriebenen Hochöfen, und zwar gibt die erste horizontale Reihe die Schmelzresultate des Kaiser Franz- Hochofens, und die zweite horizontale Reihe jene des Wrbna Hochofens an. Die dritte horizontale Reihe gibt die Summe der Verwendung und Erzeugung beider Hochöfen.

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 469. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/505>, abgerufen am 29.04.2024.