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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.

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wäK.r?ut- der .französischen.Herrschaft wurde das Flämische hero'orgesucht:' Mit dem'
Anfang der. holländischen, Herrschaft wandte die ^Opposition ihr Herz wieder zu'
Frankreich,--denn-, mit seiner Hülfe hofften die opponirenden Parteien zu siegen, die
prieAMche. durch'den Hof/ die liberale durch die Propaganda," daher' wult'e seit
lSlöMeit-eiftiger Französisch gelernt als während des Kaiserreichs: ' es handelte
sich darum,/.'.die natiirllche-'Bereinigung der Flamänder in'it'Holland zu hintertrei¬
ben, wodurch in dem vereinigten Königreich 5 Millionen germanischer Bewohner
den. IM Milliomn romayischevi.gegeiiMergetreten" wären,' -und'-der französische
EinflM.eine.vollkommene Niederlage erlitten-hätte.' - -' "-u- ' -

.". .Dem neuen belgischen Staate lag zunächst ob, sich-eine Nationalität zu-schaf-
fen.-,-- Vor, Allemgaltdaö Bemühen hier abermals der Sprache. ''Die'-Vers'ältttisse
Mahnen'wieder'an'die Schweiz:' wie in dieser laufen'-auch hier ZWei fcharfgeschic-'
dene, Nationalitäten- mitten-durch den ÄrelS^-einer -'"mMichen" Antis'nM'at/ uiid'
keine ist fähig,-->'den -Sieg.zu'- erlangen.-'-' Wie soll 'man dem "Belgier rathen,' 'der
sein-Lar^nicht) und -ernstlich-damit umgeht,- ihm aus dieser- Noth zü' helfen? Drei'
Auswege, sind.-gedenkbar: - entweder Mur'giebt- sich ganz-dem französischen' Eiliflü'ß"
hin., ,"iber--.in'an.schließt--sich--ü'n'-eincii d'er'-gerumnischctt'-nachhallt (D'cÜtschl'and,'Hol-''
land) an',-oder-man bildet-eine-der eiuheimiichen Mundarten 'aus^ Bis'-jetzt'hat '
vornehmlich die erste Ansicht-gegolten.- Da der belgische" Staat durch eine Revolu-"
lion-von'Pariset'Schrot und-Korn entstanden ist, und kein Wesen' die' Umstände
seiner Entstehung verleugnet, so ist das Französische Staatssprache geworden. Trau-'-
ng'.-fiir- die^Flaniändcrl W'e'im'-ssämische Bauern -französische Aktenstücke''Unterschrei¬
ben.--müssen^ die'-'sie,-nicht verstehen, Strafen tragen Müssen,'"d'le"fie-nicht vörherse--'
hen,-jonnten;'-wenn die Gerichtshöfe,-. An'es - wo"Kläger,'- Beklagte 'und''Zeugen''nur '
flämisch.reden, -französisch-.verhandelnz-' wenn Bürgerlne'isle'r'klein'er Städte sich-Dol-'-
metscher halten müssen , wenn im Heer wie in der Verwaltung- mW 'der'Schule"
das-Französische- theils- Mein, theils Vorzugsweise gilt;' wenn veshalb''die Regie¬
rung--lieber-'-Wallonen anstellt; wenn'ein Theil des Volks'und noch dazu der'grö¬
ßere^, <el'ö-auch'und-Uebertreibung, sich sägen muß, 'seine Sprache sei die Sprache-
der'Sclaven ^- -w'as andres-kann da die Folge -sein als Eifersucht, Haß'UndArg-'
wohn!- Das ist - keine Luft, '- worin - Patriotismus gedeiht,- das Volk, dem''matt seine
Sprache verachtete däs um seiner- Sprache Willen von natürlichen Rechten äUSge-'
schlössen -;se, hat Mehl Minder-Ursache züM-Zor-n als- eins/dem' man Scenen- Glan-'-
ben ''Änkäst-et:-'- in -der'-Sprache - wie in--den Lehrsätzen-d'er-' Religion liegen--'die'"H'el^^'
ligthümer des innern Menschen verwahrt, oft unverstanden, unbenutzt, aber-linnet'-
Verehre. Dazu kommt, daß die Herrschaft der Sprache und Sitte Frankreichs der
politischen Herrschaft desselben den Weg bahnen kann, eine Befürchtung, die den
Belgiern sehr naheliegt. - -,' -- -'".' - "'''-"' ' '


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Anfang der. holländischen, Herrschaft wandte die ^Opposition ihr Herz wieder zu'
Frankreich,--denn-, mit seiner Hülfe hofften die opponirenden Parteien zu siegen, die
prieAMche. durch'den Hof/ die liberale durch die Propaganda," daher' wult'e seit
lSlöMeit-eiftiger Französisch gelernt als während des Kaiserreichs: ' es handelte
sich darum,/.'.die natiirllche-'Bereinigung der Flamänder in'it'Holland zu hintertrei¬
ben, wodurch in dem vereinigten Königreich 5 Millionen germanischer Bewohner
den. IM Milliomn romayischevi.gegeiiMergetreten" wären,' -und'-der französische
EinflM.eine.vollkommene Niederlage erlitten-hätte.' - -' "-u- ' -

