Sey ferner deinen guten Aeltern, die dir so viel Gutes thun, dankbar, und bitte den lieben Gott, daß er sie und dich gesund er- halte. Liebe dein Schwesterchen, und thue ihm nichts zu Leide.
Mache ferner viele, recht viele Freude deinem getreuen Vater.
XX. Eine Reihe gewöhnlicher Kinder- fehler.
Es ist ein Fehler, wenn Kinder so unvor- sichtig sind, daß sie bald hier einen Stuhl umstoßen, bald dort ein Glas zer- brechen.
Es ist ein Fehler, sich selbst zu loben. Das macht hochmüthig und eitel.
Es
Sey ferner deinen guten Aeltern, die dir ſo viel Gutes thun, dankbar, und bitte den lieben Gott, daß er ſie und dich geſund er- halte. Liebe dein Schweſterchen, und thue ihm nichts zu Leide.
Mache ferner viele, recht viele Freude deinem getreuen Vater.
XX. Eine Reihe gewoͤhnlicher Kinder- fehler.
Es iſt ein Fehler, wenn Kinder ſo unvor- ſichtig ſind, daß ſie bald hier einen Stuhl umſtoßen, bald dort ein Glas zer- brechen.
Es iſt ein Fehler, ſich ſelbſt zu loben. Das macht hochmuͤthig und eitel.
Es
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Sey ferner deinen guten Aeltern, die dir
ſo viel Gutes thun, dankbar, und bitte den
lieben Gott, daß er ſie und dich geſund er-
halte. Liebe dein Schweſterchen, und thue
ihm nichts zu Leide.
Mache ferner viele, recht viele Freude
deinem getreuen Vater.
XX.
Eine Reihe gewoͤhnlicher Kinder-
fehler.
Es iſt ein Fehler, wenn Kinder ſo unvor-
ſichtig ſind, daß ſie bald hier einen
Stuhl umſtoßen, bald dort ein Glas zer-
brechen.
Es iſt ein Fehler, ſich ſelbſt zu loben.
Das macht hochmuͤthig und eitel.
Es
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Goeze, Johann August Ephraim: Zeitvertreib und Unterricht für Kinder vom dritten bis zehnten Jahr in kleinen Geschichten. Bd. 2. Leipzig, 1783, S. 94. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goetze_zeitvertreib02_1783/116>, abgerufen am 28.04.2024.
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