.". .Dem neuen belgischen Staate lag zunächst ob, sich-eine Nationalität zu-schaf-
fen.-,-- Vor, Allemgaltdaö Bemühen hier abermals der Sprache. ''Die'-Vers'ältttisse
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dene, Nationalitäten- mitten-durch den ÄrelS^-einer -'«mMichen" Antis'nM'at/ uiid'
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vornehmlich die erste Ansicht-gegolten.- Da der belgische" Staat durch eine Revolu-"
lion-von'Pariset'Schrot und-Korn entstanden ist, und kein Wesen' die' Umstände
seiner Entstehung verleugnet, so ist das Französische Staatssprache geworden. Trau-'-
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rung--lieber-'-Wallonen anstellt; wenn'ein Theil des Volks'und noch dazu der'grö¬
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Sprache verachtete däs um seiner- Sprache Willen von natürlichen Rechten äUSge-'
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Verehre. Dazu kommt, daß die Herrschaft der Sprache und Sitte Frankreichs der
politischen Herrschaft desselben den Weg bahnen kann, eine Befürchtung, die den
Belgiern sehr naheliegt. - -,' -- -'".' - "'''-"' ' '


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[0701] wäK.r?ut- der .französischen.Herrschaft wurde das Flämische hero'orgesucht:' Mit dem' Anfang der. holländischen, Herrschaft wandte die ^Opposition ihr Herz wieder zu' Frankreich,--denn-, mit seiner Hülfe hofften die opponirenden Parteien zu siegen, die prieAMche. durch'den Hof/ die liberale durch die Propaganda," daher' wult'e seit lSlöMeit-eiftiger Französisch gelernt als während des Kaiserreichs: ' es handelte sich darum,/.'.die natiirllche-'Bereinigung der Flamänder in'it'Holland zu hintertrei¬ ben, wodurch in dem vereinigten Königreich 5 Millionen germanischer Bewohner den. IM Milliomn romayischevi.gegeiiMergetreten" wären,' -und'-der französische EinflM.eine.vollkommene Niederlage erlitten-hätte.' - -' "-u- ' - .". .Dem neuen belgischen Staate lag zunächst ob, sich-eine Nationalität zu-schaf- fen.-,-- Vor, Allemgaltdaö Bemühen hier abermals der Sprache. ''Die'-Vers'ältttisse Mahnen'wieder'an'die Schweiz:' wie in dieser laufen'-auch hier ZWei fcharfgeschic-' dene, Nationalitäten- mitten-durch den ÄrelS^-einer -'«mMichen" Antis'nM'at/ uiid' keine ist fähig,-->'den -Sieg.zu'- erlangen.-'-' Wie soll 'man dem "Belgier rathen,' 'der sein-Lar^nicht) und -ernstlich-damit umgeht,- ihm aus dieser- Noth zü' helfen? Drei' Auswege, sind.-gedenkbar: - entweder Mur'giebt- sich ganz-dem französischen' Eiliflü'ß" hin., ,«iber--.in'an.schließt--sich--ü'n'-eincii d'er'-gerumnischctt'-nachhallt (D'cÜtschl'and,'Hol-'' land) an',-oder-man bildet-eine-der eiuheimiichen Mundarten 'aus^ Bis'-jetzt'hat ' vornehmlich die erste Ansicht-gegolten.- Da der belgische" Staat durch eine Revolu-" lion-von'Pariset'Schrot und-Korn entstanden ist, und kein Wesen' die' Umstände seiner Entstehung verleugnet, so ist das Französische Staatssprache geworden. Trau-'- ng'.-fiir- die^Flaniändcrl W'e'im'-ssämische Bauern -französische Aktenstücke''Unterschrei¬ ben.--müssen^ die'-'sie,-nicht verstehen, Strafen tragen Müssen,'"d'le"fie-nicht vörherse--' hen,-jonnten;'-wenn die Gerichtshöfe,-. An'es - wo"Kläger,'- Beklagte 'und''Zeugen''nur ' flämisch.reden, -französisch-.verhandelnz-' wenn Bürgerlne'isle'r'klein'er Städte sich-Dol-'- metscher halten müssen , wenn im Heer wie in der Verwaltung- mW 'der'Schule" das-Französische- theils- Mein, theils Vorzugsweise gilt;' wenn veshalb''die Regie¬ rung--lieber-'-Wallonen anstellt; wenn'ein Theil des Volks'und noch dazu der'grö¬ ßere^, <el'ö-auch'und-Uebertreibung, sich sägen muß, 'seine Sprache sei die Sprache- der'Sclaven ^- -w'as andres-kann da die Folge -sein als Eifersucht, Haß'UndArg-' wohn!- Das ist - keine Luft, '- worin - Patriotismus gedeiht,- das Volk, dem''matt seine Sprache verachtete däs um seiner- Sprache Willen von natürlichen Rechten äUSge-' schlössen -;se, hat Mehl Minder-Ursache züM-Zor-n als- eins/dem' man Scenen- Glan-'- ben ''Änkäst-et:-'- in -der'-Sprache - wie in--den Lehrsätzen-d'er-' Religion liegen--'die'"H'el^^' ligthümer des innern Menschen verwahrt, oft unverstanden, unbenutzt, aber-linnet'- Verehre. Dazu kommt, daß die Herrschaft der Sprache und Sitte Frankreichs der politischen Herrschaft desselben den Weg bahnen kann, eine Befürchtung, die den Belgiern sehr naheliegt. - -,' -- -'".' - "'''-"' ' '

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_267214/701>, abgerufen am 15.06.2024.